Vermisste Seniorin in Kiefersfelden – Feuerwehr findet Frau in letzter Minute

Vermisste Seniorin in Kiefersfelden – Feuerwehr findet Frau in letzter Minute

Kiefersfelden / Landkreis Rosenheim – In Kiefersfelden (Landkreis Rosenheim) lief am späten Mittwochabend (3.12.2025) eine größere Suchaktion an: Eine Heimbewohnerin im Rollstuhl war verschwunden – bei eisigen Temperaturen.

Eine ältere Bewohnerin eines Pflegeheims in Kiefersfelden wurde am Mittwochabend als vermisst gemeldet. Die Frau hatte das Gelände, nach den Angaben der Polizei, gegen 21 Uhr mit ihrem Rollstuhl verlassen und war nicht zurückgekehrt.
Angesichts der frostigen Temperaturen und ihrer eingeschränkten Mobilität musste die Polizei davon ausgehen, dass sie sich in einer hilflosen Lage befindet. Gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Kiefersfelden wurde das Heim und das umliegende Gebiet mit großem Aufwand durchsucht.

Nach intensiver Suche fanden Einsatzkräfte die Seniorin schließlich unweit des Heims. Sie lag an einem Treppenabgang und war nach einem Sturz in Not geraten. Der Rettungsdienst versorgte sie vor Ort; sie hatte glücklicherweise nur leichte Verletzungen.
Dank des schnellen und engagierten Einsatzes der Feuerwehr konnte die Frau rasch gefunden und sicher zurückgebracht werden.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Brannenburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Vermisstensuche in Edling endet mit Happy End

Vermisstensuche in Edling endet mit Happy End

Edling / Landkreis Rosenheim – Eine Vermisstensuche in Edling (Landkreis Rosenheim) in der Nacht auf den heutigen Mittwoch (30.7.2025) endete mit einem Happy End. Auch ein Hubschrauber war im Einsatz. Schließlich wurde der 16-jährige schlafend hinter einem Gebüsch gefunden. 

Die Pressemitteilung im Wortlaut: 
Am 30.07.2025, gegen 03:00 Uhr, meldeten besorgte Eltern aus dem Altlandkreis ihren 16-jährigen Sohn als vermisst. Dieser war nach einem Treffen mit Freunden nicht mehr nach Hause gekommen und auch nicht mehr erreichbar. Da der Jugendliche mit einem Fahrrad unterwegs war, bestand die Sorge, dass ein Unglück geschehen sein könnte. Nachdem erste Suchmaßnahmen erfolgslos waren, wurden weitere Polizeistreifen aus dem Umkreis hinzugezogen und ein Hubschrauber angefordert. Der Hubschrauber musste schließlich jedoch nicht mehr starten, da die Streife der Polizei Wasserburg den Jugendlichen gegen 04:00 Uhr in einem Waldstück, hinter einem Gebüsch, auffinden konnte. Der 16-jährige war mit seinem Fahrrad gestürzt und an der Unfallstelle eingeschlafen. Er wurde unverzüglich dem Rettungsdienst zugeführt, welcher schnell feststellte, dass er unverletzt war. Der Grund für sein Verhalten: Ein Atemalkoholtest ergab noch immer einen Wert von weit über 1 Promille. Der Jugendliche musste sich deshalb einer Blutentnahme unterziehen und erwartet nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr. Er wurde schließlich wieder seinen Eltern übergeben.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Wasserburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Rosenheim: Vermisstensuche nach Kind im Hochstrasser See endet glücklich

Rosenheim: Vermisstensuche nach Kind im Hochstrasser See endet glücklich

Raubling / Landkreis Rosenheim – Am Hochstraßer See (Landkreis Rosenheim) endete eine großangelegte Vermisstensuche am späten Samstagnachmittag (19.7.2025) glücklich. 

Vermisst wurde, nach Auskunft der Polizei, ein 11-jähriges Kind. Es kehrte vom Schwimmen nicht ans Ufer zurück. Zahlreiche Einsatzkräfte von Polizei, Rettungsdienst, Feuerwehr und Wasserwacht wurden alarmiert. Nach wenigen bangen Minuten kam dann glücklicherweise auch schon die Entwarnung: das elfjährige Kind wurde wohlbehalten aufgefunden 
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Archiv Innpuls.me)

Vermisstensuche auf Schliersee nimmt glückliche Wendung

Vermisstensuche auf Schliersee nimmt glückliche Wendung

Schliersee / Landkreis Miesbach – Die Vermisstensuche nach einem Stand Up Paddler auf dem Schliersee (Landkreis Miesbach) am gestrigen Samstagabend (7.8.2024) nahm eine glückliche Wendung. 

Eine 37-jährige Regensburgerin meldete ihren 38-jährigen Freund gegen 18 Uhr als vermisst. Beide waren an diesem Tag mit ihren SUP-Boards auf dem Schliersee unterwegs. Ihr Ziel war das südliche Westufer des Schliersees. Dort angekommen, informierte der 38-jährige seine Freundin, dass es ihm gesundheitlich nicht so gut ginge und er deshalb aus dem Wasser müsse. Kurz darauf verlor ihn die Regensburgerin aus den Augen. Da sie nicht ausschließen konnte, dass sich ihr Freund noch immer im Wasser befand, vielleicht sogar bewusstlos, setzte sie einen Notruf ab. 
An der Vermisstensuche beteiligten sich Kräfte der Wasserwacht Schliersee, der Feuerwehr Schliersee, des Rettungsdienstes sowie der Polizei.
Die glückliche Wendung kam gegen 19 Uhr, als der Vermisste an dem Fahrzeug der beiden Regensburger gefunden wurde. Er hatte sich nach seinem Ausstieg aus dem Wasser zu Fuß entlang des Seeufers auf den Weg zu seinem Auto gemacht.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Miesbach / Beitragsbild: Symbolfoto re)

SUP-Fahrer löst Vermisstensuche auf Schliersee aus

SUP-Fahrer löst Vermisstensuche auf Schliersee aus

Schliersee / Landkreis Miesbach – Trotz Sturmwarnung fuhr ein 33-jähriger Münchner am gestrigen Donnerstag (20.6.2024) gegen 17 Uhr auf den Schliersee. Er löste damit eine Vermisstensuche aus. 

Nachdem der 33-jährige nicht zurückkehrte, meldete ihn seine Ehefrau als vermisst.  Daraufhin machten sich 16 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Schliersee, sowie 13 Einsatzkräfte der Wasserwacht Schliersee, zwei Sanitäter, ein Arzt sowie mehrere Polizeikräfte samt Bootsführer auf die Suche nach dem Ehemann.
Nach einstündiger Suche wurde der Mann schließlich unverletzt am Uferbereich gefunden. Er konnte sich, nach den Angaben der Polizei aus eigener Kraft auf die andere Seeseite retten und trat von dort mitsamt seinen SUP einen Fußmarsch um den See an.
Die Polizei übergab den 33-jährigen seiner Ehefrau.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Miesbach / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Tragischer Ausgang einer Vermisstensuche: Mann (79) wohl erfroren

Tragischer Ausgang einer Vermisstensuche: Mann (79) wohl erfroren

Mühldorf am Inn – Tragisches Ende einer Vermisstensuche: In einem leerstehenden Haus in Mühldorf am Inn wurde ein Toter gefunden. Der 79-jährige wurde seit Ende Februar vermisst. Der Mann erfror wohl. 

Der 79-jährige wurde von einem Pflegeheim in Mühldorf am Inn vermisst Ende Februar 2024 vermisst gemeldet.
Eine groß angelegte Suchmaßnahme lief an, bei der die Polizei von Einsatzkräften des THW Mühldorf, der DLRG Mühldorf, der Feuerwehr Mühldorf, der Feuerwehr Mössling sowie von Rettungshundestaffeln unterstützt wurde. Seitens der Polizei waren über Tage hinweg Beamte der Polizeidienststelle aus Mühldorf, von umliegenden Nachbardienststellen, der Zentralen Einsatzdienste Traunstein, der Polizeihubschrauberstaffel sowie der Bundespolizei im Einsatz. Die Suchmaßnahmen führten aber allesamt nicht zum Erfolg.
Nun wurde vor einigen Tagen in einem leerstehenden Haus in Mühldorf am Inn ein Toter gefunden. Die Todesfallermittlungen übernahmen die Kriminalpolizei Mühldorf am Inn. Im Rahmen von rechtsmedizinischen Untersuchungen konnte der Tote zweifelsfrei als der vermisste 79-jährige identifiziert werden. Hinweise auf ein Fremdverschulden am Tod des Mannes ergaben die Untersuchungen nicht. Der Senior ist wohl erfroren.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto Polizeipräsidium Oberbayern Süd)