Wirtshaus Wiesn Roas am Max-Josefs-Platz

Wirtshaus Wiesn Roas am Max-Josefs-Platz

Rosenheim – Um die Wartezeit auf das Rosenheimer Herbstfest zu verkürzen, findet heuer erstmals am Freitag, 23. August, auf dem Max-Josefs-Platz die „Wirtshaus Wiesn Roas“ statt. Auf dem Programm stehen Bier, Essen, Musik und …“.Bull Riding“😅

Los geht die Vor-Wiesn-Gaudi um 14. 30 Uhr. Für die musikalische Unterhatung sorgen von 14.30 bis 17 Uhr Ronny Nash mit Band und von 17.30 bis 22 Uhr die Högl Fun Band (bekannt vom Oktoberfest“.
Die kulinarische Versorgung de Besucher übernehmen die teilnehmenden Gastronomiebetriebe vor Ort, wie Stockhammer, Valentino, Augustiner, Dinzler und Zum Santa.
Wer will kann sein Geschick auf der Bull Riding Maschine versuchen. Dabei gibt es auch was zu gewinnen (Aperol und Longdrinks).
(Quelle: Ankündigung Mountain Shop / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Wie geht es weiter mit „Zum Augustiner“?

Wie geht es weiter mit „Zum Augustiner“?

Rosenheim – Fünf Jahre wurde „Zum Augustiner“ am Rosenheimer Max-Josefs-Platz vom Ehepaar Brodka betrieben. Doch Ende diesen Monats verabschieden sie sich. Wie geht es dann mit dem Wirtshaus weiter? Innpuls.me hat bei der Brauerei nachgefragt. 

Aktuell gibt es noch keine Nachfolger.  „Wir sind nach wie vor auf der Suche nach einem geeigneten Pächter“, hat uns die Augustiner-Brauerei mitgeteilt. Das Lokal müsse deshalb bedauerlicherweise vorübergehend geschlossen werden.

Alle bereits gebuchten Veranstaltungen, wie beispielsweise Weihnachtsfeiern, sollen aber dennoch in den Räumlichkeiten am Max-Josefs-Platz abgehalten werden können: „Hierfür haben wir eine Lösung gefunden“. 

Die Wiedereröffnung soll so schnell wie möglich stattfinden und eines steht nach Aussage der Brauerei auch fest: „Es wird natürlich auch nach der Wiedereröffnung bayerische Küche geben“.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Karin Wunsam)

Mesneralm, Neukirchen, 1948

Mesneralm, Neukirchen, 1948

Riedering / Landkreis Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1948. Auf der historischen Aufnahme zu sehen ist der Mesnerwirt von Neukirchen am Simssee. Das lange Zeit bekannte und geschätzte Wirtshaus neben der Wallfahrtskirche „Maria Stern“ ist mittlerweile Geschichte. Im Jahr 2020 fiel es den Abbruch-Maschinen zum Opfer.
(Quelle: Archiv: Herbert Borrmann)

Die Fischküche ist wieder geöffnet

Die Fischküche ist wieder geöffnet

RosenheimDie Fischküche in der Gillitzerstraße gehört zu den Traditions-Gaststätten in der Rosenheimer Innenstadt. Umso mehr traf die Entscheidung der bisherigen Wirtsleute im vergangenen Jahr, den Betrieb aufzugeben, die vielen treuen Fans der Gaststätte hart. Doch mit Vitus Mitterfellner wurde ein neuer Wirt gefunden. Geöffnet ist nun wieder seit Anfang März.

Die Geschichte des Gebäudes reicht zurück bis ins Jahr 1905. Damals beschloss der Aiblinger Baumeister Johann Meishammer, an der Ecke Herzog-Heinrich Straße (heute Gilliterzerstraße)/ Herzog-Otto-Straße ein für damalige Zeit nicht alltägliches Bauprojekt zu verwirklichen: ein viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus in „heimischer Bauweise“.
Anfang 1907 war das Eckhaus fertig gestellt. Am 24. August wurde im Erdgeschoss das „Rosenheimer Volksstüberl“ eröffnet. Pächter war Benedikt Bierbichler. Dieser war gelernter Fischermeister und hatte auch vom Weißbierbrauen Ahnung. Fischspeisen waren von Beginn an die Spezialität des Hauses. Deshalb ließ Bierbichler die Aufschrift „Fischküche“ auf die Fassade malen und diese Bezeichnung hat sich bis heute erhalten.
(Quelle: Stadtarchiv Rosenheim / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)

Hier noch ein Bild der Fischküche aus dem Archiv von Herbert Borrmann aus dem Jahr 1909 für Euch zum direkten Vergleich: 

Wirtshaustipp im Leitzachtal

Wirtshaustipp im Leitzachtal

Fischbachau / Landkreis Miesbach – Nur wenige Wirtschaften in der Region haben noch montags und dienstags geöffnet. Zu ihnen gehört das urige Gasthaus Nägele in Wörnsmühl im Leitzachtal. Von dort aus führt ein schöner Spaziergang durchs Drachental entlang der Leitzach nach Hundham, Elbach und Fischbachau.
(Quelle: Hendrik Heuer / Beitragsbild / Foto: Hendrik Heuser)