Rohrdorf: Fahrzeuge mit Luftgewehr beschossen?

Rohrdorf: Fahrzeuge mit Luftgewehr beschossen?

Rohrdorf / Landkreis Rosenheim – Eine 40-jährige Autofahrerin hörte bei ihrer Fahrt durch die untere Dorfstraße in Rohrdorf (Landkreis Rosenheim) auf Höhe des Restaurants „Christl`s“ am Sonntag (6.4.2025) gegen 17 Uhr einen lauten Knall. Zuhause stellte sie einen Schaden fest, der vom Beschuss mit einem Luftgewehr stammen könnte. Kein Einzelfall:

Einen 60-jährigen Rohrdorfer erging es wie der 40-jährigen Rohrdorferin. Auch er war gegen 17 Uhr im Bereich des Restaurants „Christl`s“ unterwegs und registrierte ein Geräusch, ähnlich einem Steinschlag an seinem Pkw.
Die Polizeiinspektion Brannenburg ermittelt nun wegen Sachbeschädigung und einem Verstoß gegen das Waffengesetz. Zeugen, die Hinweise auf Tat oder Täter geben können, oder weitere Geschädigte, werden gebeten, sich unter Telefon 08034/9068-0 bei der Polizeiinspektion Brannenburg zu melden.
(Quelle. Pressemitteilung Polizeiinspektion Brannenburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)

 

Zwei Brandstiftungen in Bad Reichenhall – Polizei sucht Zeugen

Zwei Brandstiftungen in Bad Reichenhall – Polizei sucht Zeugen

Bad Reichenhall / Landkreis Berchtesgadener Land – Am frühen Samstagmorgen (5.4.2025) musste die Feuerwehr in Bad Reichenhall (Landkreis Berchtesgadener Land) innerhalb weniger Stunden zu zwei Bränden anrücken. Die Polizei geht von Brandstiftung aus und sucht Zeugen.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Am frühen Samstagabend, 5. April 2025, kam es in Bad Reichenhall zu zwei Feuerwehreinsätzen in einem Mehrfamilienhaus in der Getreidegasse. Erst brannte eine Mülltonne im Müllraum des Anwesens, eine Frau erlitt dabei eine leichte Rauchgasvergiftung. Rund zwei Stunden später kam es im Fahrradabstellraum desselben Anwesens zu einem weiteren Brand von eingestellten Gegenständen. Der Gesamtschaden beläuft sich auf rund 15.000 Euro. Im Ergebnis der polizeilichen Feststellungen muss von mutwilligen Brandlegungen ausgegangen werden. Die Kriminalpolizei Traunstein übernahm die Ermittlungen und bittet zur Klärung der Taten auch um Zeugenhinweise.

Fall 1 – Brand Mülltonne

Von der Integrierten Leitstelle (ILS) wurde der Polizei am Samstagabend (05.04.2025) gegen 18.40 Uhr der Brand bei einem Mehrfamilienhaus in der Getreidegasse mitgeteilt. Die Freiwillige Feuerwehr Bad Reichenhall war rasch vor Ort und hatte den Brand in dem Müllhäuschen des Anwesens zeitnah gelöscht. Durch den Rauch, der sich bis ins Treppenhaus ausbreitete, erlitt eine Bewohnerin eine leichte Rauchgasvergiftung. Die Streifenwagenbesatzung der Polizeiinspektion Bad Reichenhall stellte vor Ort fest, dass von einer mutwilligen Brandlegung der Papiermülltonne ausgegangen werden muss und ein Sachschaden in Höhe von etwa 10.000 Euro entstand.

Fall 2 – Brand im Fahrradabstellraum

Rund zwei Stunden später kam es im selben Anwesen zu einem weiteren Einsatz der Feuerwehr. Gegen 20.50 Uhr mussten im Fahrradabstellraum Gegenstände gelöscht werden, welche ganz offensichtlich mutwillig angezündet worden waren. Der Sachschaden beträgt hier etwa 5.000 Euro.
Die ersten polizeilichen Maßnahmen vor Ort erfolgten durch Beamte der örtlich zuständigen Polizeiinspektion Bad Reichenhall. Inzwischen übernahmen die Brandfahnder des Fachkommissariats 1 der Kriminalpolizei Traunstein die Untersuchungen und ermitteln wegen schwerer Brandstiftung. Zur Klärung der Taten bitten die Ermittler dabei auch um Zeugenhinweise:

  • Wer kann der Kriminalpolizei im Zusammenhang mit den beiden Bränden am Samstagabend, (05.04.2025) gegen 18.40 Uhr und gegen 20.50 Uhr Uhr in dem Mehrfamilienhaus in der Getreidegasse 3 in Bad Reichenhall Hinweise geben?
  • Wer hat vielleicht sogar Personen vor, während oder nach den Bränden bemerkt, die verdächtig erschienen?

    Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer (0861) 98730 bei der Kriminalpolizeiinspektion Traunstein oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
    (Quelle. Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto re)

 

Wohnungseinbruch in Schliersee/Neuhaus

Wohnungseinbruch in Schliersee/Neuhaus

Schliersee-Neuhaus / Landkreis MIesbach – Am Donnerstagabend (27.3.2025) wurde in ein Wohnhaus in der Rotwandstraße in Schliersee /Neuhaus eingebrochen. Die Täter durchwühlten Schränke und Schublasen. Die Polizei sucht Zeugen. 

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Am 27.03.2025 betrat ein bislang unbekannter Mann gegen 19:30 Uhr das Grundstück in der Rotwandstraße 14a in Schliersee/Neuhaus und drang über die Terrassentüre in das dort befindliche Wohnhaus ein. Nachdem im Inneren einige Schubladen geöffnet und Schränke durchwühlt wurden, verließ der Täter das Haus mit unbekannter Beute wieder über die Terrasse.Die Hauseigentümer waren nicht vor Ort, wurden jedoch über ein Überwachungskamerasystem alarmiert und verständigten umgehend die Polizei. Bei Eintreffen der Streifen hatte sich der Täter jedoch bereits in unbekannte Richtung entfernt.
Der Täter kann aufgrund des Überwachungsvideos wie folgt beschrieben werden: männlich, ca. 18-23 Jahre alt, ca. 180cm groß, Kleidung: Bomberjacke, Kapuzenpulli, Jogginghose, Nike-Sneaker

Wer hat im Bereich Rotwandstraße in Schliersee/Neuhaus am 27.03.2025 zwischen 19:00 Uhr und 20:00 eine verdächtige Person mit genannter Kleidung bemerkt oder kennt diese? Es ist nicht ausgeschlossen, dass diese Person für einen weiteren Einbruch in Schliersee/Neuhaus unweit der Rotwandstraße verantwortlich ist. Zeugen werden gebeten sich bei der PI Miesbach zu melden. Tel.: 08025/299-0
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Miesbach / Beitragsbild: Symbolfoto re)

 

Buntmetalldiebstahl auf Bahngelände in München:  50.000 Euro Sachschaden

Buntmetalldiebstahl auf Bahngelände in München: 50.000 Euro Sachschaden

München – Buntmetalldiebstahl in großem Stil: Auf dem Gelände eines Unternehmens im Münchner Westen wurden 20 bis 30 Kabelrollen entwendet. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 50.000 Euro.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Am Mittwochmorgen, den 26. März gegen 07:30 Uhr, wurde die Einsatzleitstelle der Bundespolizeiinspektion München von einem Mitarbeiter der Firma DB Energie GmbH über einen Diebstahl im großen Stil auf dem Gelände des Unternehmens im Münchner Westen informiert. Ermittlungen zu Tatverdächtigen und Tathergang dauern an. Nach bisherigen Erkenntnissen entwendeten Unbekannte in der Nacht vom 25. auf den 26. März ca. zwei Kilometer Kupferkabel, darunter ca. 20 bis 30 Kupferkabelrollen sowie lose Kupferkabel. Auf dem umzäunten Gelände konnten keine Aufbruchspuren festgestellt werden.
Der Sachschaden wird vorläufig auf ca. 50.000 Euro geschätzt. Eine detaillierte Auflistung der entwendeten Gegenstände sowie die endgültige Schadenshöhe bedürfen weiterer Ermittlungen, die derzeit noch andauern.

Die Bundespolizei hat die Ermittlungen wegen besonders schweren Falls von Diebstahl aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise, die zur Aufklärung der Tat beitragen können unter 089 515 550 0.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Sachbeschädigung durch Graffiti in Wasserburg am Inn

Sachbeschädigung durch Graffiti in Wasserburg am Inn

Wasserburg / Landkreis Rosenheim – In der Nacht vom Mittwoch (26.3.2025) auf den heutigen Donnerstag (27.3.2025) kam es in der Herrengasse in Wasserburg am Inn zu einer Sachbeschädigung durch Graffiti. Ein unbekannter Täter sprühte ein Graffiti mit schwarzer Farbe auf ein personalisiertes Türschild einer dort ansässigen Kanzlei.

Als der Täter auf frischer Tat ertappt wurde, ergriff er, nach den Angaben der Polizei, die Flucht und verschwand in der Dunkelheit der Nacht. Der am Türschild entstandene Schaden durch das Graffiti wird auf etwa 150 Euro geschätzt.
Die Polizei Wasserburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die in der Tatnacht verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich zu melden unter Telefon 08071/9177-0.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Wasserburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)

München: Körperverletzung in S-Bahn – Polizei sucht Zeugen

München: Körperverletzung in S-Bahn – Polizei sucht Zeugen

München – Am Samstagabend (22.3.2025)  kam es in der S-Bahnlinie S4 auf der Strecke München-Grafing stadtauswärts zu einem Vorfall, bei dem ein 38-jähriger Mann durch eine zunächst unbekannte Person gegen den Kopf geschlagen wurde. Die Polizei sucht Zeugen.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Die Bundespolizeiinspektion München sucht nun Zeugen sowie mögliche weitere Geschädigte des Vorfalls. Gegen 18:30 Uhr wurde die Bundespolizei über eine Körperverletzung am Haltepunkt Trudering informiert. Ein 38-jähriger Grieche gab an, kurz zuvor in der S4 von einer unbekannten Person plötzlich gegen den Kopf geschlagen worden zu sein. Der Mann erlitt daraufhin Kopfschmerzen und Übelkeit und musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden. Bereits kurze Zeit vor der Meldung zur Körperverletzung war die Bundespolizei über einen Randalierer in der S-Bahn informiert worden.
Bei der Fahndung nach dem Randalierer konnte ein 42-jähriger Nigerianer aus dem Landkreis Ebersberg in der S-Bahn am Haltepunkt Haar festgestellt werden. Eine 30-jährige Zeugin berichtete, dass sie den „Knall“ des Schlagens gehört und den 38-Jährigen mit einer blutenden Nase gesehen habe. Sie beobachtete zudem, wie der Nigerianer während der Fahrt durch die S-Bahn lief und gegen einen Kinderwagen stieß, der daraufhin umkippte. Ob sich ein Kind im Kinderwagen befand oder jemand verletzt wurde, ist derzeit noch Gegenstand der Ermittlungen. Die Besitzerin bzw. der Besitzer des Kinderwagens konnten bislang nicht gefunden werden. Im Rahmen der Ermittlungen bestätigte der 38-Jährige nach Vorführung eines Bildes des 42-Jährigen, dass dieser der Täter sei, der ihn in der S-Bahn geschlagen hatte. Der Nigerianer wurde nach dem Vorfall in das Bundespolizeirevier am Ostbahnhof gebracht. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 2 Promille. Eine Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft führte zu einer Anordnung einer Blutentnahme und einer Haftrichtervorführung am Folgetag. Der Geschlagene erlitt eine Nasenbeinfraktur sowie einzelne Hämatome. Durch den Vorfall kam es zu Verspätungen von insgesamt 31 Minuten bei zwei Zügen. Die Bundespolizeiinspektion München bittet nun um Hinweise von weiteren Zeugen oder Geschädigten. Insbesondere werden die Besitzerin bzw. der Besitzer des Kinderwagens gebeten, sich zu melden. Personen, die den Vorfall in der S-Bahn am 22. März 2025 gegen 18.30 Uhr beobachtet haben oder weitere Informationen zu den Geschehnissen geben können, werden gebeten, sich bei der Bundespolizei unter der Telefonnummer 089/515550-0 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto Bundespolizei)