1. Dezember 2022

1. Dezember 2022

Da Opa hod se den Fuaß verknackst. Des gfoid seim Enkal, dem Elias, gar ned. Aba zum Glück gibt`s ja a no de Oma, und de koo no ganz schee roasn. Wos des jetzt mit de boarischen Engal zum doan hod? – des erfahr`s bei unserm 1. Adventstüral – Beitrag von Anna Stuffer (Bild) und Anita Türk (Text). 

Zu gewinnen gibt es auch gleich was: Innpuls.me verlost „Split it“ von der Firma Piatnik. Spielinfos und Teilnahmebedinungen siehe unten.

Opa und de Engal

von Anna Stuffer und Anita Türk

Information zu Anna Stuffer und Anita Türk:

Engel sind Bayern. Zumindest wenn es nach den beiden Samerbergerinnen Anna Stuffer und Anita Türk geht. Mit ihren Engel-Geschichten in bayerischer Mundart haben die beiden in den vergangenen Jahren schon viele treue Fans gewunden.

Die Engel von Anna Stuffer und Anita Türk sind nämlich keine langweiligen Spießer, die vor lauter Moral und guten Verhalten nur auf himmlischen Wolken Schweben, Nein ihre Engel sind gerne auch mal zu frechen Streichen aufgelegt und präsentieren sich überhaupt mal nur allzu menschlich.
Angefangen hat die Erfolgsgeschichte vor 19 Jahren mit einer selbsterfundenen Erzählung für Kindergartenkinder. Natürlich ging es dabei um Engel. Diese Geschichte kam gleich so gut an, dass sich die beiden Samerbergerinnen entschlossen, damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Mittlerweile gibt es von ihren himmlischen Wesen eine ganze Reihe von Büchern, Postkarten, Musik-CD und Hörbücher. Besonders begehrt bei den Fans sind die Jahreskalender der frechen Engal.
Die Texte zu lesen, ist selbst für geborene Bayern eine kleine Herausforderung. Gerade Kinder macht es aber riesig Spaß, sich daran zu versuchen. Doch nicht nur kleine Leser sprechen die liebevoll geschriebenen und illustrierten Geschichten an. Auch viele Erwachsene lieben die frechen Engal. Sogar in Amerika gibt es treue Fans.

Mehr über die beiden Samerbergerinnen und ihre Werke findet ihr hier:

Unser heutiges Gewinnspiel: 
Wir verlosen 1 x „Split it“ von der Firma Piatnik.
Spiel Split it.
Bei diesem handlichen Kartenspiel sind Pokerface und Nerven aus Stahl gefragt. Altersempfehlung: 8 bis 99 Jahre, für 2 bis 4 Spieler. (Nicht geeignet für Kinder unter 3 Jahren wegen verschluckbarer Kleinteile).

Teilnahmebedingungen: Schickt uns eine E-Mail mit Euerer Adresse an info@innpuls.me.

Einsendeschluss ist der 5. Dezember. Bitte Stichwort angeben: Türchen 1. Der Gewinner wird unter allen Teilnehmern gezogen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. (Das Spiel wurde uns von der Presseagentur Dieterle und Partner zur Verfügung gestellt).

Online-Adventskalender in Prien

Online-Adventskalender in Prien

Prien / Landkreis Rosenheim – Die Adventszeit gehört zu den stimmungsvollsten Zeiten des Jahres. Damit das Warten auf das Christkind wie im Flug vergeht, gibt es 2022 wieder einen kostenlosen Priener Online-Adventskalender.

In Zusammenarbeit mit Priener Einzelhändlern und Unternehmen hat die Prien Marketing GmbH auf ihrer Website hinter 24 Türchen zauberhafte Überraschungen, Geschenkideen und Gewinnspiele zusammengefügt. Hier können sich Groß und Klein die Vorfreude auf das Weihnachtsfest versüßen.
(Quelle: Presseinformation Prien Marketing GmbH / Beitragsbild: Prien Marketing GmbH)

Alle Informationen zum Adventskalender findet man hier:

Videodreh für Adventskalender

Videodreh für Adventskalender

Rosenheim – Der 1. Dezember kommt und dann gibt es auch wieder unseren Innpuls.me- Adventskalender. Hinter jeden Türchen gibt es besinnliche, musikalische, humorvolle und kreative Beiträge zu entdecken und zu gewinnen gibt es auch noch einiges. Heute fanden dafür sogar Dreharbeiten bei uns daheim statt.

Die Vorfreude steigt. Wir sind schon kräftig mit dem  „Füllen“ unserer 24 Türchen beschäftigt. Unterstützung dafür haben wir wieder von vielen regionalen Künstlern, Freunden, und Kollegen bekommen. Schon mal an dieser Stelle ein Riesen-Dankeschön an alle.

Wir hatten alle jede Menge Spaß und hoffen, dass Euch unser Innpuls.me-Adventskalender dann Freude und Spannung in der Adventszeit bereitet.
In vielen Türchen versteckt sich zusätzlich zum Beitrag auch noch ein Gewinn.
Heute haben wir dafür ein letztes Video gedreht. Hat unglaublich viel Spaß gemacht. Unterstützung dafür kam auf technischer Seite von Ferdinand Staudhammer und Max Breu von der Rosenheimer Band „Da Fiddler und I“.
Entstanden ist ein Exklusiv-Beitrag von und mit dem Rosenheimer Clownduo „RigoL & tOrF“ für Innpuls.me. Lasst Euch überraschen.

Wir freuen uns über Eure Teilnahme und freuen uns mit Euch auf den 1. Dezember.

 

Ein etwas anderer Adventskalender

Ein etwas anderer Adventskalender

Rosenheim / Landkreis Rosenheim  – Eigentlich sollen Adventskalender ja Freude machen und die Zeit auf Weihnachten angenehm verkürzen. Aber der DGB Kreis- und Stadtverband Rosenheim interpretiert den Adventskalender heuer anders. Die Überraschungen, die ab dem 1. Dezember täglich in den Fenstern des Rosenheimer Gewerkschaftshauses in der Brixstraße zu sehen sein werden, sind nicht von der angenehmen Sorte, wird in einer Pressemeldung angekündigt.

 

Das ganze Haus des DGB in der Brixstraße in Rosenheim wurde zum Adventskalender. Foto: Josefa Staudhammer

Denn in den Fenstern sollen jeden Tag Betriebe und Unternehmen erscheinen, die nicht tarifgebunden sind. Das Motto lauter: „Tarif. Gercht. Für alle.“ Mit der Aktion soll auf die Bedeutung von tariflichen Regelungen hingewiesen werden und Arbeitgeber dazu aufgefordert werden, in die Tarifbindung zurückzukehren.

Warum eine fehlende Tarifbindung alle BürgerInnen betrifft erklärt Manuel Halbmeier, der Vorsitzende des DGB Kreis- und Stadtverbandes:
„Viele sind der Ansicht ihr Arbeitgeber würde auch ohne Tarifvertrag faire Löhne zahlen – oder sie könnten für sich selbst eine bessere Bezahlung aushandeln, als dies einer Arbeitnehmerorganisation gelänge. Ein systematischer Vergleich auf breiter Datenbasis widerlegt das allerdings. Eine aktuelle Auswertung des WSI-Lohnspiegels macht deutlich: Beschäftigte profitieren erheblich von Tarifverträgen. Mit Tarifvertrag bekommen sie im Schnitt etwa 660 Euro mehr pro Monat. Und es sind keineswegs nur die unteren Lohngruppen, für die sich ein Tarif lohnt. Selbst beim Vergleich der mittleren Verdienste in der oberen Hälfte der Einkommensskala liegt der Tariflohn rund 900 Euro über dem Lohn, der keinen Tarifvertrag als Grundlage hat. Auch bei Sonderzahlungen und der Häufigkeit von Lohnerhöhungen haben Tarifbeschäftigte die Nase vorn, wie die Online-Befragung von über 52.000 Arbeitnehmern zeigt.

Beschäftigten mit Tarifvertrag sei es  in den vergangenen zehn Jahren besser gegangen. Trotz steigender Preise hätten sie unterm Strich noch 6,7 Prozent mehr Geld als vorher zur Verfügung gehabt. Wer dagegen nicht durch einen Tarifvertrag abgesichert war, müsse wegen der Inflation Abstriche von 4,0 Prozent hinnehmen.

Der DGB und die Gewerkschaften fordern seit Jahren auch politische Anstrengungen, um die Tariflücken zu schließen. Dazu brauche es gesetzliche Reformen, um die Tariftreue als Vergabekriterium festzuschreiben und Tarifverträge leichter allgemeinverbindlich erklären zu können.
(Quelle: Pressemitteilung Deutscher Gewerkschaftsbund Region Oberbayern).

23. Dezember 2021

23. Dezember 2021

„Same procedure as every year“ – Dieser Satz fällt wohl jedem zu dem Sketch „Dinner for One“ ein. Die „Gugelfamily“ hat daraus eine lustige und enorm liebevolle Fotostory mit Plüschtieren gemacht. Wir wünschen Euch gute Unterhaltung oder wie die Engländer sagen: „Good Entertaiment“.

Das wird ja diesmal wieder was werden. Jedes Jahr die selbe Prozedur.
Oh,  und da kommt ja Miss Ottilie die Treppe herunter: „Guten Abend, James!“
Admiral von Heiner sitzt hier. Und hier sitzt Sir Toby, Miss, wie immer.
Ist es die Soup ridicoulös? – Selbstverständlich, nur das Beste, Miss Ottilie.
 Admiral, was macht der verstauche Knöchel? Noch nicht besser?
Natürlich sehr gerne Miss Ottilie. Auf ihr Wohl Miss Ottilie!    schluck..
Weisswein. Die gleiche Prozedur wie jedes Jahr?
Hoppela, doch nicht, – upps, ich komme, Miss Ottilie.
 Hoppela, was macht denn die Tigerkatze hier?

Portwein, ich hupps..habs gewusst. Trinkt ja nicht so viel.

James? –  Bittschön. Jetzt..hol …hal ….hel.

Wo gehst du hin mit dem Obst, James? Bitte sörr äh sehr, huiii.

 Champagner auf  Tisch, mmh, interssant, schlürf.
 James, es war vorzüglich. Ich werde mich dann zurückziehen.
Immer das gleiche Menue, immer die gleichen Gäste, immer das glei…
 Sind die Gäste schon da? Jawoll. Darf ich sie zu ihrem Stuhl geleiten?
Wo sitzt denn Mister Hinterbottom?  – Gleich hier rechts.
Hier der Sherry, Miss Ottilie. Danke, James, wir werden dann anstossen.
Sir Toby, ihr Sherry, bitte sehr. Heben wir das Glas. Zum Wohle mein Freund.
Weiter im Programm. Jetzt zum Fisch. Erstmal die Suppe weg, hopps.

Nanu, was ist jetzt passiert. Ich bin gar nicht gestolpert?

Na dann, greifen wir wieder zum Glas. Prost Miss Ottilie!

 Miss Ottilie, was möchten Sie trinken, zum Hähnchen?
Gib mir jetzt sofort die Flasche her, du Wüstenechse.
 Oh, Verzeihung, Madm. Gleich geht’s vorwärts.

Aus dem Weg. Dalli, dalli. Ich hab es wirklich sehr eilig.

Juhuh. Ein schöner Abend. Aber langsam bin ich müde.

Die selbe Prozedur wie jedes Jahr Mylady! Natürlich James. 

hoppsala, kannst du nicht etwas den Kopf einziehen, du Stubenschreck.
James, wo sitzen die Herren? Mister Hummeroi links von ihnen, Miss.
Gut, James, dann können sie den Gästen die Suppe bringen. Hoppala…
Ist es genug, Mr. Hummeroi? Darf es noch mehr Sherry für Sie sein?
Mister Hinterbottom. Stoßen nun auch Sie bitte mit mir an. Prost! Auf uns.
Hier der vorzügliche Fisch, Mylady. Was trinken wir, äh, ich meine, Sie dazu?
He du Staubfänger. Hast du deinen Liegeplatz verstellt?
Bitte James, Du musst noch den Teller wieder mitnehmen.
 Hoppela, wo ist das Häh . n  chen, schluck, hingeflogen?
Pfrost, meine Liebe. Auf ihr…W.ohllllll… und Ex. Hicks.

Bald ham mas.  Hurra. Auf geht es in den Kampf!

Hupps hollah, guck nicht so. Ich hoooole den Campagner.
 Prost, Ottilio! Was für eine Sause! Igitt, das war Wasser.
Und nächstes Jahr? Auch wieder. Jahr für Jahr für Jahr.
Informationen zu Gugelfamily: Erstens wollen wir mit unserer Internet-Seite ein wenig Fröhlichkeit in den heutigen Alltag bringen. Geld damit wollen wir keines verdienen, die Seite ist gratis und für jedermann zugänglich. 

Immer Montags gibts den aktuellen Wetterbericht, und die Umwelt- oder Sonsitges Seite. Dienstag immer die NEWS, und den Kommentar von Schnorbert. Mittwochs ist dann Grünling mit seiner Gartenseite dran, Donnerstag unsre Kochstudio, und Freitags das Buchstaben-Rätsel von Guido. Sporadisch gibts auch noch unsere Pilzseite, die Insektenseite, und auch ein wenig über Orthinologie. Im Inhaltsverzeichnis findet man dann auch alles über die Jahre hinweg.

Seit 2014 machen wir das mir viel Freude. Um an den Rätseln und auch an unsren Adventskalendern, sowie Osterkalender und auch Sommerlinkkalender aktiv mitmachen zu können muss man sich bei uns einloggen (Oben links ein roter Button). Dann können wir auch die deinigen Plüschtiere als Freunde bei Who is who aufnehmen.
Gugelpunkte kann man täglich abholen, für die gelösten Rätsel gibts auch Punkte , sowie beim Adventskalender, die Punkte kann man dann für die Tiere verwenden etc.
Wir haben in den vielen Jahren auch viele Märchen nachgespielt und eben auch den bekannten Skatch „Dinner for One“.

Hier geht es zur Website:

Und hier zum Orginal:
22. Dezember 2021

22. Dezember 2021

Rosenheim/Bayern – Heute gibt es für Euch gleich zwei Beiträge: Ein Remix des Musikklassikers „Jingle Bells“ – extra für Innpuls.me –  aufgenommen von zwei jungen Rosenheimer Musikern. Außerdem eine  Vorlesegeschichte von der Autorin Annemarie Köllerer aus Jettenbach am Inn, vorgetragen von Carmen.

Wave nennen sich die zwei Rosenheimer Jungs, die mit ihrer Musik groß durchstarten wollen. Für den Adventskalender von Innpuls.me haben Emil Lange und Alex Feiel einen kurzen Remix des Weihnachtsklassikers Jingle Bells produziert. Ihre großen musikalischen Vorbilder sind unter anderem Neffex, Machine Gun Kelly und Blink 182. Die Musik entsteht in ihrem Kopf, Alex entwirft die Klaviermelodie, Emil spielt die Gitarrenriffs, der Rest wird am Computer zusammengemischt. Dabei entstehen inspirierende Beats, die einen sofort mitnehmen und so ansteckend sind, dass man sie immer wieder hören möchte. Wer mehr von den beiden angehenden Musikproduzenten hören möchte, geht auf YouTube.

Zu Annemarie KöllererSie lebt in Jettenbach am Inn und erfasst seit fast 30 Jahren für die Verlagsanstalt Bayerland in Dachau Bücher – darunter viele Geschenkbücher. Mittlerweile sind auch bereits 5 Weihnachtsbücher erschienen, die Gedichte und Geschichten enthalten, einige auch in Mundart.
Bisher veröffentlicht: „Weihnachten spürn“, „A kloans Mitbringsel“, „Aufs Christkindl warten“, Sag`s auf bayrisch“, „Bayerisches Schmankerlbuch“ und „Paradeislzeit“.