König-Otto-Kreuzung, Rosenheim, 1979

König-Otto-Kreuzung, Rosenheim, 1979

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1979. Auf der historischen Aufnahme zu sehen ist die König-Otto-Kreuzung in Rosenheim.

Wo damals der Supermarkt Tengelmann war, befindet sich heute das Unternehmen Butlers mit Wohnaccessoires, Dekoartikel und Geschenken.  Äußert beliebt war damals auch der Wienerwald mit seiner Dachterrasse oben auf dem Anbau. 
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Oh Tannenbaum, welcher darf es sein?

Oh Tannenbaum, welcher darf es sein?

Hilpoltstein / Bayern – Das Weihnachtsfest rückt immer näher. Für viele Menschen in Bayern gehört ein festlich geschmückter Christbaum unbedingt dazu und bringt Besinnlichkeit, Winterduft und Gemütlichkeit ins Haus. Doch nach ein paar Wochen Aufmerksamkeit werden die rund vier Millionen im Freistaat verkauften Nordmanntannen, Stechfichten und Edeltannen wieder entsorgt. Der bayerische Naturschutzverband LBV (Landesbund für Vogel- und Naturschutz) empfiehlt daher: „Ob sich der Kauf eines Baumes lohnt, sollten Verbraucher individuell abwägen. Wer die Feiertage bei Familie, Freunden oder im Urlaub verbringt, kann auf einen Weihnachtsbaum verzichten. Eine Alternative zu dem jährlich neu geschlagenen Baum kann ein Streuobstbaum für den eigenen Garten oder als Geschenk sein. Dieser bringt einem selbst und der Natur auch im neuen Jahr viel Freude“, rät die LBV-Streuobst-Expertin Franziska Wenger.

Wer an der Tradition festhalten möchte, sollte beim Kauf des Baumes auf regionale Herkunft mit kurzen Transportwegen achten: „Eine nach ökologischen Kriterien angebaute Tanne oder Fichte, am besten aus regionaler Erzeugung, kann mit einer besseren Umweltbilanz punkten als Bäumchen, die von weit her importiert werden. Eine guter Ersatz sind Bäume, die bei der Pflege des Waldes sowieso gefällt werden und von einigen Forstämtern verkauft werden“, rät die LBV-Expertin.

Die meisten verkauften Christbäume stammen nicht aus dem Wald, sondern von Plantagen, in denen kräftig gespritzt und gedüngt wird. Für diese Monokulturen müssen stellenweise sogar echte Wälder weichen. Eingesetzt werden Insektizide gegen Rüsselkäfer und Läuse, Herbizide gegen konkurrierendes Gewächs und Mineraldünger, die für einen gleichmäßigen Wuchs sowie eine intensive Grün- und Blaufärbung der Nadeln sorgen sollen. Doch es geht auch anders. „Die Siegel von Naturland, Bioland, Demeter und FSC (Forest Stewardship Council) geben Verbraucherinnen und Verbrauchern Orientierung. Sie garantieren, dass beim Anbau der Weihnachtsbäume keine Pestizide und Mineraldünger eingesetzt werden“, sagt Franziska Wenger. Bayern ist dabei eines der Bundesländer mit den meisten Verkaufsstellen für ökologisch produzierte Bäume. Bunte Weihnachtsbäume aus Kunststoff nadeln zwar nicht, belasten aber die Umwelt und enden irgendwann als Plastikmüll.

Bäumchen im Topf:
eine nachhaltige Alternative?

Nadelbäume im Topf können ein Ersatz zum geschlagenen Baum sein. Nur Bäume, die schon im Topf herangezogen werden, haben dabei eine realistische Überlebenschance. Auch hier muss beim Kauf auf regionale Herkunft, biologische Produktion und weitere Umweltstandards geachtet werden. „Die Bäume stammen meist aus belasteten Monokulturen und legen zum Teil beachtliche Transportstrecken zurück. Ihre Töpfe bestehen aus Plastik und die Blumenerde enthält oft Torf. Um diesen zu gewinnen, werden für Klima- und Artenschutz wertvolle Moore zerstört“, sagt Franziska Wenger. Wie viele der gemieteten Bäumchen auch tatsächlich mehrere Weihnachtsfeste überstehen, ist ungewiss.

Streuobstbaum
für das neue Jahr

Eine besondere Alternative zum Weihnachtsbaum ist ein Streuobstbaum. „Ein heimischer Apfel-, Zwetschgen- oder Birnbaum lässt sich jetzt im Winter am besten in den Garten pflanzen. In den folgenden Jahren erfreut er uns mit seiner Blütenpracht im Frühling und reicher Ernte im Herbst“, so die LBV-Streuobstexpertin. Heimische Streuobstbäume erhält man in regionalen Baumschulen. „Beim Kauf sollte man Sorten wählen, die an den Standort angepasst, zudem robust und wenig anfällig für Krankheiten sind. Starkwüchsige Bäume, die einen hohen Stamm ausbilden, haben den größten Mehrwert für die Artenvielfalt“, sagt Franziska Wenger. Eine Liste mit Baumschulen, die in Bayern hochstämmige Streuobstbäume anbieten, finden sich beim bundesweiten Partner NABU unter www.streuobst.de. Derzeit kann es aufgrund der hohen Nachfrage nach Streuobstbäumen zu einem Engpass kommen. Ein Gutschein für einen Streuobstbaum, der im kommenden Herbst gepflanzt werden kann, ist auch ein nachhaltiges Weihnachtsgeschenk für alle Natur- und Gartenbegeisterten.
(Quelle: Pressemitteilung LBV / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

 

Kapellenweg: Abschluss in Pösling

Kapellenweg: Abschluss in Pösling

Rosenheim – Seinen einen feierlichen Abschluss gefunden hat der Panger Kapellenweg am gestrigen vierten Adventssonntag an der Schönstatt-Kapelle im Rosenheimer Stadtteil Pösling.

Schnee und Feuerstelle vor der Kapelle mit Gläubigen in Rosenheim

Schnee und Feuerstelle sorgten für stimmungsvolle Atmosphäre. Fotos: Veronika Wylezol

Mit Musik und besinnlichen Texten stimmten sich die Gläubigen auf das näher kommende Weihnachtsfest ein. Die erste Station der vierteiligen Reihe war am ersten Adventssonntag an der Huber-Kapelle in Pang. Es folgten die Kirche St. Stephanus in Aising, die Kapelle in Hohenofen und jetzt schließlich die Kapelle in Pösling.
(Quelle: Artikel: Martin Aerzbäck / Beitragsbild, Foto: Veronika Wylezol)

 

Rosenheimer Impfzentrum schließt

Rosenheimer Impfzentrum schließt

Rosenheim – Nach fast genau zwei Jahren und rund 324.000 Impfungen ist am 30. Dezember Schluss. Dann schließt das gemeinsame Impfzentrum von Stadt und Landkreis Rosenheim seine Pforten.

Die Bayerische Staatsregierung hatte in der Ministerratssitzung vom 25. Oktober beschlossen, den Betrieb in den bayerischen Impfzentren zum Jahresende einzustellen. Demnach findet im Rosenheimer Impfzentrum am 30. Dezember der letzte Impftag statt. Danach wird mit den Rückbauarbeiten begonnen. Über die Weihnachtsfeiertage vom 24. Dezember bis zum 26. Dezember bleibt das Impfzentrum geschlossen.
Bürger können ab dem 1. Januar 2023 die Impfangebote der niedergelassenen Praxen der haus- und fachärztlichen Versorgung, der Betriebsärzte und der Apotheken nutzen.

Impfnachfrage in den vergangenen
Monaten sukzessive zurückgegangen

In den vergangenen Monaten ist die Impfnachfrage im Impfzentrum sukzessive zurückgegangen. Zuletzt wurden im Schnitt etwa 30 Impfdosen pro Tag verabreicht. In der Spitze im Sommer 2021 erhielten gut 2100 Personen am Tag eine Impfung.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Unbezahlbares Engagement

Unbezahlbares Engagement

Landkreis Rosenheim – Verleihung des Sozialpreis 2021 und Sozialpreis 2022 des Landkreis Rosenheim. Preisträger sind Jana Zeh aus Rimsting, Anne Höffer von Loewenfeld aus Wasserburg am Inn und der TSV Rohrdorf-Thansau.

Der Sozialpreis wird seit 1999 vergeben, zunächst alle zwei Jahre, seit 2010 wird der Preis jährlich verliehen – außer im zurückliegenden Jahr: Coronabedingt konnte die Verleihung des Sozialpreises 2021 nicht stattfinden. Diese Ehrung wurde in diesem Jahr nachgeholt. Musikalisch begleiteten die Kulturförderpreisträger aus dem Jahr 2018, die Geschwister Moosrainer aus Riedering, den Abend im Großen Sitzungssaal des Rosenheimer Landratsamtes.
Der Sozialpreis ist mit 5.000 Euro dotiert und wird jährlich vergeben. Der Landkreis ehrt damit beispielhaftes Handeln im sozialen Bereich, insbesondere den herausragenden Einsatz auf dem Gebiet der Altenarbeit, der Arbeit mit Menschen mit Behinderung und der Hilfe für sozial Schwache und Benachteiligte.

Jana Zeh, Preisträgerin für das Jahr 2021, mit Andreas Fenzl, Bürgermeister von RImsting, und Landrat Otto Lederer.

Jana Zeh, Preisträgerin für das Jahr 2021, mit Andreas Fenzl, Bürgermeister von RImsting, und Landrat Otto Lederer. Fotos: Landratsamt Rosenheim

 

Jana Zeh aus Rimsting erhielt den Sozialpreis 2021. Für das Jahr 2022 gibt es zwei Preisträger: Anne Höffer von Loewenfeld aus Wasserburg am Inn und der TSV Rohrdorf-Thansau e.V für das Sozialprojekt „KickForHelp“.

Mentale Gesundheit
ist kein Tabuthema

Landrat Otto Lederer überreichte Jana Zeh aus Rimsting den Sozialpreis für das Jahr 2021. Andreas Fenzl, erster Bürgermeister in Rimsting, ging in seiner Laudatio auf das vielfältige Wirken der 23-Jährigen ein und betont: „Jana Zeh war und ist eine sozial sehr engagierte und besonders aktive jungen Frau, die sich immer an die Devise ,Es ist wichtiger etwas zu tun als nur darüber zu reden‘ gehalten hat.“ Bereits mit 14 Jahren war die gebürtige Eggstätterin Jugendrätin in ihrer Heimatgemeinde und macht sich seitdem für die Interessen von Kindern und Jugendlichen in Eggstätt stark. Mit 15 Jahren wurde sie Flüchtlingshelferin im Helferkreis. Zwei Jahre später, mit 17 Jahren, gründete sie eine Selbsthilfegruppe für psychisch kranke Menschen und deren Angehörige. Mit neuen Konzepten sollen auch Betroffene angesprochen werden, die sonst keinen Zugang zu einer Selbsthilfegruppe finden. Zudem setzt sich die 23-Jährige als Bloggerin besonders dafür ein, dass die Themen mentale Gesundheit und psychische Erkrankungen verstärkt in die Öffentlichkeit kommen und kein Tabu-Thema bleiben. Für ihr Engagement gewann sie 2019 bereits den RTL Commit Award.
Ohne einen starken Rückhalt von Freunden und Familie ist solch ein ehrenamtliches Engagement oft nicht möglich. Jana Zeh bedankte sich deshalb vor allem bei ihren Wegbegleitern, ihre Familie und ihren Mentoren: „Danke an alle, die mich begleitet haben und die ich begleiten durfte. Sie alle zeigen mir, warum ich das alles einmal angefangen habe und dass man im Leben auch einfach mal ohne Plan loslaufen muss.“

Otto Lederer zusammen mit der Sozialpreisträgerin für das Jahr 2022, Anne Höffer von Loewenfeld, und Michael Kölbl, 1. Bürgermeister von Wasserburg am Inn.

Otto Lederer zusammen mit der Sozialpreisträgerin für das Jahr 2022, Anne Höffer von Loewenfeld, und Michael Kölbl, 1. Bürgermeister von Wasserburg am Inn.

Auf ebenso herausragende Persönlichkeiten fiel die Wahl für den Sozialpreis 2022. In diesem Jahr gibt es sogar zwei Preisträger.
Anne Höffer von Loewenfeld aus Wasserburg am Inn setzt sich seit vielen Jahren für die Interessen von älteren Menschen ein. Für ihr Engagement wurde sie bereits 2020 mit der Ehrenmedaille des AWO Kreisverbandes Rosenheim ausgezeichnet. Wasserburgs Bürgermeister Michael Kölbl, der sie schon viele Jahre kennt, hielt die Laudatio für die ehemalige Seniorenreferentin der Stadt. „Mit Leidenschaft und Idealismus hat sie sich über so viele Jahre hinweg engagiert und durch ihre ruhige, ausdauernde, verbindliche, aber auch hartnäckige Art so manch gute und innovative Idee auf den Weg gebracht.“ So hat sie in ihrer Zeit im Amt vieles bewegt, um das Leben für Seniorinnen und Senioren in Wasserburg leichter zu machen. Der Stadtbus, seniorengerechtes Wohnen oder sogar eine Senioren-WG waren nur einige Beispiele. Nach ihrem Einsatz im Stadtrat trat Anne Höffer von Loewenfeld in die AWO ein, wo sie seit 35 Jahren aktives Mitglied ist, von 2009 bis 2020 leitete sie den Ortsverein Wasserburg als Vorsitzende, seit 2021 als stellvertretende Vorsitzende. Ihr Engagement ist vielfältig: So leitet sie zum Beispiel den Seniorenclub, hält die älteren Menschen mit Bewegungsübungen fit, erstellt eigene Rätsel, organisiert Kaffeerunden, gemeinsame Singstunden oder Spielenachmittage. Sie betreut Seniorinnen und Senioren kontinuierlich und innovativ – über viele Jahre hinweg. Besonders zur Zeit des Lockdowns hat sie es geschafft, den Kontakt zu den Menschen zu halten. „Sie hat telefoniert und – und das ist besonders herausragend – sie den älteren Menschen ihre selbst gemachten Rätsel in den Briefkasten geworfen, um so viel Normalität wie möglich zu erhalten“, verrät Michael Kölbl. Dass dies alles nicht ohne Hilfe möglich ist, betonte die Preisträgerin selbst und bedankte sich neben Friederike Kayser-Büker, ihrer Nachfolgerin bei der AWO und als Seniorenreferentin, auch bei Kassier Josef Wimmer für die Unterstützung.

Einer der Sozialpreisträger für das Jahr 2022: Christian Reisner für den TSV Rohrdorf-Thansau (Sozialprojekt "KickForHelp") mit Simon Hausstetter, 1. Bürgermeister von Rohrdorf.

Einer der Sozialpreisträger für das Jahr 2022: Christian Reisner für den TSV Rohrdorf-Thansau (Sozialprojekt „KickForHelp“) mit Simon Hausstetter, 1. Bürgermeister von Rohrdorf.

Der zweite Preisträger aus dem Jahr 2022, Christian Reisner aus Rohrdorf, nahm den Sozialpreis für den TSV Rohrdorf-Thansau entgegen. Mit dem Sozialprojekt „KickForHelp“ setzt sich der Verein mit Christian Reisner als Ideengeber und Antriebsfeder für Kinder ein, die wegen einer Krankheit oder einer Behinderung auf Hilfe angewiesen sind. Die Idee entstand bereits vor 19 Jahren. Drei Kinder von Sportlern des Vereins waren zu dem Zeitpunkt schwer erkrankt. Christian Reisner suchte Sponsoren und stellte das Projekt auf die Beine. Seitdem ermöglicht der Verein Therapien, organisiert Ausflüge und erfüllt Wünsche benachteiligter Kinder. „Dankbarkeit für das eigene Wohlergehen und Demut – das ist Ihr Antrieb“, sagte Simon Hausstetter, Bürgermeister von Rohrdorf, in seiner Laudatio über Christian Reisner. „Sport heißt Brückenbauen. Die Brücken, die das Projekt baut, halten jahrelang. Zu den Sponsoren, und im Besonderen zu den Familien, die unterstützt werden, hält Christian Reisner persönlich den Kontakt. Diese Verbindungen halten jahrelang.“ Über 150.000 Euro konnten bereits mit dem Projekt gesammelt und weitergegeben werden. An diesem Abend kamen noch 500 Euro hinzu. So überreichte der Bürgermeister dem Projekt noch einen Spendenscheck.

Allen Preisträgern dankten die jeweiligen Bürgermeister zusammen mit Landrat Otto Lederer herzlich. „All das, was Sie tun, machen Sie nicht für die Anerkennung. Dennoch ist es wichtig, Vorbilder wie Sie eine Bühne zu geben und ins rechte Licht zu rücken“, betonte Landrat Otto Lederer. „Sie leisten einen großartigen Beitrag für unser Zusammenleben. Das hält unsere Gesellschaft zusammen. Vielen Dank dafür.“
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild, Fotos: Landratsamt Rosenheim)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 17. Dezember

Namenstag haben: Johannes, Jolanda, Olympia, Sturmius, Viviana, Vivien

3 bekannte Geburtstagskinder:

Humphry Davy (1778 – war ein bedeutender britischer Chemiker des frühen 19. Jahrhunderts und Wegbereiter der Elektrochemie. Er entdeckte den Lichtbogen, isolierte zahlreiche Elemente wie Chlro und Magnesium und erfand die Grubenlampe zur Anzeige von Schlagwetter.)

Otto Schott (1851 – war ein deutscher Chemiker und Glastechniker, der zusammen mit Ernst Abee und Carl Zeiss das „Glastechnische Laboratorium Schott & Genossen“ im Jahr 1884 gründete und mit seiner Revolution der Glastechnologie als Begründer der neuzeitlichen Glastechnik gilt.)

Franziskus (1936 – ist ein argentinischer Geistlicher, der seit 2013 als erster Jesuit, erster Argentinier sowie erster Nichteuropäer seit rund 1300 Jahren Papst der römisch-katholischen Kirche ist. Sein bürgerlicher Name Jorge Mario Bergoglio.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1938: Otto Hahn entdeckt zusammen mit seinem Assistenten Fritz Strassmann in Berlin die Kernspaltung des Uranatoms – die wissenschaftliche und technologische Grundlage der Kernenergie.
  • 2001: Zwei Wochen vor Einführung des Euro werden in Deutschland, Griechenland und Portugal die ersten Euromünzen in Form der folienverschweißten so genannten „Starterkits“ ausgegeben.
  • 2004: Als erstes Land der Welt verbietet Bhutan den Verkauf von Tabakwaren aus religiösen, gesundheitlichen und wirtschaftlichen Gründen.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Gisela Schreiner)