IHK-Kampagne will noch mehr Jugendliche für eine Ausbildung begeistern

IHK-Kampagne will noch mehr Jugendliche für eine Ausbildung begeistern

Rosenheim / Landkreis / Bayern – Parallel zum Ausbildungsstart von über 14.000 Jugendlichen in mehr als 8.000 oberbayerischen IHK-Ausbildungsbetrieben startet die IHK die Bewerbungsphase für das kommende Ausbildungsjahr 2025/2026. Im Mittelpunkt stehen die Schulabsolventen dieser Jahrgänge. Die IHK für München und Oberbayern spricht die Jugendlichen in der wichtigen Entscheidungsphase mit der bundesweiten IHK-Kampagne „Ausbildung macht mehr aus uns – Jetzt #können¬lernen“ an. Das Ziel ist, die vielen Vorteile einer dualen Berufsausbildung zu vermitteln und auf die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen in den regionalen Ausbildungsbetrieben neugierig zu machen.

„Nie waren die beruflichen Perspektiven für den Nachwuchs besser. Einerseits ist die Ausbildungsbereitschaft unserer IHK-Betriebe extrem hoch, andererseits bietet die Berufsausbildung beste Karrierechancen. Wer sich im Ausbildungsberuf bewährt und hoch qualifiziert, also etwa den Meister macht, verdient auf das Arbeitsleben gerechnet schon heute fast genauso viel wie Hochschulabsolventen und hat zusätzlich mehr Arbeitsplatzsicherheit. Das muss sich noch stärker herumsprechen. Und genau das wollen wir mit der Kampagne erreichen“, sagt Manfred Gößl, Hauptgeschäftsführer der IHK für München und Oberbayern.

In Rosenheim ist IHK-Kampagne an vielen Orten sichtbar

In Rosenheim ist die Kampagne im September an vielen zentralen Orten sichtbar. Posts auf jugendrelevanten Social-Media-Kanälen flankieren die großangelegte Außenwerbung und sollen das „Lebensgefühl Ausbildung“ direkt in die Lebenswelten der jungen Menschen hineintragen. Seit dem Kampagnenstart im März 2023 begeistern 20 Azubis über 50.000 Follower auf dem TikTok-Kanal „die.Azubis“ und motivieren sie, sich auf das Abenteuer Ausbildung einzulassen. Darüber hinaus setzt die IHK München gemeinsam mit ihren Mitgliedsunternehmen auch auf regionale Aktionen, Beratungsangebote und Azubi-Events wie zum Beispiel „1 Tag Azubi“ am schulfreien Buß- und Bettag (Mittwoch, 20. November 2024). An diesem Tag sind Schüler eingeladen, Auszubildenden in IHK-Ausbildungsbetrieben über die Schulter zu schauen und somit Azubiluft zu schnuppern.
(Quelle: Pressemitteilung IHK München und Oberbayern / Foto: Copyright IHK)

Angehende Pflegefachkräfte in Ausbildung gestartet

Angehende Pflegefachkräfte in Ausbildung gestartet

Wasserburg / Landkreis Rosenheim – Am 2. September starteten 47 Pflegeschüler ihre dreijährige Ausbildung zur examinierten Pflegefachkraft an der kbo-Berufsfachschule in Wasserburg.

Wolfgang Janeczka, kommissarischer Schulleiter, begrüßte die neuen Auszubildenden mit motivierenden Worten: „Ein spannender und zugleich herausfordernder Lebensabschnitt liegt nun vor Ihnen, der Ihnen viele Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Entwicklung bietet. Ich freue mich darauf, Sie gemeinsam mit meinen Kollegen auf diesem Weg zu begleiten und Sie dabei zu unterstützen, an ihren Aufgaben zu wachsen.“, so Janeczka.
Kerstin Weinisch, Pflegedirektorin am kbo-Inn-Salzach Klinikum (kbo-ISK), wies die Neuankömmlinge darauf hin, dass mit knapp 1100 Mitarbeitern die Pflege die größte Berufsgruppe am kbo-ISK bilde. „Diese Vielfalt bietet großen Vorteil für Sie, weil Sie auf einen enormen Erfahrungsschatz zurückgreifen können. Scheuen Sie sich nicht zu fragen und zu hinterfragen, so werden Sie Pflegefachkräften, die kein Roboter ersetzen kann.“ Personalleiter Tobias Forstner, der die neuen Auszubildenden in Vertretung der Krankenhausleitung begrüßte, wünschte ihnen, dass sie Gefallen an der Psychiatrie finden, als Gemeinschaft zusammenwachsen und Spaß an Ihrer Ausbildung und Ihrem zukünftigen Beruf haben. „Denn bei allen Herausforderungen darf das Lachen nicht zu kurz kommen.“, so der Personalchef.
Auch Barbara Hölzl, seit 2015 medizinische Fachangestellte im kbo-ISK und nun quereinsteigende Pflegeschüler, ist von ihrem ersten Schritt im neuen Berufsumfeld begeistert: „Pflege ist wahnsinnig facettenreich, das habe ich während meiner bisherigen Tätigkeit auf Station gemerkt. Jetzt freue ich mich darauf, so richtig anzupacken und meine Kollegen bei ihrer wichtigen Aufgabe zu unterstützen.“
(Quelle: Pressemitteilung kbo-Inn-Salzach-Klinikum / Beitragsbild: Schüler des neuen Pflegefachkurses gemeinsam mit Ihren Lehrkräften und Vertretern des kbo-Inn-Salzach Klinikums und der kbo-Berufsfachschule für Pflegeberufe. Copyright kbo-Inn-Salzach-Klinikum)

Für fast 1000 neue Azubis im IHK Bereich geht`s in und um Rosenheim los

Für fast 1000 neue Azubis im IHK Bereich geht`s in und um Rosenheim los

Rosenheim / Landkreis – 992 Jugendliche starten Anfang September in Stadt und Landkreis Rosenheim ihre Ausbildung in IHK-Berufen. Nach der vorläufigen Statistik der IHK für München und Oberbayern zum Beginn des Ausbildungsjahres sind dies rund drei Prozent weniger als vor einem Jahr.

„Allen Azubis, ihren Ausbildern in den Betrieben und den Lehrkräften an den Berufsschulen wünsche ich einen erfolgreichen Start in das neue Ausbildungsjahr“, erklärt Andreas Bensegger, Vorsitzender des IHK Regionalausschusses Rosenheim. „Dass sich wieder so viele junge Frauen und Männer für eine Ausbildung bei uns in der Region entschieden haben, ist angesichts einer rückläufigen Zahl an Schulabsolventen und einer schwachen Konjunktur ein starkes Signal der Wirtschaft und spricht deutlich für die Vorteile, die eine Berufliche Ausbildung bietet.“

Nicht für alle Ausbildungsstellen genügend Bewerber

Der Regionalausschussvorsitzende macht zum Start des Ausbildungsjahres deutlich: „Für unsere Betriebe steht die Ausbildung weiterhin an erster Stelle, wenn es um die Sicherung ihres Fachkräftenachwuchses geht. Das Minus bei den Azubi-Zahlen in diesem Jahr liegt auch daran, dass es nicht für alle angebotenen Lehrstellen ausreichend  Bewerber gibt.” Laut einer aktuellen IHK-Umfrage kann jeder zweite Ausbildungsbetrieb in Oberbayern nicht alle angebotenen Lehrstellen besetzen.
In der Stadt Rosenheim führen die Bankkaufleute die Liste der beliebtesten IHK-Berufe an, im Landkreis Rosenheim ist der Beruf der Industriekaufleute der beliebteste.
Insgesamt gibt es mehr als 200 verschiedene IHK-Berufe, in denen Jugendliche ihre berufliche Karriere starten können. In der Region gibt es weiterhin noch eine große Anzahl von unbesetzten Ausbildungsangeboten. Jugendliche, die noch auf der Suche sind und noch unentschlossene Bewerber haben auch jetzt noch gute Aussichten, einen Ausbildungsplatz zu finden. Aktuell sind laut Statistik der Arbeitsagentur von Ende August noch etwa 170 Lehrstellen in der Stadt Rosenheim und mehr als 580 Lehrstellen im Landkreis Rosenheim unbesetzt. Diesem Angebot stehen in der Stadt 70 und im Landkreis rund 150 unversorgte Bewerber gegenüber. Es kommen
somit rein rechnerisch auf jede unversorgte Bewerberin und jeden unversorgten Bewerber in der Stadt Rosenheim um die zwei Lehrstellen, im Landkreis sind es rund drei Lehrstellen. Diese Angaben der Arbeitsagentur beziehen sich auf alle Bereiche des Ausbildungsstellenmarkts, der neben dem IHK-Bereich der Betriebe in Industrie, Handel und Dienstleistungen auch das Handwerk, freie Berufe und öffentlichen Dienst umfasst.

„Die Lücke am Ausbildungsmarkt wird auch in den kommenden Jahren nicht kleiner. Umso wichtiger ist es, noch mehr Jugendliche, Eltern und Lehrkräfte für die duale Berufsausbildung und die Vorteile, die sie für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben bietet, zu begeistern. Die IHK engagiert sich gezielt mit Initiativen wie den IHK Bildungspartnerschaften, den Ausbildungsscouts und der IHKjobfit! für eine bessere Berufsorientierung an Schulen. Wir müssen unsere Schüler noch besser über die Vielfalt an Berufsbildern und die dahinterstehenden Karrieremöglichkeiten informieren“, sagt Bensegger. Das erfordere gleichzeitig auch mehr bildungspolitische Rückendeckung für die Berufsorientierung, so der IHK Regionalausschussvorsitzende. Es müsse auch vom Stundenumfang her deutlich mehr Berücksichtigung in den Lehrplänen – auch an Gymnasien – geben. „Die Berufliche Ausbildung ist bei Abiturienten beliebt und inzwischen für viele eine praxisnahe Alternative zur Universität. Rund ein Fünftel der bayerischen Azubis im IHK-Bereich besitzt die Hochschulreife“, so Bensegger.
Insgesamt bilden in Stadt und Landkreis Rosenheim aktuell rund 700 IHK-zugehörige Betriebe aus. Sie stehen für rund 60 Prozent aller Ausbildungsverhältnisse.
(Quelle: Pressemitteilung IHK für München und Oberbayern / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Azubis in Rosenheim können „U25-Sprecher“ wählen

Azubis in Rosenheim können „U25-Sprecher“ wählen

Rosenheim – „Junges Sprachrohr“ in den Betrieben: In Rosenheim können Azubis und junge Beschäftigte demnächst über ihre „U25-Sprecher“ abstimmen. Die Vorbereitungen für die Wahlen im Herbst laufen jetzt an. Darauf hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hingewiesen.

„Es ist wichtig, die JAV-Wahlen im eigenen Betrieb jetzt auf die Beine zu stellen – egal, ob in der Firma mit Fließband oder in der Verwaltung“, sagt Manuel Halbmeier. Denn bei der JAV (Jugend- und Auszubildenden-Vertretungen) gehe es um eine „starke Stimme der Jugendlichen mit einem direkten Draht zur Chefetage“, so der Geschäftsführer der NGG Rosenheim-Oberbayern.
„Die JAV kann im Betrieb ein wichtiges Wörtchen mitreden. Zum Beispiel dann, wenn es um die Kantinenpreise für Azubis geht. Aber auch um die Ausbildungsbedingungen: Wichtige Punkte sind dabei eine Pauschale für die Fahrkosten zur Berufsschule oder die Anschaffung von Fachbüchern und Tablets durch den Betrieb“, so der bayerische Jugendsekretär der NGG, Ari Dedic. Auch die Übernahme nach der Ausbildung sei ein wichtiges Thema.
Außerdem könne eine JAV über die Gewerkschaft auch Einfluss auf die Azubi-Vergütungen nehmen, wenn die NGG darüber am Tariftisch mit den Arbeitgebern verhandele. Vor allem sei die JAV aber ein „wichtiges Scharnier zum Meister und zur Geschäftsführung“: „Wenn’s mal klemmt, können die gewählten Jugendlichen der JAV echte Problemlöser sein. Sie helfen bei individuellen Schwierigkeiten genauso wie bei einem miesen Betriebsklima“, sagt Manuel Halbmeier von der NGG Rosenheim-Oberbayern.

Wahlen von Oktober bis November

Die JAV-Wahlen laufen vom 1. Oktober bis zum 30. November in Betrieben und Behörden in Rosenheim. Voraussetzung ist, dass es dort mindestens fünf Jugendliche und bereits einen Betriebsrat gibt. Seine Stimme abgeben darf jeder Beschäftigte, der unter 18 Jahre alt ist. Ebenso grundsätzlich alle Azubis. Und auf die Kandidatenliste kann jeder Auszubildende sowie jeder Beschäftigte unter 25 Jahren.
„Es kommt jetzt darauf an, die Wahlen in Rosenheim gut vorzubereiten“, sagt Manuel Halbmeier. Jugendliche, die in Betrieben arbeiten, für die die NGG zuständig ist, also in der Lebensmittel- und Getränkeproduktion zum Beispiel, können sich an die NGG Rosenheim-Oberbayern wenden, um Wahlunterstützung zu bekommen: (08031) 14 030 | region.oberbayern@ngg.net.
Informationen rund um die JAV-Wahl gibt es auch unter: www.jav-portal.de.
(Quelle: Pressemitteilung NGG / Beitragsbild: Copyright NGG)

Besondere IHK-Ehrung für Georg König aus Übersee

Besondere IHK-Ehrung für Georg König aus Übersee

München / Übersee – Georg König, vom gleichnamigen Sägewerk und Holzhandel in Übersee (Landkreis Traunstein) wurde kürzlich für seine 30-jährige Tätigkeit als Prüfer bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) München und Oberbayern geehrt. Die Verleihung der Urkunde samt Ehrennadel wurde im Rahmen eines Festaktes im GOP-Varieté in München durchgeführt. Acht der etwa 100 Geehrten kommen aus der Region.

In den vergangenen drei Jahrzehnten hat Georg König rund 1.000 Prüflingen aus dem Bereich der Holzbearbeitungsmechaniker (Sägewerker) in Zwischen- oder Abschlussprüfungen begleitet oder praktische Prüfungen in der gesamten Region abgenommen. Überreicht wurde ihm die Ehrung aus den Händen von Nikolaus Binder, dem Vorsitzenden des IHK-Regionalausschusses Traunstein sowie von Jens Wucherpfennig, dem Rosenheimer Geschäftsstellenleiter der IHK.
Rund 100 langjährige Prüferinnen und Prüfer aus der Region München und Oberbayern wurden im Rahmen der Feierstunde für ihre 10-, 20- oder 30-jährige Prüfertätigkeit geehrt, acht davon aus dem Bereich Berchtesgadener Land, Traunstein und Rosenheim. „Es war ein beeindruckender, ehrenvoller und würdiger Abend in München“, freut sich der Überseer, der auch weiterhin sein berufliches Fachwissen an den Nachwuchs weitergeben und sich als ehrenamtlicher Prüfer engagieren wird.
(Quelle: Pressemitteilung Hubert Hobmaier / Beitragsbild: Copyright IHK München und Oberbayern)

Für Kurzentschlossene: DB sucht noch Azubis

Für Kurzentschlossene: DB sucht noch Azubis

München – Die Ferien sind fast vorbei und die Schulzeit ist abgeschlossen? Wer jetzt noch keinen Ausbildungsplatz hat,  kann sich bei der Deutschen Bahn umschauen. Ob als Lokführer, als Elektroniker oder auch als Eisenbahner, die Züge steuern: Für Kurzentschlossene gibt es aktuell noch einzelne Ausbildungsplätze für den anstehenden Azubi- und Studienstart.

Für eine Starke Schiene stellt die Deutsche Bahn in diesem Jahr erneut auf Rekordniveau Nachwuchskräfte ein: 6.000 Auszubildende und dual Studierende bildet das Unternehmen ab diesem Herbst aus. Die Auswahl ist dabei groß: Neben 50 Ausbildungsberufen sind 25 duale Studiengänge im Angebot. Nach einem erfolgreichen Abschluss gibt es eine unbefristete Übernahme.

Doch vor der Ausbildung kommt die Berufswahl. Unentschlossene können nun erstmals bei der Deutschen Bahn in eine neu entwickelte virtuelle 3D-Welt auf experience.db.jobs eintauchen. In interaktiv gestalteten Räumen gibt es verschiedene Berufe zu entdecken. Beispielsweise als Fahrzeuginstandhalter:in im virtuellen ICE-Werk, um dort ein Display zu reparieren, oder die Klimaanlage auszutauschen. Potentielle Bewerber bekommen so ein besseres Gefühl dafür, welcher Job zu ihnen passt.

Bewerbungen sind dann online und auch per Chatbot möglich, per Spracheingabe in rund vier Minuten. Alle Stellenausschreibungen und Bewerbungstipps sind unter db.jobs zu finden.

Hier findet Ihr eine Auswahl freier Plätze in Bayern für den Herbst 2024:

• Lokführer  (u.a. in München, Nürnberg, Würzburg, Ingolstadt, Mühldorf, Bamberg, Burghausen, Dingolfing, Bayreuth)
• Eisenbahner in der Zugverkehrssteuerung (u.a. in München, Nürnberg, Würzburg, Ingolstadt, Augsburg, Regensburg, Donauwörth, Rosenheim, Gemünden, Hof, Schweinfurt)
• Elektroniker  Betriebstechnik (u.a. in Nürnberg, Würzburg, Lichtenfels)
• Gleisbauer (u.a. in München, Nürnberg, Regensburg, Landshut, Freilassing, Mühldorf (Inn), Fürth, Freilassing, Schwandorf, Donauwörth, Kempten)
• Kaufmann/Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung, Fachlagerist:in, Fachkraft für Lagerlogistik (in Augsburg, Neufahrn)
• Mechatroniker (u.a. in München, Nürnburg, Hof, Plattling, Regensburg)
• Fachkraft im Fahrbetrieb (u.a. in Regensburg, Rosenheim, Weilheim, Aschaffenburg, Passau, Gemünden, Würzburg, Berchtesgarden)
• Industriemechaniker (u.a. in München, Rosenheim)
• Duales Studium:
o Bauingenieurwesen (München, Nürnberg, Aschaffenburg)
o Bauwirtschaftsingenieurwesen (München, Nürnberg)
o Elektrotechnik (Augsburg, München, Nürnberg, Würzburg)
o Vermessung/Geoinformatik (München)
o Nachrichten-/Komm-technik (München, Nürnberg)
o Projekt-Engineering (Nürnberg)

Chance plus-Klassen im November

Für alle, die nach dem Schulabschluss noch berufliche Orientierung und Vorbereitung auf eine Berufsausbildung brauchen, setzt die Deutsche Bahn auch in diesem Jahr ihre Ausbildungsvorbereitung „Chance plus“ fort. In unter einem Jahr bekommen die Teilnehmenden einen Eindruck von einem Beruf im kaufmännischen, serviceorientierten bzw. gewerblich-technischen Bereich und werden dabei sozialpädagogisch begleitet. Am 1. November gehen Klassen an folgenden Standorten an den Start: Hamburg, Bremen, Berlin, Erfurt, Frankfurt, Stuttgart, München und Köln. Mehr Informationen gibt es hier.
(Quelle: Pressemitteilung Deutsche Bahn AG  / Beitragsbild: Copyright Deutsche Bahn AG / Philipp von Recklinghausen)