Ausbildungsstart bei der Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling

Ausbildungsstart bei der Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling

Rosenheim – Die ersten Arbeitstage sind geschafft – für 19 neue Auszubildende der Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling begann mit einem umfangreichen Einführungsprogramm ihr beruflicher Werdegang.

Dabei erhielten die jungen Nachwuchskräfte nicht nur wichtige Informationen
zum Arbeitsalltag, sondern auch zu ihrem Ausbildungs- und Einsatzplan. Natürlich durfte
dabei der Spaß nicht fehlen: Neben ernsten Themen standen auch gemeinschaftliche
Aktivitäten wie ein Azubifrühstück und der Besuch des Herbstfests auf dem Programm. Diese
boten den Auszubildenden die Gelegenheit, sich untereinander und ihre Betreuer besser
kennenzulernen.
Der Vorstandsvorsitzende Karl Göpfert begrüßte die neuen Mitglieder der Sparkassenfamilie
bei der Einführungsveranstaltung am 02. September persönlich und hob hervor, dass die
Auszubildenden während ihrer Lehrzeit nicht nur fachlich, sondern auch menschlich viel
lernen werden – gerade in Zeiten, in denen sich die Welt rasant verändert. „Mein Wunsch ist
es, dass Sie morgens mit Freude in die Arbeit kommen“, so Göpfert.

In den kommenden Monaten werden die Berufsstarter intensiv auf ihre künftigen Aufgaben
vorbereitet. Für Tobias Wudy, den Ausbildungsbetreuer der Sparkasse, sind die ersten
Wochen entscheidend, um die Auszubildenden erfolgreich in die neuen Arbeitsabläufe zu
integrieren. „Unser Ziel ist es, dass sich die Azubis zügig im Arbeitsalltag zurechtfinden und
ihre Fragen geklärt werden. Nur so können sie die verschiedenen Ausbildungsbereiche von
Anfang an verstehen und aktiv mitgestalten“, erklärt Wudy. Besonders wichtig sei es, dass die
Nachwuchskräfte frühzeitig im direkten Kundenkontakt stehen, um eventuelle
Unsicherheiten rasch abzubauen und Selbstvertrauen zu gewinnen. Dabei werden sie Schritt
für Schritt an die jeweiligen Themen herangeführt und erleben von Anfang an alle Facetten
des Bankgeschäfts hautnah am Kunden.
Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung stehen den Auszubildenden vielfältige
berufliche Möglichkeiten offen. Je nach ihren persönlichen Karrierezielen können sie
verschiedene Fortbildungswege einschlagen, um ihre berufliche Entwicklung weiter
voranzutreiben. Dabei werden sie von ihren Führungskräften, der Personalabteilung und dem
einzigartigen Weiterbildungssystem der Sparkassen-Finanzgruppe begleitet.
(Quelle: Pressemitteilung Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling / Beitragsbild: Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling)

Ausbildungsstart im Rosenheimer Rathaus

Ausbildungsstart im Rosenheimer Rathaus

Rosenheim –  Am gestrigen Montag (2.9.2024) begann für 13 Auszubildende und Anwärter die dreijährige Ausbildung in den verschiedensten Bereichen im  Rosenheimer Rathaus.

Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März ließ es sich nicht nehmen, die neuen Mitarbeiter an ihrem ersten Arbeitstag selbst zu begrüßen: „Sie haben mit der Stadt Rosenheim einen starken Arbeitgeber gewählt. Die Arbeit im Konzern „Stadt Rosenheim“ ist unglaublich vielfältig. Öffentlicher Dienst heißt „Dienst für die Öffentlichkeit“ ohne die unser Staat nicht funktionieren würde.“
Das zeigt sich auch deutlich bei den angebotenen Ausbildungsberufen: Fachinformatiker Anwendungsentwicklung, Dipl.-Verwaltungs-Informatiker, Fachkraft für Veranstaltungstechnik, Straßenbauer, Gärtner, Verwaltungsfachangestellte und Dipl.-Verwaltungswirtinnen.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Stadt Rosenheim)

Für fast 1000 neue Azubis im IHK Bereich geht`s in und um Rosenheim los

Für fast 1000 neue Azubis im IHK Bereich geht`s in und um Rosenheim los

Rosenheim / Landkreis – 992 Jugendliche starten Anfang September in Stadt und Landkreis Rosenheim ihre Ausbildung in IHK-Berufen. Nach der vorläufigen Statistik der IHK für München und Oberbayern zum Beginn des Ausbildungsjahres sind dies rund drei Prozent weniger als vor einem Jahr.

„Allen Azubis, ihren Ausbildern in den Betrieben und den Lehrkräften an den Berufsschulen wünsche ich einen erfolgreichen Start in das neue Ausbildungsjahr“, erklärt Andreas Bensegger, Vorsitzender des IHK Regionalausschusses Rosenheim. „Dass sich wieder so viele junge Frauen und Männer für eine Ausbildung bei uns in der Region entschieden haben, ist angesichts einer rückläufigen Zahl an Schulabsolventen und einer schwachen Konjunktur ein starkes Signal der Wirtschaft und spricht deutlich für die Vorteile, die eine Berufliche Ausbildung bietet.“

Nicht für alle Ausbildungsstellen genügend Bewerber

Der Regionalausschussvorsitzende macht zum Start des Ausbildungsjahres deutlich: „Für unsere Betriebe steht die Ausbildung weiterhin an erster Stelle, wenn es um die Sicherung ihres Fachkräftenachwuchses geht. Das Minus bei den Azubi-Zahlen in diesem Jahr liegt auch daran, dass es nicht für alle angebotenen Lehrstellen ausreichend  Bewerber gibt.” Laut einer aktuellen IHK-Umfrage kann jeder zweite Ausbildungsbetrieb in Oberbayern nicht alle angebotenen Lehrstellen besetzen.
In der Stadt Rosenheim führen die Bankkaufleute die Liste der beliebtesten IHK-Berufe an, im Landkreis Rosenheim ist der Beruf der Industriekaufleute der beliebteste.
Insgesamt gibt es mehr als 200 verschiedene IHK-Berufe, in denen Jugendliche ihre berufliche Karriere starten können. In der Region gibt es weiterhin noch eine große Anzahl von unbesetzten Ausbildungsangeboten. Jugendliche, die noch auf der Suche sind und noch unentschlossene Bewerber haben auch jetzt noch gute Aussichten, einen Ausbildungsplatz zu finden. Aktuell sind laut Statistik der Arbeitsagentur von Ende August noch etwa 170 Lehrstellen in der Stadt Rosenheim und mehr als 580 Lehrstellen im Landkreis Rosenheim unbesetzt. Diesem Angebot stehen in der Stadt 70 und im Landkreis rund 150 unversorgte Bewerber gegenüber. Es kommen
somit rein rechnerisch auf jede unversorgte Bewerberin und jeden unversorgten Bewerber in der Stadt Rosenheim um die zwei Lehrstellen, im Landkreis sind es rund drei Lehrstellen. Diese Angaben der Arbeitsagentur beziehen sich auf alle Bereiche des Ausbildungsstellenmarkts, der neben dem IHK-Bereich der Betriebe in Industrie, Handel und Dienstleistungen auch das Handwerk, freie Berufe und öffentlichen Dienst umfasst.

„Die Lücke am Ausbildungsmarkt wird auch in den kommenden Jahren nicht kleiner. Umso wichtiger ist es, noch mehr Jugendliche, Eltern und Lehrkräfte für die duale Berufsausbildung und die Vorteile, die sie für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben bietet, zu begeistern. Die IHK engagiert sich gezielt mit Initiativen wie den IHK Bildungspartnerschaften, den Ausbildungsscouts und der IHKjobfit! für eine bessere Berufsorientierung an Schulen. Wir müssen unsere Schüler noch besser über die Vielfalt an Berufsbildern und die dahinterstehenden Karrieremöglichkeiten informieren“, sagt Bensegger. Das erfordere gleichzeitig auch mehr bildungspolitische Rückendeckung für die Berufsorientierung, so der IHK Regionalausschussvorsitzende. Es müsse auch vom Stundenumfang her deutlich mehr Berücksichtigung in den Lehrplänen – auch an Gymnasien – geben. „Die Berufliche Ausbildung ist bei Abiturienten beliebt und inzwischen für viele eine praxisnahe Alternative zur Universität. Rund ein Fünftel der bayerischen Azubis im IHK-Bereich besitzt die Hochschulreife“, so Bensegger.
Insgesamt bilden in Stadt und Landkreis Rosenheim aktuell rund 700 IHK-zugehörige Betriebe aus. Sie stehen für rund 60 Prozent aller Ausbildungsverhältnisse.
(Quelle: Pressemitteilung IHK für München und Oberbayern / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Ausbildungsstart für über 1000 IHK-Azubis

Ausbildungsstart für über 1000 IHK-Azubis

Rosenheim / Landkreis – Anfang September treten in der Stadt Rosenheim 345 und im Landkreis Rosenheim 676 junge Erwachsene eine Ausbildung in IHK-Berufen an, teilt die IHK für München und Oberbayern mit. Nach der vorläufigen Statistik zum Beginn des Ausbildungsjahres entspricht dies in der Stadt einem Plus von 9,8 Prozent und im Landkreis einem Plus von 1,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

„Das sind gute Signale für unseren Wirtschaftsstandort, denn unsere Betriebe brauchen dringend mehr Fachkräftenachwuchs und kämpfen um jeden einzelnen Azubi“, sagt Andreas Bensegger, Vorsitzender des IHK-Regionalausschusses Rosenheim. „Die Ausbildungsbereitschaft in den Unternehmen ist ungebrochen hoch. Das Plus hätte noch größer ausfallen können, wenn sich für alle angebotenen Lehrstellen Bewerber gefunden hätten“, so Bensegger weiter.

Im Landkreis sind die Industriekaufleute der beliebteste IHK-Ausbildungsberuf, in der Stadt Rosenheim sind es die Bankkaufleute. Zu den weiteren Favoriten in der Stadt zählen die Kaufleute im Einzelhandel und Verkäufer und im Landkreis ebenfalls die Kaufleute im Einzelhandel sowie die Kaufleute für Büromanagement. Insgesamt gibt es in Oberbayern rund 200 verschiedene IHK-Berufe, in denen Jugendliche eine
Ausbildung absolvieren können.

Bensegger weist auf die noch vielen unbesetzten Lehrstellen hin und dass unversorgte Bewerber auch jetzt noch gute Aussichten auf eine Ausbildung haben. Laut Statistik der Arbeitsagentur von Ende Juli sind im Landkreis noch 727 und in der Stadt 281 Ausbil dungsplätze unbesetzt. Diesem Angebot stehen jeweils nur 244 bzw. 103 unversorgte Bewerber gegenüber. Die Angaben der Arbeitsagentur beziehen sich dabei auf alle Bereiche des Ausbildungsstellenmarkts, der neben dem IHK-Bereich der Betriebe in Industrie, Handel und Dienstleistungen auch das Handwerk, freie Berufe und den
öffentlichen Dienst umfasst.

„In den nächsten Jahren wird sich die Bewerberlücke am Ausbildungsmarkt weiter öffnen, wenn es uns nicht gelingt, noch mehr Jugendlichen, Eltern und Lehrkräften die Berufsausbildung und ihre Vorteile näher zu bringen. Die Wirtschaft setzt sich mit Initiativen wie Bildungspartnerschaften und den Ausbildungsscouts für eine bessere Berufsorientierung an den Schulen ein, um über die vielen spannenden Berufsbilder zu informieren“, so der IHK-Vorsitzende. Bensegger fordert zudem mehr bildungspolitische Rückendeckung für das Thema Berufsorientierung, das deutlich stärker in den Lehrplänen berücksichtigt werden sollte. „Gerade an den Gymnasien erfolgt die Berufsorientierung oft zu einseitig in Richtung Studium. Dennoch ist die Ausbildung auch bei Abiturienten beliebt und ist für viele eine praxisnahe Alternative zur Universität, denn immerhin rund ein Fünftel der Azubis im IHK-Bereich haben die Hochschulreife.“ Insgesamt bilden in Stadt und Landkreis Rosenheim aktuell 713 IHK-zugehörige Betriebe aus. Sie stehen für rund 60 Prozent aller Ausbildungsverhältnisse.
(Quelle: Pressemitteilung IHK / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Fünf neue Azubis bei Auer

Fünf neue Azubis bei Auer

Amerang / Landkreis Rosenheim – In diesem Jahr beginnen fünf Auszubildende ihre Lehre bei Auer, Hersteller von Kunststoff-Transport- und Lagerbehälter.

Während Anna Lena Fischer, Annalena Gesell, Carina Kelch und Josefa Roßmy Anfang September im Ausbildungsberuf „Industriekauffrau“ starten, wird Jenna Grund ihre Ausbildung zur „Verfahrensmechanikerin für Kunststoff und Kautschuk, Fachrichtung Formteile“ bei dem Ameranger Familienunternehmen antreten.
„Der Geschäftsleitung ist es sehr wichtig, unseren Auszubildenden Einblicke in die verschiedenen Unternehmensbereiche zu ermöglichen“ betont Ausbilder Michael Wenninger. „Damit sollen die Lehrlinge ein ganzheitliches Verständnis für die Prozesse und Abläufe in einem mittelständischen Betrieb erhalten.“
(Quelle: Pressemitteilung Auer GmbH / Beitragsbild: Auer GmbH, zeigt (von links): Die neuen Auszubildenden: Katrin Mitterer (Ausbilderin), Anna Lena Fischer, Annalena Gesell, Carina Kelch, Josefa Roßmy (alles Azubis Industriekauffrauen), Jenna Grund (Azubi Verfahrensmechanikerin), Andrea Mitterer, Ausbilderin)

Ausbildungsstart in der Tourist Info Aschau

Ausbildungsstart in der Tourist Info Aschau

Aschau im Chiemgau / Landkreis Rosenheim – Für unzählige junge Leute war es Anfang September soweit: Der erste Ausbildungstag im Lehrberuf hat begonnen. So hat auch in diesem Jahr die Gemeinde Aschau im Chiemgau erneut ein positives Signal in der Jugendbildung gesetzt, und stellt unter anderem eine Ausbildungsstelle in der Tourist Info Aschau im Chiemgau zu Verfügung.

Nach abgeschlossenem Schulabschluss ist so für Anna Lampersberger ein neuer Lebensabschnitt mit dem Ausbildungsbeginn in der Aschauer Infostelle angebrochen. In ihrer dreijährigen Ausbildung zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit, werden viele interessante und abwechslungsreiche Aufgaben auf die junge Dame warten. Marketing, Personal- und Volkswirtschaft, bis hin zum perfekten Umgang mit Gästen und Leistungsträgern, werden im Mittelpunkt des Lehrberufes stehen. Erster Bürgermeister Simon Frank (rechts) begrüßte zusammen mit dem Team der Tourist Info Aschau die neue Kollegin und freut sich auf viele interessante Begegnungen. Den Aschauer Touristiker entsprechend gab es natürlich gleich eine besondere und ausgefallene Begrüßungs-Geste an die neue Auszubildende. Ausbilder Herbert Reiter (links) überreichte Anna Lampersberger (Mitte) eine Torte im satten Aschau-Rot, verbunden mit den besten Wünschen für eine ideenreiche und konstruktive Zusammenarbeit.
(Quelle: Pressemitteilung Tourist Information Aschau im Chiemgau / Beitragsbild: re)