Auf Entdeckungstour in Prien am Chiemsee

Auf Entdeckungstour in Prien am Chiemsee

Prien / Landkreis Rosenheim – Bei den Orts- und Seeführungen der Prien Marketing GmbH geht es einmal wöchentlichen mit erfahrenen und unternehmungslustigen Orts- und Gästeführer  auf Entdeckungstour. Einheimische, Gastgeber und Gäste finden hier Gelegenheit, Wissenslücken auf Fragen über den Chiemsee, den König oder den Ort zu schließen und erkunden bei den unterhaltsamen Touren die besonderen „Fleckerln“ der Marktgemeinde.

Wer also erfahren will, was es mit der Tradition des „Preaner Hutes“ auf sich hat und wo man ihn heute sehen kann, hat immer montags, bis 2. Oktober, bei der eineinhalbstündigen Ortsführung Gelegenheit dazu. Start ist jeweils um 10 Uhr vor dem Tourismusbüro, Alte Rathausstraße 11. Welchen geheimen Weg der König genommen hat um auf seine Insel zu kommen, erfährt man beispielsweise immer freitags, bis einschließlich 29. September, bei der zirka einstündigen Seeführung vom Festland aus (für Rollstuhlfahrer geeignete Geh- und Verweilstrecke).

Treffpunkt zu den „See-Insel-Königs G´schicht´n“ ist um 10.30 Uhr am Gleisende der Chiemsee-Bahn in Prien/Stock Hafen. Keine Anmeldung erforderlich. Erwachsene bezahlen jeweils 5 Euro, mit Gästekarte/Einheimische 4 Euro und Kinder (sechs bis 16 Jahre) 1,50 Euro. Individuelle Termine sind auf Anfrage im Tourismusbüro Prien, Alte Rathausstraße 11 möglich.
(Quelle: Pressemitteilung Prien Marketing GmbH / Beitragsbild: Prien Marketing GmbH – Michaela Röpke, zeigt: Warum der Chiemsee stetig kleiner wird und was es mit dem „Brotfisch“ auf sich hat erfahren die Teilnehmer der „See-Insel-Königs G´schicht´n“)

Interaktive Ausstellung zum Thema Wasser

Interaktive Ausstellung zum Thema Wasser

Prien / Landkreis Rosenheim – Am Freitag, 28. Juli von 14 bis 21 Uhr und am Samstag, 29. Juli 2023, von 10 bis 17 Uhr, lädt die Prien Marketing GmbH (PriMa) zu der interaktiven Ausstellung „WasserWunderWerk“. Die im Chiemsee Saal, Alte Rathausstraße 11, arrangierte Wasserwerkstatt – bestehend aus fünf Stationen – bringt große und kleine Besucher zum Staunen. Eintritt frei

Vom Rinnsal zum reißenden Fluss – gemeinsam mit den Mitarbeitern von Schloss Freudenberg aus Wiesbaden wird die Zerstörungswut und die Lebensfreude des Elements beobachtet. Es werden Strudel gesaugt und Flussläufe geformt. Ordnungen, Bilderkräfte und Gesetzmäßigkeiten werden sichtbar. Gleichzeitig erlebt der Betrachter das Aufscheinen von inneren Bildern, Stimmungen und Regungen und wird ermutigt, eigene Sichtweisen und neue Erfahrungen in Einklang zu bringen.

„Es gibt nur einen Weg, um die Sprache des Wassers zu verstehen – und der beginnt mit meiner Haltung. Kann ich alles, was ich weiß, was ich kenne, was ich gelernt habe, vergessen oder für eine Weile beiseitelegen? Erwartungslos sein. Grundlos sein. Und wenn ich dann Glück habe, komme ich ins Staunen und Wundern. Und wenn ich‘s festhalten will, rinnt es davon“, so der Künstler Matthias Schenk. Zuletzt war der Initiator der mobilen Erfahrungsfelder mit seinem Team 2018 mit der „Werkstatt der 13 Sinne“ bei der „Priener Gesundheitswoche“ zu Gast. Der Eintritt zu der interaktiven Ausstellung „WasserWunderWerk“ ist frei.
(Quelle: Pressemitteilung Prien Marketing GmbH / Beitragsbild: Copyright Prien Marketing GmbH)

Wandertipp: Kunstpfad Weyarn

Wandertipp: Kunstpfad Weyarn

Weyarn / Landkreis Miesbach – Kunst, Kultur und Natur vereint der Kulturpfad Weyarn (Landkreis Miesbach). Ein guter Wandertipp gerade auch an heißen Sommertagen.

Kunstpfad Weyarn. Rast bei einem Wasserfall. Foto: Innpuls.me

Rast bei den Rottacher Wasserfällen. Fotos: Hendrik Heuser

Der „Weyarner Kulturpfad“ wurde zur Expo 2000 in Hannover ins Leben gerufen, an der Weyarn im Rahmen des Projekts „Dorf 2000 – Beispiele nachhaltiger Landentwicklung“ teilnahm. Für Spaziergänger ist der Kulturpfad gut geeignet. 
Unser Kollege Hendrik Heuser startete seine Tour vom Mautparkplatz in Enterrottach am Tegernsee aus. Von dort führt ein 30-minütiger Spazierweg zu den Rottacher Wasserfällen. Wer noch länger wandern möchte, kann in Richtung Moni-Alm weitergehen und dann rechts zu den Sibli-Wasserfällen in Rottach-Egern gelangen.
Auf dem Rückweg gelangt man unterhalb des Taubenbergs bei Thalham, nahe der Mangfall, im Bereich der Münchener Wasserversorgung, an eine Kunstinstallation, die ihre Fortsetzung findet.
(Quelle: Artikel Hendrik Heuser / Beitragsbild, Fotos Hendrik Heuser)

Hier weitere Bilder der Tour:

Hendrik Heuser bei einer Kunstinstallation auf dem Kunstpfad Weyarn. Foto: Hendrik Heuser
Blick hinunter zum Wasserfall. Foto: Hendrik Heuser
Kunstpfad Weyarn. Foto: Hendrik Heuser
Kunstpfad Weyarn. Stopp bei Wasserfall. Foto Hendrik Heuser
Lost Place am Wolfsee in Fischbachau

Lost Place am Wolfsee in Fischbachau

Fischbachau / Landkreis Miesbach – Als „Lost Place“ bezeichnet man vergessene Orte und diese liegen mit ihrem morbiden Charme insbesondere in den sozialen Netzwerken voll im Trend. Unser Kollege Hendrik Heuser hat so einen „Lost Place“ in Fischbachau in der Nähe des Wolfsee (Landkreis Miesbach) besucht.

Zwischen Fischbachau und Aurach gibt es eine Ruine, die mittelalterlich anmutet. Informationen darüber finden sich im Internet so gut wir gar nicht. Nur bei der Beschreibung der Wolfseehalle findet sich der Vermerk, dass diese neben der Ruine einer 100 Jahre alten Filmkulisse liegt. Welcher Streifen dort einst gedreht wurde, lässt sich aber leider für uns nicht nachvollziehen. Auf alle Fälle finden sich dort einige faszinierende Fotomotive.<br />
Hinter diesem "Lost Place" entsteht derzeit am See, an dem früher ein Camping-Platz existierte, ein Neubaugebiet.<br />
(Quelle: Artikel Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos, Info Hendrik Heuser)

Sieht uralt aus, ist es aber nicht. Fotos: Hendrik Heuser

Zwischen Fischbachau und Aurach gibt es eine Ruine, die mittelalterlich anmutet. Informationen darüber finden sich im Internet so gut wir gar nicht. Nur bei der Beschreibung der Wolfseehalle findet sich der Vermerk, dass diese neben der Ruine einer 100 Jahre alten Filmkulisse liegt. Welcher Streifen dort einst gedreht wurde, lässt sich aber leider für uns nicht nachvollziehen. Auf alle Fälle finden sich dort einige faszinierende Fotomotive.<br />
Hinter diesem "Lost Place" entsteht derzeit am See, an dem früher ein Camping-Platz existierte, ein Neubaugebiet.<br />
(Quelle: Artikel Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos, Info Hendrik Heuser)
Lost Place zwischen Fischbachau und Aurach im Landkreis Miesbach. Foto: Hendrik Heuser
Zwischen Fischbachau und Aurach gibt es eine Ruine, die mittelalterlich anmutet. Informationen darüber finden sich im Internet so gut wir gar nicht. Nur bei der Beschreibung der Wolfseehalle findet sich der Vermerk, dass diese neben der Ruine einer 100 Jahre alten Filmkulisse liegt. Welcher Streifen dort einst gedreht wurde, lässt sich aber leider für uns nicht nachvollziehen. Auf alle Fälle finden sich dort einige faszinierende Fotomotive.<br />
Hinter diesem "Lost Place" entsteht derzeit am See, an dem früher ein Camping-Platz existierte, ein Neubaugebiet.<br />
(Quelle: Artikel Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos, Info Hendrik Heuser)
Zwischen Fischbachau und Aurach gibt es eine Ruine, die mittelalterlich anmutet. Informationen darüber finden sich im Internet so gut wir gar nicht. Nur bei der Beschreibung der Wolfseehalle findet sich der Vermerk, dass diese neben der Ruine einer 100 Jahre alten Filmkulisse liegt. Welcher Streifen dort einst gedreht wurde, lässt sich aber leider für uns nicht nachvollziehen. Auf alle Fälle finden sich dort einige faszinierende Fotomotive.<br />
Hinter diesem "Lost Place" entsteht derzeit am See, an dem früher ein Camping-Platz existierte, ein Neubaugebiet.<br />
(Quelle: Artikel Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos, Info Hendrik Heuser)
Zwischen Fischbachau und Aurach gibt es eine Ruine, die mittelalterlich anmutet. Informationen darüber finden sich im Internet so gut wir gar nicht. Nur bei der Beschreibung der Wolfseehalle findet sich der Vermerk, dass diese neben der Ruine einer 100 Jahre alten Filmkulisse liegt. Welcher Streifen dort einst gedreht wurde, lässt sich aber leider für uns nicht nachvollziehen. Auf alle Fälle finden sich dort einige faszinierende Fotomotive.<br />
Hinter diesem "Lost Place" entsteht derzeit am See, an dem früher ein Camping-Platz existierte, ein Neubaugebiet.<br />
(Quelle: Artikel Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos, Info Hendrik Heuser)

Zwischen Fischbachau und Aurach gibt es eine Ruine, die mittelalterlich anmutet. Informationen darüber finden sich im Internet so gut wir gar nicht. Nur bei der Beschreibung der Wolfseehalle findet sich der Vermerk, dass diese neben der Ruine einer 100 Jahre alten Filmkulisse liegt. Welcher Streifen dort einst gedreht wurde, lässt sich aber leider für uns nicht nachvollziehen. Auf alle Fälle finden sich dort einige faszinierende Fotomotive.
Hinter diesem „Lost Place“ entsteht derzeit am See, an dem früher ein Camping-Platz existierte, ein Neubaugebiet.
(Quelle: Artikel Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos, Info Hendrik Heuser)

Wandertipp: Von Falkenstein zum Petersberg

Wandertipp: Von Falkenstein zum Petersberg

Flintsbach / Landkreis Rosenheim – Wandertipp für die ganze Familie: Von der Burgruine Falkenstein zur Peterskirchlein auf dem Petersberg (Landkreis Rosenheim):

Burgruine Falkenstein in Flintsbach im Landkreis Rosenheim. Foto: Hendrik Heuser
Burgruine Falkenstein im Landkreis Rosenheim. Foto: Hendrik Heuser

Die Burgruine Falkenstein ist ein beliebtes Ausflugsziel. Fotos: Hendrik Heuser

Die Geschichte der Burg Falkenstein reicht zurück bis ins Jahr 1300. Schon davor hat es an dieser Stelle eine Burganlage gegeben. Überlieferungen zufolge lag sie etwas höher an der sogenannten Rachelwand.
Im Oktober 2017 gründete sich der „Förderverein, Entwicklung und Erhalt der Burg Falkenstein“. Der Erhalt der imposanten Burgruine ist damit gesichert.
Von der Burgruine aus lässt sich das herrliche Inntal-Panorama in vollen Zügen genießen. Und zu entdecken gibt es direkt auf dem Areal auch einiges, wie beispielsweise einen Feuersalamander, wie unser Foto zeigt.

Feuersalamander bei Burg Falkenstein. Foto: Hendrik heuser

Feuersalamander bei Burg Falkenstein.

Schild mit Infos zum Feuersalamander. Foto: Hendrik Heuser

Von der Burgruine Falkenstein bietet sich eine unkomplizierte Wanderung zur Wallfahrtskirche St. Peter am Petersberg an. Oben an der Westfassade  entdeckt man das frühromanische Relief des Patrons. Die Peterskirche ist die älteste Kirche im Inntal. Bajuwaren sollen schon vor 4000 Jahren eine religiöse Kultstätte zu Ehren des Gottes Donar errichtet haben.
Und mit dem Besuch der Peterskirche kann man dann auch noch eine Wanderung zur Hohen Asten (1106) verbinden.

Frühromanisches Relief bei der Wallfahrtskirche am Petersberg. Foto: Hendrik Heuser

Dad frühromanische Relief. 

Derzeit faszinieren beim Blick ins Tal die vielen leuchtendgelben Rapsfelder im Inntal bei Brannenburg.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos, Info: Hendrik Heuser)

Blick ins Inntal vom Petersberg aus. Foto: Hendrik Heuser
Orts- und Seeführungen in Prien am Chiemsee

Orts- und Seeführungen in Prien am Chiemsee

Prien / Landkreis Rosenheim – Bei den Orts- und Seeführungen der Prien Marketing GmbH geht es einmal wöchentlichen mit erfahrenen und unternehmungslustigen Orts- und Gästeführern auf Entdeckungstour. Einheimische, Gastgeber und Gäste finden hier Gelegenheit, Wissenslücken auf Fragen über den Chiemsee, den König oder den Ort zu schließen und erkunden bei den unterhaltsamen Touren die besonderen „Fleckerln“ der Marktgemeinde.

Wer also erfahren will, was es mit der Tradition des „Preaner Hutes“ (unser Beitragsbild) auf sich hat und wo man ihn heute sehen kann, hat immer montags, bis 2. Oktober, bei der eineinhalbstündigen Ortsführung Gelegenheit dazu. Start ist jeweils um 10 Uhr vor dem Tourismusbüro, Alte Rathausstraße 11. Welchen geheimen Weg der König genommen hat um auf seine Insel zu kommen, erfährt man beispielsweise immer freitags, bis einschließlich 29. September, bei der zirka einstündigen Seeführung vom Festland aus (für Rollstuhlfahrer geeignete Geh- und Verweilstrecke). Treffpunkt zu den „See-Insel-Königs G´schicht´n“ ist um 10.30 Uhr am Gleisende der Chiemsee-Bahn in Prien/Stock Hafen. Keine Anmeldung erforderlich. Erwachsene bezahlen jeweils 5 Euro, mit Gästekarte/Einheimische 4 Euro und Kinder (sechs bis 16 Jahre) 1,50 Euro. Individuelle Termine sind auf Anfrage im Tourismusbüro Prien, Alte Rathausstraße 11 möglich.
(Quelle: Pressemitteilung Prien Marketing GmbH / Beitragsbild: Prien Marketing GmbH)