RoMed: Dr. Joji Kuramatsu wird außerplanmäßiger Professor

RoMed: Dr. Joji Kuramatsu wird außerplanmäßiger Professor

Rosenheim – Ein Meilenstein für die Neurologie in Rosenheim: Dr. Joji Kuramatsu, Chefarzt der Neurologischen Klinik am RoMed Klinikum, wurde mit dem Titel des außerplanmäßigen Professors ausgezeichnet.

Diese Ehrung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg unterstreicht seine wissenschaftlichen Leistungen, seine klinische Expertise und sein Engagement für die Ausbildung des medizinischen Nachwuchses. Der prägende Beitrag von Prof. Dr. Kuramatsu zur modernen Neurologie ist für die Region und darüber hinaus von beachtlicher Bedeutung.

Ein Spezialist für Schlaganfallmedizin

Als ausgewiesener Experte hat sich Prof. Dr. Kuramatsu auf die Behandlung von Schlaganfällen spezialisiert. Er entwickelte personalisierte Therapieansätze für Patienten mit hämorrhagischem Schlaganfall (Einblutung in das Gehirngewebe), um die Wirksamkeit und Sicherheit der Behandlung zu erhöhen. Zudem wirkt er als eine der tragenden Säulen bei der Etablierung des Thrombektomie-Zentrums am RoMed Klinikum Rosenheim und über die Region hinaus mit. Hier können mithilfe modernster Technik bei Patienten in lebensbedrohlichen Situationen Blutgerinnsel aus Gehirngefäßen entfernt werden. Ein weiterer Fokus des Chefarztes liegt auf Erkrankungen kleinster Blutgefäße, die oft mit der Entstehung von Demenzen einhergehen. „Im Zentrum unserer Arbeit steht die intensive Betreuung von schwersterkrankten Menschen, medizinisch und emotional“, erklärt Prof. Dr. Kuramatsu. „Es ist mein Hauptanliegen, die Patienten und ihre Angehörigen in ihrer herausfordernden Lebenslage vertrauensvoll zu begleiten und Stabilität zu vermitteln.“

Forschung und Lehre als Fundament

Prof. Dr. Joachim Hornegger, Präsident der Friedrich-Alexander-Universität Erlagen-Nürnberg, würdigte mit der Auszeichnung von Prof. Dr. Joji Kuramatsu dessen wissenschaftliche Arbeiten und zahlreiche Publikationen sowie seine Entwicklung innovativer therapeutischer und diagnostischer Ansätze. Zudem leitete der RoMed-Chefarzt mehrere internationale Forschungsprojekte und erzielte bedeutende Fortschritte in der klinischen Behandlung von neurologischen Erkrankungen. Besonders sein Forschungserfolg zur Etablierung neuer therapeutischer Verfahren in der neurologischen Intensiv- und Schlaganfallmedizin fand große Beachtung und wurde von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) und weiteren renommierten Organisationen ausgezeichnet.
Neben der Forschung liegt dem Professor die Lehre besonders am Herzen. „Die Ausbildung junger Ärzte und Nachwuchswissenschaftler ist ein zentraler Bestandteil meiner Arbeit. Mein Wissen weiterzugeben und neue Impulse für die Neurologie zu setzen, ist eine der größten Motivationen“, betont er. So schafft sein Engagement eine Brücke zwischen Forschung und klinischer Praxis, von der sowohl Patienten als auch die nächste Generation von Medizinern profitieren. „Mein Ziel ist es, wissenschaftliche Entdeckungen schneller in die klinische Anwendung zu bringen und damit die Versorgung der Region Rosenheim nachhaltig zu verbessern“, so Prof. Dr. Kuramatsu weiter.

Die Bedeutung für die Region Rosenheim

Die Klinikleitung zeigt sich stolz auf die Ernennung. Privatdozent Dr. Andreas Bauer, Ärztlicher Direktor, hebt hervor: „Prof. Dr. Kuramatsu bringt die neurologische Versorgung und Forschung entscheidend voran. Unsere Patienten profitieren direkt von den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Seine Auszeichnung bestätigt die hohe Qualität am RoMed Klinikum und unterstreicht, dass die Region ein Standort für Spitzenmedizin ist.“ Prof. Dr. Kuramatsu selbst ist voller Tatendrang und blickt ambitioniert in die Zukunft: „Die Professur ist eine große Ehre und ein Ansporn, noch mehr für die medizinische Forschung und Ausbildung hier vor Ort zu tun. Mein Ziel ist es, die Neurologie in Rosenheim weiter zu entwickeln und so einen Beitrag zur medizinischen Versorgung auf höchstem Niveau zu leisten.“
(Quelle: Pressemitteilung RoMed Klinik / Beitragsbild: Kaufmännische Leiterin Dr. Martina Bielawski, Chefarzt Prof. Dr. Joji Kuramatsu und Ärztlicher Direktor PD Dr. Andreas Bauer Copyright RoMed Kliniken)

„Bestes Schallplattenfachgeschäft“: Rosenheimer Plattenladen erhält Auszeichnung

„Bestes Schallplattenfachgeschäft“: Rosenheimer Plattenladen erhält Auszeichnung

Rosenheim – Der Rosenheimer Plattenladen „Bebop Schallplatten“ in Rosenheim erhielt am 1. Dezember in Köln als eines von vierzehn Geschäften den EMIL_ Der Deutsche Preis für Schallplatten-fachgeschäfte 2024.

Der Preis vom „Verband unabhängiger Musikunternehmer“ in Kooperation mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien wurde in diesem Jahr erstmalig vergeben und würdigt Plattenläden als „wichtige Kulturorte“.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth zeichnete bei der Preisverleihung in den Kölner Rheinterrassen bundesweit vierzehn Gewinner des Preises aus, darunter das Rosenheimer Geschäft „Bebop Schallplatten“. Roth betonte die Bedeutung von Schallplattenläden für die kulturelle Vielfalt und Bildung. „Denn inhabergeführte, stationäre Plattenläden tragen wesentlich zum Erhalt einer vielfältigen Musikkultur in Deutschland bei, gerade auch im ländlichen Raum.“ „Bebop Schallplatten“ wird seit 1987 in Rosenheim von der Inhaberin Heidi Möhlenbeck geführt, was die Rapperin „Die P“ in ihrer Laudatio besonders betonte. Als Jurymitglied gratuliert sie dem „Plattenladen, der seit 37 Jahren besteht und dessen Besitzerin ganz sicher ein paar Leute musikalisch stark beeinflusst hat“.
Eine unabhängige, 9-köpfige Expert- und Branchen-Jury hat aus insgesamt fast 100 Bewerbungen 14 Schallplattenläden in vier Kategorien ausgezeichnet. „Bebop Schallplatten“ aus Rosenheim gewann als eines von zehn Geschäften in der Hauptkategorie ‚Bestes Schallplattenfachgeschäft‘.
Benannt ist der Preis nach Emil Berliner, dem Erfinder der Schallplatte und des Grammophons. Dr. Birte Wiemann, Vorstandvorsitzende des Verbands unabhängiger Musikunternehmer betonte: „Der Namensgeber des EMIL_, Emil Berliner, hat nicht nur das Grammophon und die Schallplatte aus der Taufe gehoben, sondern als Universalgelehrter auch eine Parkettart, das Mikrofon und den Hubschrauber erfunden. Berliner und unsere mit dem EMIL_ ausgezeichneten Betreiber von Schallplattenfachgeschäften eint genau diese Wachheit, die Kreativität und der Antrieb, sich immer wieder neu aufzustellen. Sie schaffen Kultur, vollkommen unabhängig davon, ob sie in der Metropole oder im ländlichen Raum zu Hause sind.“
Alle ausgezeichneten Plattenläden erhielten das Gütesiegel als „Ausgezeichneter Ort der Kultur“ zur Anbringung in ihren Läden.
(Quell: Pressemitteilung Bebop Schallplatten / Beitragsbild: Copyright Christian Rothe)

Verleihung des bayerischen „Backer-Oscar“:

Verleihung des bayerischen „Backer-Oscar“:

Landkreis Rosenheim / München -´Verleihung des begehrten bayerischen „Bäcker-Oscar“: Die besten 20 bayerischen Bäckereien wurden jetzt bei einer Feierstunde in München mit dem Staatspreis azsgezeichnet, darunter auch eine Bäckerei aus dem Landkreis Rosenheim.

Die 20 ausgezeichneten Bäckereien. Foto: Copyright Hauke Seyfarth/StMELF, zeigt von links: Landesinnungsmeister Heinrich Traublinger (1.Reihe, 1. v. l.) und Amtschef Hubert Bittlmayer (1. Reihe, 9. v. l.) gemeinsam mit den Preisträgern des Staatsehrenpreises für das Bayerische Bäckerhandwer

Landesinnungsmeister Heinrich Traublinger (1.Reihe, 1. v. l.) und Amtschef Hubert Bittlmayer (1. Reihe, 9. v. l.) gemeinsam mit den Preisträgern des Staatsehrenpreises für das Bayerische Bäckerhandwerk. Fotos: Copyright Hauke Seyfarth/StMELF

Nicht nur Wissen und Kompetenz erfordert das Backhandwerk, sondern auch Herz und Gespür. Die sprichwörtlichen Meister ihres Faches – die 20 besten bayerischen Bäckereien – hat Amtschef Hubert Bittlmayer am gestrigen Mittwoch (5.12.2024) in Vertretung von Ernährungsministerin Michaela Kaniber mit dem Staatsehrenpreis des Bäckerhandwerks 2024 ausgezeichnet. Gemeinsam mit Landesinnungsmeister Heinrich Traublinger überreichte Bittlmayer im Max-Joseph-Saal der Residenz Medaillen und Urkunden an die Preisträger, darunter auch die Bäckerei Willy Bauer aus dem Landkreis Rosenheim.

Aus Anlass der feierlichen Ehrung teilte Ministerin Kaniber mit: „Dieser Preis ist so zusagen der bayerische Oscar der Bäcker. Wir ehren damit besondere Betriebe, die jahrelang auf höchstem Niveau tätig sind – also die Besten der Besten unter den bayerischen Handwerksbäckereien. Wir sind stolz auf Sie und freuen uns mit Ihnen über Ihre verdiente Auszeichnung.“ Und weiter: „Sie sind Vorbild für alle Bäckermeisterinnen und -meister im Freistaat. Zudem veredeln Sie für uns alle hervorragende bayerische Rohstoffe zu Spitzenprodukten. Dafür sind wir Ihnen sehr dankbar.“

Zum 24. Mal wurde der Bayerische Staatsehrenpreis für das Bäckerhandwerk vergeben. Insgesamt hatten sich für den diesjährigen Wettbewerb um die begehrte Auszeichnung 95 Betriebe aus 42 bayerischen Innungen qualifiziert. Grundlage für die Teilnahme am Wettbewerb um den Staatsehrenpreis sind brillante Ergebnisse bei den jährlichen Brotprüfungen des Landesinnungsverbands: fünf Jahre in Folge müssen die Bewerber mindestens fünf verschiedene Brote zur Prüfung erfolgreich eingereicht haben. Insgesamt geprüft und bewertet haben die Vertreter der Innungen dieses Jahr sage und schreibe 2.540 Brote.

Knapp 10.000 Bäckereien in Bayern

Auch weit über die Grenzen des Freistaats hinaus nimmt das bayerische Bäckerhandwerk eine herausragende Stellung ein: Von knapp 10.000 handwerklichen Betrieben in ganz Deutschland, befinden sich rund ein Viertel der Bäckereien in Bayern. Mit einem Jahresumsatz von fast vier Milliarden Euro zählen die bayerischen Bäcker zu den wichtigsten Handwerksbranchen. Im Jahr 2023 verzeichnete Bayern 2.135 handwerkliche Bäckereien mit rund 9.600 Verkaufsstellen.
(Quelle. Pressemitteilung StMELF / Beitragsbild, Ftoo: Copyright Hauke Seyfarth/StMELF)

Aschau glänzt auf der Deutschen Alpenstraße

Aschau glänzt auf der Deutschen Alpenstraße

Aschau / Landkreis Rosenheim – Die Deutsche Alpenstraße ist eine der herausragenden touristischen Attraktionen im Alpenraum. Eine zentrale Rolle spielt dabei Aschau im Chiemgau. Seit vielen Jahren ist die Gemeinde ebenso wie die Residenz Winkler aktives Mitglied dieser Route. Im Rahmen dieser Partnerschaft wurden jetzt die Tourist-Info Aschau im Chiemgau und das Sternerestaurant durch offizielle Partner-Betriebs-Schilder ausgezeichnet. 

Alexander Winkler (links), Geschäftsführer der Residenz Winkler, nahm freudig die Auszeichnung gemeinsam mit Tourismuschef Herbert Reiter (rechts) entgegen. Somit wird ab sofort auf den ersten Blick deutlich, dass beide Einrichtungen eine Schlüsselposition entlang der Deutschen Alpenstraße einnehmen. Auch in Sachen nachhaltige Mobilität setzt Aschau im Chiemgau dabei Maßstäbe: Mit insgesamt 32 Ladepunkten im gesamten Gemeindegebiet bietet die Priental-Gemeinde ein vorbildliches Angebot für die E-Mobil-Nutzer der Deutschen Alpenstraße. Die Übergabe der Partner-Betriebs-Schilder gab zugleich Anlass, erste Pläne für das bevorstehende Aschauer Jahresmotto 2025 „150 Jahre freiherrliche Familie von Cramer-Klett in Aschau im Chiemgau“ zu besprechen. Die Residenz Winkler plant, das Themenjahr mit passenden und ganz besonderen Veranstaltungen aktiv zu unterstützen und das touristische Angebot in Aschau im Chiemgau mit zu bereichern.
(Quelle: Pressemitteilung Tourist Info Aschau im Chiemgau / Beitragsbild: re)

ÖkoKids: Große Auszeichnung für kleine Umweltschützer

ÖkoKids: Große Auszeichnung für kleine Umweltschützer

Hilpoltstein / Bayern – Vor kurzem ehrte der bayerische Umweltminister Thorsten Glauber Kindertageseinrichtungen im Rahmen einer Fachtagung in Nürnberg. Bereits seit 14 Jahren vergibt der LBV mit Unterstützung des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt- und Verbraucherschutz die Auszeichnung „ÖkoKids, KindertageseinRichtung Nachhaltigkeit“ an Kitas, die sich mit wichtigen Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen auseinandersetzen.

In diesem Jahr erhalten 245 Kindertageseinrichtungen den begehrten Titel. „Trotz der angespannten Personalsituation in den Kitas haben die Erzieher auch in diesem Jahr wieder Neues angestoßen und viele kreative Projekte entwickelt. Das beweist einmal mehr, dass das Thema Nachhaltigkeit in der Gesellschaft eine hohe Brisanz hat“, sagt die LBV-Projektleiterin Carmen Günnewig. Bereits am 14. November haben der LBV-Vorsitzende Dr. Norbert Schäffer und das Bayerische Umweltministerium in München die südbayerischen Einrichtungen ausgezeichnet.
Seit dem Start des LBV-Projekts ÖkoKids im Jahr 2010 setzen sich immer mehr bayerische Krippen, Kindergärten, Großtagespflegen und Horte für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) ein. BNE ermöglicht es allen Menschen, die Auswirkungen des eigenen Handelns auf die Welt zu verstehen und verantwortungsvolle, nachhaltige Entscheidungen zu treffen. „Die vielfältigen Projekte im Rahmen von ÖkoKids zeigen, wie praxisnah und kreativ Bildung für nachhaltige Entwicklung schon im frühkindlichen Bereich gestaltet werden kann. Nachhaltigkeit und Umweltschutz werden so in der Kita aktiv gelebt. Dadurch lernen die Kinder, welche Auswirkungen ihr Handeln auf die Umwelt und zukünftige Generationen hat“, so Carmen Günnewig. Eine Jury aus Vertretern des Umweltministeriums, des Sozialministeriums und des LBV bewertete die Projektdokumentationen der teilnehmenden Kitas.

Ernährung und der eigene Anbau von Lebensmitteln an erster Stelle 

Auch im vergangenen Kita-Jahr haben die Einrichtungen zusammen mit den Kindern zahlreiche Aktionen rund um die Themen Umwelt und Nachhaltigkeit umgesetzt. „Besonders die Waldwochen, die wir im Rahmen von ÖkoKids durchgeführt und dokumentiert haben, haben uns gezeigt, dass es Zeit und Ruhe braucht, um eine Verbindung zur Natur, und damit zu unserer natürlichen Lebensgrundlage, aufzubauen. Nur so können wir ihr gegenüber achtsam und wertschätzend handeln“, berichtet Julia Fritzemeyer, umweltpädagogische Fachkraft im Caritas Integrationskindergarten Regenbogen in München, der bereits zum 8. Mal teilnimmt.
Auch in diesem Jahr stehen Ernährung und der eigene Anbau von Lebensmitteln an erster Stelle der gewählten Projektthemen. Wie sich Müll vermeiden lässt, ist ebenfalls ein beliebtes Thema, bei dem sich vor allem viele Eltern beteiligen. ÖkoKids endet nämlich nicht an der Tür der Kita. Nachhaltiges Handeln soll sich innerhalb des gesamten Teams der Kindertagesstätte etablieren und auch bis in die Familien wirken. „Hinter allen Projekten stehen engagierte Mitarbeitende, die die Kinder stark einbeziehen und deren Haltung zeigt, dass ihnen Nachhaltigkeit am Herzen liegt“, betont Günnewig.  Nähere Informationen zu „ÖkoKids“ und eine Liste der ausgezeichneten Kindertageseinrichtungen 2024 sind zu finden unter www.lbv.de/oekokids.
(Quelle: Pressemitteilung LBV / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Hohe Auszeichnung für 2 Aschauer Harfenistinnen

Hohe Auszeichnung für 2 Aschauer Harfenistinnen

Aschau / Landkreis Rosenheim – Hohe Auszeichnung für zwei Aschauer Harfennistinnen (Landkreis Rosenheim): Johanna Stein und Katharina Thaurer wurden beim Alpenländischen Volksmusikwettbewerb ausgezeichnet.

Alle zwei Jahre kommen über 700 junge Musiker sowie Sänger aus Österreich, Bayern, Südtirol und der Schweiz zusammen, um ihr Talent beim renommierten Alpenländischen Volksmusikwettbewerb in Innsbruck zu zeigen – dem bedeutendsten internationalen Wettbewerb für alpenländische Volksmusik in Europa.
Beim diesjährigen Wettbewerb wurde das „Heiraffe Harfenduo“ mit Johanna Stein (Dritte von links) und Katharina Thaurer (Zweite von links) aus Aschau mit der höchsten Auszeichnung und dem Prädikat „Ausgezeichnet“ geehrt. Damit erhielten die beiden jungen Musikerinnen die bestmögliche Bewertung und trugen so den musikalischen Ruhm ihrer Heimat in die Welt hinaus.
In Anerkennung ihrer herausragenden Leistung empfingen Aschaus Erster Bürgermeister Simon Frank (links) und Tourismuschef Herbert Reiter (rechts) die beiden „Edelweißer“-Dirndl im Aschauer Rathaus. Bei dieser Feierstunde gratulierten Frank und Reiter die talentierten Musikerinnen und lobten das Engagement und deren Einsatz.
Ein besonderer Dank und hohe Wertschätzung gilt auch der langjährigen Musiklehrerin Gitti Herden, die Johanna und Katharina seit vielen Jahren fördert und als wichtige Mentorin begleitet. Herzlichen Glückwunsch, liebe Johanna und Katharina, zu diesem beeindruckenden Erfolg! Wir wünschen euch weiterhin viel Freude und Erfolg beim Musizieren.
(Quelle: Pressemitteilung Tourist Info Aschau / Beitragsbild: Copyright Bauer)