Rodscha und Tom bringen den Dschungel nach Bad Aibling zum Gitarrenfestival

Rodscha und Tom bringen den Dschungel nach Bad Aibling zum Gitarrenfestival

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – Am Sonntag, 16. November, verwandelt sich das Kurhaus Bad Aibling in einen musikalischen Urwald: Bei der „Happy Jungle Show“ sorgen Rodscha aus Kambodscha und Tom Palme für ein fröhliches Mitmach-Konzert voller Musik und Bewegung. Familien mit Kindern ab drei Jahren dürfen sich auf zwei energiegeladene Sets, tierische Songs und ein leckeres Kinderbuffet freuen.

Das Bad Aiblinger Kurhaus verwandelt sich am Sonntag, 16. November, um 15 Uhr in einen musikalischen Dschungel: Bei der „Happy Jungle Show“ laden Rodscha aus Kambodscha und Tom Palme alle Kinder und Eltern zum Mitsingen, Klatschen und Tanzen ein.
Mit ihren tierischen Freunden wie Artis, Ze-Ra und Karri und bekannten Songs schaffen die beiden Musiker ein interaktives Mitmach-Konzert, das nicht nur Spaß bringt, sondern auch spielerisch Werte wie Freundschaft und Zusammenhalt vermittelt. Zwei 45minütige Sets voller Musik, Humor und Herz machen diesen Nachmittag zu einem Erlebnis für Familien mit Kindern ab drei Jahren.
Vor und während der Pause wartet zudem ein buntes Kinderbuffet mit Hotdogs, Muffins und Donuts auf die Besucher.
Tickets sind unter www.saitenspruenge.com, im Haus des Gastes Bad Aibling, Telefon 08061-908015, kartenvorverkauf@aib-kur.de sowie an allen MünchenTicket-Vorverkaufsstellen erhältlich. Die Tageskasse am Konzerttag öffnet um 14 Uhr.
(Quelle: Pressemittei
lung AIB-KUR GmbH & Co. KG / Beitragsbild: Copyright  Rodscha und Tom Kindererlebniswelten GbR)

RoMed Kliniken Bad Aibling und Rosenheim als Alterstraumazentrum zertifiziert

RoMed Kliniken Bad Aibling und Rosenheim als Alterstraumazentrum zertifiziert

Bad Aibling / Rosenheim – Die RoMed Kliniken Bad Aibling und Rosenheim haben gemeinsam die Erstzertifizierung als standortübergreifendes Alterstraumazentrum DGU® erhalten. Damit wird bestätigt, dass beide Häuser nach einheitlichen Qualitätsstandards zusammenarbeiten, um ältere Patienten nach Stürzen oder Knochenbrüchen umfassend und sicher zu versorgen. Im Gespräch erklären Chefärzte Dr. Andreas Aresin (Innere Medizin und Akutgeriatrie) und Prof. Dr. Christian Zeckey (Orthopädie und Unfallchirurgie), was diese Auszeichnung bedeutet.

Die alternde Gesellschaft stellt die Medizin vor neue Herausforderungen. Knochenbrüche im höheren Lebensalter sind keine Seltenheit, aber sie sind besonders komplex. Die RoMed Kliniken Bad Aibling und Rosenheim bündeln jetzt ihre Expertise und haben gemeinsam die Erstzertifizierung als standortübergreifendes Alterstraumazentrum DGU® erhalten.
Ein Gespräch mit den Chefärzten Andreas Aresin, Innere Medizin und Akutgeriatrie, und Prof. Dr. Christian Zeckey, Orthopädie und Unfallchirurgie.

Frage: Herr Aresin, Herr Professor Zeckey, die standortübergreifende Zertifizierung ist ein Novum. Was macht sie so besonders und welche Bedeutung hat sie für die Behandlungsqualität in Ihren Kliniken?

Antwort Aresin: Die Auszeichnung zeigt, dass wir eine qualitativ hochwertige alterstraumatologische Versorgung über mehrere Kliniken hinweg bieten können. Für die Alterstraumatologie bedeutet das: Wir schaffen verbindliche Standards, egal, an welchem Standort unsere Patienten behandelt werden. Gerade ältere Menschen mit komplexen Krankheitsbildern brauchen Kontinuität und Sicherheit in der Versorgung. Das Gütesiegel bestätigt, dass unsere Prozesse evidenzbasiert und patientenzentriert sind. Das heißt, wir erfassen geriatrische Risikofaktoren wie Delir, Mobilitätseinschränkungen oder Mangelernährung systematisch und behandeln sie gezielt. Das erhöht die Sicherheit und verbessert die Genesungschancen.
Antwort Zeckey: Dieser Schritt ist ein großer Erfolg, weil er eine enge, strukturierte Zusammenarbeit verschiedener Teams und Fachrichtungen mit dem Ziel des bestmöglichen Behandlungsergebnisses erfordert. Wir arbeiten nach identischen Qualitäts- und Sicherheitsvorgaben, von der Aufnahme über die Operation bis zur Nachsorge. Das ist in der Akutmedizin keineswegs selbstverständlich und garantiert bestmögliche Ergebnisse. Mit der Zertifizierung verpflichten wir uns zu regelmäßigen Audits, klaren Abläufen und ständigen Fortbildungen. Damit reduzieren wir Komplikationen, verkürzen Reha-Zeiten und minimieren das Risiko für Folgeeingriffe. Die Behandlungsqualität ist so mess- und überprüfbar – immer auf Grundlage aktueller wissenschaftlicher Empfehlungen.

Frage: Welche Vorteile hat das für ältere Patienten konkret?

Antwort Aresin: Wir betreuen unsere Patienten ab dem ersten Tag gemeinsam. Während die Unfallchirurgen den operativen Fokus haben, kümmern wir uns um internistische und funktionelle Aspekte wie Kreislauf, Schmerzmanagement oder Frühmobilisation. Weil ältere Unfallpatienten selten „nur“ eine Fraktur haben, ist die Einbindung der geriatrischen Fachärzte sehr wichtig, denn wir betrachten den Menschen ganzheitlich, berücksichtigen Begleiterkrankungen, Ernährung, Kognition und die soziale Situation. So erkennen und reagieren wir auf Risiken frühzeitig.
Antwort Zeckey: Konkret heißt das: weniger Stürze, weniger Delir, kürzere Liegezeiten, schnellere Mobilität. Viele unserer Patienten können nach dem Aufenthalt wieder in ihr gewohntes Umfeld zurückkehren, statt in eine Pflegeeinrichtung zu müssen. Dank der interdisziplinären Visiten und engen Abstimmung können wir immer direkt entscheiden, ob etwa eine Blutdruckmedikation angepasst oder eine Physiotherapie intensiviert werden sollte.

Frage: Gibt es bereits Rückmeldungen von Betroffenen oder Angehörigen?

Antwort Aresin: Ja, sehr positive. Angehörige schätzen die enge Kommunikation und das Gefühl, dass sich ein Team umfassend kümmert,  nicht nur um die Verletzung, sondern um den Menschen dahinter.
Antwort Zeckey: Auch von Patientenseite hören wir oft, dass sie sich „rundum betreut“ fühlen. Die Kombination aus medizinischer Kompetenz und empathischer Begleitung wird sehr geschätzt.

Frage: Welche zusätzlichen Erkrankungen oder Einschränkungen spielen im höheren Alter eine Rolle?

Antwort Aresin: Da kommt vieles zusammen: Herzinsuffizienz, Diabetes, Nierenfunktionsstörungen, chronische Lungenerkrankungen – das alles beeinflusst die Belastbarkeit. Hinzu kommen Wechselwirkungen vieler Medikamente, die zum Beispiel das Sturz- oder Blutungsrisiko erhöhen. Ebenso erschweren kognitive Einschränkungen wie Demenz und akute Delirien die Therapieplanung und Nachsorge. Der Verlust von Muskelkraft und Koordination erhöht das Risiko für erneute Stürze und verzögert die Rehabilitation. Und nicht zuletzt werden Ernährungs- und Flüssigkeitsdefizite häufig unterschätzt, sind jedoch für die Wundheilung und Immunabwehr entscheidend. Diese Faktoren müssen wir aktiv mitbehandeln, um eine erfolgreiche unfallchirurgische Therapie zu ermöglichen.

Frage: Welche besonderen Herausforderungen stellen Knochenbrüche bei älteren Menschen dar?

Antwort Zeckey: Frakturen im höheren Alter folgen einer anderen Logik als bei jüngeren Menschen. Die Knochen sind durch Osteoporose poröser, brechen also schon bei geringem Trauma. Das erfordert spezielle Operationstechniken – meist minimalinvasiv, um Stabilität für die folgende und unmittelbare Mobilisierung der Patienten nach der Operation zu erreichen. Belastungsfähigkeit und Schmerzarmut sind dabei die entscheidenden Aspekte, damit Risiken minimiert und das Therapeutenteam gut arbeiten kann. Gleichzeitig ist aber das Operationsrisiko erhöht, weil viele Patienten Begleiterkrankungen haben. Auch die Nachbehandlung ist anspruchsvoller. Eine zu lange Immobilisation kann schnell zu Muskelabbau, Thrombosen oder Pneumonien führen. Deshalb gilt: operative Stabilität und frühe Mobilisierung, damit wir die Menschen rasch wieder auf die Beine zu bringen – im wahrsten Sinne des Wortes.

Frage: Wohin soll sich die Versorgung künftig entwickeln?

Antwort Aresin: Wir würden gerne in der Zukunft die sektorenübergreifende Versorgung für unsere Patienten nahtlos gestalten – vom Aufenthalt in der Akutklinik über die Reha bis zurück in die häusliche Umgebung. Digitale Nachsorgekonzepte und gezielte Schulungsprogramme für Angehörige könnten dabei eine wichtige Rolle spielen.
Antwort Zeckey: Langfristig möchten wir die Behandlungsabläufe weiter vereinheitlichen, aktuelle Forschungsergebnisse einbeziehen und neue Konzepte wie die geriatrische Frührehabilitation direkt nach der Operation etablieren. So können wir eines erreichen: die Selbstständigkeit und Lebensqualität älterer Menschen so lange wie möglich zu erhalten.
(Quelle: Pressemitteilung RoMed Kliniken / Beitrasgbild: Freuen sich über die Zertifizierung zum Alterstraumazentrum: (von Links) Chefarzt Andreas Aresin, Kaufmännische Leiterin Sandra Zabel und Chefarzt Prof. Dr. Christian Zeckey., Copyright RoMed Kliniken)

Die lange Nacht der Gitarre in Bad Aibling

Die lange Nacht der Gitarre in Bad Aibling

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – Fünf Länder, unzählige Saiten: Bei Guitarrissimo – der langen Nacht der Gitarre am Samstag, 15. November, um 19 Uhr im Kurhaus Bad Aibling treffen internationale Meister aufeinander. Von Flamenco bis Jazz, von Klassik bis Chanson – ein Abend voller Klangkunst.

Das 25. Internationale Gitarrenfestival Saitensprünge läd im Kurhaus Bad Aibling zur „Langen Nacht der Gitarre“ ein. Bei „Guitarrissimo“ treffen Gitarren-Virtuosen aus fünf Ländern aufeinander, von Klassik über Flamenco bis hin zu Jazz, Pop und Chanson.
Das Duo Oscar Herrero (Spanien) und Larry Hammett (USA) begeistert mit einem energiegeladenen Crossover aus Flamenco, Jazz und Weltmusik. Das in Mailand ansässige Duo Striago experimentiert gerne mit warmen südamerikanischen Klängen, während Farah Erfani aus der Schweiz mit poetischen Chansons verzaubert. Der Italiener Roberto Fabbri rundet den Abend mit klassischer Brillanz und World-Music-Einflüssen ab.
Johannes Erkes, der künstlerische Leiter des Festivals, führt durch das Programm. Tickets sind unter www.saitenspruenge.com, im Haus des Gastes Bad Aibling, Telefon 08061-908015, kartenvorverkauf@aib-kur.de sowie an allen MünchenTicket-Vorverkaufsstellen erhältlich.
(Quelle: Pressemitteilung AIB-KUR GmbH & Co. KG / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Infoabend der RoMed Klinik Bad Aibling zu Behandlungsmöglichkeiten bei Adipositas

Infoabend der RoMed Klinik Bad Aibling zu Behandlungsmöglichkeiten bei Adipositas

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – Die RoMed Klinik Bad Aibling informiert am 10. November ab 17 Uhr in einem kostenlosen Online-Informationsabend über professionelle Therapie- und Operationsmöglichkeiten bei Adipositas. Experten aus dem Adipositaszentrum stellen moderne Verfahren zur Gewichtsreduktion vor und beantworten Fragen rund um Ernährung und Behandlung.

Über die Hälfte der Erwachsenen in Deutschland kämpft mit Übergewicht, wie eine Studie aus 2019 zeigt. Besonders alarmierend: Bereits jeder vierte junge Erwachsene im Alter von 18 bis 24 Jahren ist europaweit übergewichtig. Die gesundheitlichen Folgen wie Diabetes Typ 2, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen aber auch Gelenk- und Rückenbeschwerden sind oft erheblich. Crash-Diäten und einseitige Ernährungsempfehlungen versprechen schnelle Abhilfe, sind aber nicht von Dauer. So manövrieren sich die Patienten meist noch tiefer in eine ausweglose Situation.


Welche Wege stehen also offen, wenn Diäten langfristig einfach nicht helfen?


Antworten darauf gibt ein kostenfreier Online-Informationsabend der RoMed Klinik Bad Aibling. Die Veranstaltung findet am 10. November, um 17 Uhr via Microsoft Teams Statt. Interessierte können sich per E-Mail unter adipositas.aib@ro-med.de anmelden und erhalten den Zugangslink.
Dr. Sandra Sommerey, Zentrumsleiterin Chirurgie, und die erfahrene Ökotrophologin Christiane Abel vom Team des zertifizierten Kompetenzzentrums Adipositaschirurgie informieren über moderne operative Verfahren zur Gewichtsreduktion und geben wertvolle Tipps zur richtigen Ernährung sowohl vor als auch nach einer Operation. Im Anschluss bleibt ausreichend Zeit für individuelle Fragen sowie den persönlichen Austausch mit den Experten und anderen Teilnehmern. Aktuelle Informationen und weitere Veranstaltungstermine sind unter www.romed-kliniken.de/veranstaltungen online.
(Quell: Pressemitteilung RoMed Kliniken / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Claudia Koreck & Gunnar Graewert: „Best of“-Abend beim Gitarrenfestival Saitensprünge

Claudia Koreck & Gunnar Graewert: „Best of“-Abend beim Gitarrenfestival Saitensprünge

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – Am Donnerstag, 13. November 2025, um 20 Uhr präsentieren Claudia Koreck und Gunnar Graewert ihr Duo-Programm beim 25. Internationalen Gitarrenfestival Saitensprünge im Kurhaus Bad Aibling (Kurhausstraße 10, 83043 Bad Aibling).

Die Singer-Songwriterin Koreck ist für ihre warme Stimme und emotionale Tiefe bekannt, während Graewert als Multi-Instrumentalist an Keys, Orgel, Percussion und Ukulele für zusätzliche klangliche Vielfalt sorgt. Zusammen entsteht ein Programm, das laut Festivalankündigung „leise, ehrlich und authentisch“ sei.
Mit einem „Best of“-Programm präsentieren die beiden Künstler Stücke aus Folk, Soul, Blues und Pop. Die Musik verbindet intime Momente mit dynamischen Passagen und erzählt Geschichten, die beim Publikum nachwirken sollen.

Informationen zu Tickets gibt es über die Veranstalterseite www.saitenspruenge.com , beim Haus des Gastes Bad Aibling (Telefon 08061-908015, E-Mail: kartenvorverkauf@aib-kur.de)  sowie an allen MünchenTicket-Vorverkaufsstellen.
(Quelle: Pressemitteilung Aib-Kur / Beitragsbild: Copyright: Honu Lani Records)

RoMed Klinik Bad Aibling erhält erneut Auszeichnung als Kompetenzzentrum für Hernienchirurgie

RoMed Klinik Bad Aibling erhält erneut Auszeichnung als Kompetenzzentrum für Hernienchirurgie

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – Die RoMed Klinik Bad Aibling bleibt ein verlässlicher Anker in der chirurgischen Versorgung der Region: Kürzlich hat sie die Rezertifizierung als „Kompetenzzentrum für Hernienchirurgie“ nach den Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) erfolgreich abgeschlossen. Bereits seit 2014 trägt das Haus dieses bundesweit anerkannte Qualitätssiegel.

Im Rahmen des Audits bescheinigten die Fachprüfer der Klinik ein breites Spektrum an Operationsmethoden. Besonders hervorgehoben wurde der Einsatz moderner, schonender Verfahren wie der sogenannten MILOS-Technik: Dabei wird das Stütznetz über einen sehr kleinen Schnitt hinter die Bauchmuskulatur gelegt. Für Betroffene bedeutet das weniger Schmerzen, kleinere Narben und eine schnellere Erholung. Gelobt wurde zudem das strukturierte Nachsorgekonzept: Patienten werden nach der Operation telefonisch kontaktiert und bei Beschwerden wieder einbestellt. Auch die konsequente Umsetzung nationaler und internationaler Leitlinien sowie die umfassenden Patientenmerkblätter fanden Anerkennung.

Sicherheit und schnelle Hilfe für Patienten

„Wir freuen uns sehr über diese erneute Bestätigung unserer Arbeit“, sagt Chefarzt Professor Dr. Kai Nowak, der das Hernienzentrum leitet. „Sie zeigt, dass wir Menschen mit Leisten-, Narben- und Bauchwandbrüchen nach modernsten Standards versorgen.“ Die Vorteile für Betroffene sind klar: kurze Wartezeiten auf Termine, fachlich hochqualifizierte Chirurgen, eine Komplikationsrate unter einem Prozent sowie streng kontrollierte Qualitätsstandards. Standortleiterin Dr. Sandra Sommerey ergänzt: „Die Zertifizierung ist kein Selbstzweck. Sie ist ein Versprechen an unsere Patienten: maximale Sicherheit und Behandlung auf dem neuesten Stand der Wissenschaft.“
Professor Dr. Nowak wurde zudem in der aktuellen stern-Studie in Zusammenarbeit mit dem Rechercheinstitut MINQ als einer von „Deutschlands ausgezeichneten regionalen Ärzten“ im Bereich Hernienchirurgie benannt. Die Auszeichnung basiert auf einem mehrstufigen Verfahren, das Publikationen, Weiterbildungsbefugnisse und Empfehlungen aus der Fachwelt berücksichtigt, ein weiteres Zeichen für die fachliche Kompetenz und das Engagement des Teams.

Starker Versorger für die Region

Mit jährlich rund 300.000 Hernienoperationen zählen Bruchoperationen bundesweit zu den häufigsten chirurgischen Eingriffen. Die RoMed Klinik Bad Aibling bietet dafür das gesamte Behandlungsspektrum – von minimalinvasiver Leistenbruch-OP über die Versorgung von Bauchwandbrüchen bis hin zu komplexen Wiederholungseingriffen mit unterstützenden Verfahren wie Botox- oder Fasziotens-Therapie. „Neben der Hernienchirurgie ist unser viszeralchirurgisches Team auch auf die Adipositas- und Schilddrüsenchirurgie spezialisiert. Die erneute Zertifizierung unterstreicht unseren Anspruch, Menschen in der Region dauerhaft Medizin auf höchstem Niveau zu bieten“, unterstreicht Sandra Zabel, Kaufmännische Leiterin.
(Quelle: Pressemitteilung RoMed Kliniken / Beitragsbild: Von Links,
Freuen sich über die Auszeichnung: Kaufmännische Leiterin Sandra Zabel, Chefarzt Prof. Dr. Kai Nowak und Standortleiterin Dr. Sandra Sommerey, Copyright RoMed Kliniken)