Versuchte Vergewaltigung in Burghausen

Versuchte Vergewaltigung in Burghausen

Burghausen / Landkreis Altötting – Nach dem Volksfestbesuch in Burghausen (Landkreis Altötting) kam es am gestrigen frühen Sonntagmorgen zu einem sexuellen Übergriff auf eine Frau.  Die Kriminalpolizei Mühldorf übernahm die Ermittlungen und sucht nun nach den Tätern sowie mehreren Zeugen.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:

Am frühen Sonntagmorgen des 21. Mai 2023 befand sich eine Frau im Zeitraum von 01:30 Uhr – 02:30 Uhr zu Fuß auf dem Weg von der Mai Wiesn Burghausen in Richtung Marktler Straße. Nach den Angaben der Frau, sei sie hinter dem Bürgerhaus an der Stadtparkseite im Bereich der Wasserspiele von zwei unbekannten Männern angesprochen worden. Kurze Zeit später kam es von einem der beiden Männer zu einem sexuellen Übergriff auf die Frau.
Zwei, bislang ebenfalls unbekannte Zeugen, befanden sich in der Nähe des Tatortes, konnten Einschreiten und dadurch möglicherweise schlimmeres verhindern.
Noch am selben Abend erstattete die Geschädigte Anzeige bei der Polizeiinspektion Burghausen. Sie blieb unverletzt.
Von dort aus wurden daraufhin die ersten Sofortmaßnahmen veranlasst und der Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizei Traunstein übernahm die ersten Ermittlungen zum Sachverhalt. Inzwischen führt unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft Traunstein das für Sexualdelikte zuständige Fachkommissariat 1 der Kriminalpolizeistation Mühldorf die weiteren Ermittlungen.

Die Geschädigte beschrieb die Täter wie folgt:

1. Täter: männlich, ca. 180 cm groß, schlank bzw. sportliche Statur, dunkle Haare, dunkelhäutig, 3-Tage Bart, sprach gebrochenes Deutsch, dunkel gekleidet
2. Täter: keine Beschreibung vorhanden

Weiterhin sucht die Kriminalpolizei nach mehreren Zeugen. Die Geschädigte beschrieb die einschreitenden Zeugen wie folgt:

1. Zeuge: Anfang 20 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schwarz/weiß karierte Jacke, kurze Haare, sprach möglicherweise mit osteuropäischen/russischen Akzent
2. Zeuge: Anfang 20 Jahre alt, ca. 170 cm groß, rasierte Haare, grauer Pullover, sprach möglicherweise mit osteuropäischen/russischen Akzent

Die beiden Zeugen waren möglicherweise mit einem schwarzen BMW, 3er Limousine, Altöttinger Kennzeichen, unterwegs. Das Fahrzeug war in Bereich der Pettenkofer Straße / Marktler Straße hinter dem Kino abgestellt.

Weiterhin beschrieb die Geschädigte zwei, ebenfalls möglicherweise relevante, Zeugen. Es handelt sich um eine ca. 18-jährige Frau mit schlanker Statur. Begleitet wurde diese von einem jungen Mann mit schlanker Statur und kurzen braunen Haaren. Dieser hörte möglicherweise auf den Namen „Tobi“. Er war schlank und hatte kurze braune Haare. Möglicherweise kommen beide aus Emmerting.

Die Kriminalpolizei Mühldorf bittet nun um Zeugenhinweise aus der Bevölkerung:
  • Wer hat vor, während oder nach der Tatzeit (Sonntagmorgen, den 21. Mai 2023, zwischen 01:30 bis 02:30 Uhr) im Bereich der Wasserspiele hinter dem Bürgerhaus in Burghausen verdächtige Wahrnehmungen gemacht?
  • Wer kann sonst Angaben zu den Tätern oder der Tat machen?
  • Wer kann Angaben zu den Zeugen machen?

Hinweise bitte an die Kriminalpolizeistation Mühldorf unter der Telefonnummer 08631/3673-0 oder jede andere Polizeidienststelle.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Versuchte Vergewaltigung in Burghausen

In Burghausener Festzelt niedergeschlagen

Burghausen / Landkreis Altötting – Wegen eines versuchten Tötungsdelikts, das sich am 12. Mai 2023, auf dem Burghauser Volksfest „Maiwiesn“ (Landkreis Altötting) zutrug, ermitteln Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei. Ein 19-Jähriger war dabei vor einem Festzelt niedergeschlagen worden und erlitt schwerste Kopfverletzungen. Die Ermittler bitten zur Klärung der Tat auch um Hinweise von Zeugen.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:

Wie erst am Samstagvormittag (13.05.2023) bekannt wurde, war ein 19-Jähriger aus dem Landkreis etwa gegen 22.30 Uhr am Abend zuvor auf der Maiwiesn in Burghausen mit einem Unbekannten im Festzelt aneinandergeraten. Der junge Mann hatte mit dem Unbekannten das Festzelt verlassen. Nach Angaben des 19-Jährigen habe ihn der unbekannte Täter vor dem Zelt mit einem Faustschlag niedergestreckt.
Gegen 22.50 Uhr wurde der Geschädigte in der Berchtesgadener Straße nahe der Maiwiesn-Bushaltestelle beim ehemaligen Blumengeschäft Henker verletzt am Boden sitzend angetroffen und vom Rettungsdienst ins Kreisklinikum Mühldorf verbracht. Hier wurden erhebliche Schädelverletzungen festgestellt.
Die Kriminalpolizei Mühldorf am Inn ermittelt nun unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft Traunstein wegen eines versuchten Tötungsdelikts gegen den unbekannten Täter, der folgendermaßen beschrieben wird: männlich, etwa 25 Jahre alt, ca. 1,80 Meter groß, dünn, blonde kurze Haare, blonder 3-Tagesbart, keine Brille, sprach hochdeutsch und war bekleidet mit einer Lederhose.

Mögliche Zeugen werden dringend gebeten, sich unverzüglich mit der Kriminalpolizei in Mühldorf am Inn unter der Telefonnummer (08631) 3673-0 oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Junge Frau von Zug erfasst

Junge Frau von Zug erfasst

Burghausen / Landkreis Altötting – Eine 19-jährige wurde in Burghausen von einem Zug erfasst und dabei tödlich verletzt. Die Kriminalpolizei Traunstein übernahm umgehend die Ermittlungen.

Angehörige der 19-jährigen informierten am gestrigen Dienstag Polizei und Rettungsdienst, dass die junge Frau nach dem Besuch einer Diskothek in Burghausen am Montagabend noch immer nicht nach Hause gekommen sei. Kurze Zeit später wurde die Vermisste im Ortsteil Lindach in einem Gleisbett tot aufgefunden.
Beamte des Kriminaldauerdienstes der Kripo Traunstein nahmen daraufhin sofort die Ermittlungen zur Klärung der Todesursache auf. Diese ergaben, dass die 19-jährige wohl im Laufe der Nacht von einem Güterzug erfasst worden war. Nach derzeitigem Ermittlungsstand geht die Kripo von einem tragischen Unfall aus. Hinweise auf Fremdbeteiligung liegen bisher nicht vor.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

Rosenheim „fit“ machen

Rosenheim „fit“ machen

Rosenheim – Rosenheim soll „fitter“ werden“: Die CSU setzt sich für einen kostenlosen Motorikpark und einen Barfußweg im Stadtgebiet ein. Vorbild sind Kufstein und Burghausen, in denen es derartige Angebote schon seit vielen Jahren gibt. Und auch in Rosenheim ist die Idee nicht neu, erinnert man sich an den Trimm-Dich-Pfad im Keferwald zurück.

Durch Kampagnen des Deutschen Sportbundes startete in den 1970er Jahren in Deutschland eine große Fitness- und Gesundheitsbewegung. Vielerorts entstanden Parcours mit Trainingsgeräten aus Holz, die Jung und Alt zu Übungen für Ausdauer, Kraft und Geschicklichkeit motivieren sollten. Auch Rosenheim sprang auf diesen Zug auf: Im August 1978 wurde im Keferwald im Norden der Stadt ein drei Kilometer langer Trimm-Dich-Pfad mit zehn Stationen eröffnet.
Im Laufe der Jahre wurde die Streckenführung mehrmals verändert und auf vier Kilometer verlängert. 1981 wurde dann zusätzlich auch noch ein acht Kilometer langer Rundlauf angelegt.

Im Jahr 2008 wurden die
Sportstationen im Keferwald abgebaut

Mit dem Bau des Fitness-Parcours bei der Freien Turnerschaft an der Klepperstraße gab das bis dahin für den Trimmpfad zuständige Schul- und Sportamt den Unterhalt der Strecke Anfang 2008 an das Stadtplanungsamt ab. Zu dieser Zeit waren die Sportstationen schon in einem sehr desolaten Zustand. Die Überreste wurden schließlich abgebaut.
Ganz in Vergessenheit geriet der Trimm-Dich-Pfad im Keferwald aber nie. Kurz vor der Eröffnung der Landesgartenschau im Jahr 2010 war eine Reaktivierung im Gespräch. Die Umsetzung scheiterte letztendlich an der Haftungsfrage. Denn die Wege wurden nie öffentlich gewidmet, sondern verlaufen über forst- und landwirtschaftlich genutzte Privatgründe.
Nun hat die CSU-Stadtratsfraktion mit ihrem Antrag beim jüngsten Haupt- und Finanzausschuss einen neuen Anlauf gewagt. „Für den Motorikpark könnte unter anderem der Trimm-Dich-Pfad im Keferwald wiederbelebt werden“ heißt es in dem entsprechenden Antrag.
Diese Idee fand auch auf breiter Basis Zustimmung. Das Problem: an der rechtlichen Situation hat sich bis heute nichts verändert. In der Vergangenheit hat es immer wieder Diskussionen mit den Eigentümern der betreffenden Eigentümer über Unterhalt und Verkehrssicherheit gegeben. Und daran hat sich bis heute nichts geändert, hieß es von Seiten der Stadtverwaltung.
Eine Wiederbelebung des Trimm-Dich-Pfads im Keferwald scheint also weiterhin nicht sehr realistisch. Aber für die Idee an sich, einen kostenlosen Motorikpark und Barfußweg in Rosenheim zu stationieren, gab es von allen Fraktionen Zustimmung.
„Das passt gut in eine Gesundheits- und Tourismus-Stadt wie Rosenheim“, meinte Peter Rutz von den Grünen.
Die Frage, die bleibt: Wo könnte man ein derartiges Angebot stationieren? „Nah an der Innenstadt wäre gut“, meinte CSU-Stadtrat Herbert Borrmann. Als Standort geprüft werden sollen nun der Luitpoldpark und das Gelände bei der Freien Turnerschaft Rosenheim am Mangfallspitz. Wobei die Mehrheit der Stadträte bei ihren Wortmeldungen mehr zu Fläche am Mangfallspitz tendierte.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Führungswechsel bei Polizei Burghausen

Führungswechsel bei Polizei Burghausen

Burghausen / Landkreis Altötting –  Die Polizeiinspektion Burghausen bekam mit Polizeihauptkommissar Peter Spiegelsberger einen neuen Dienststellenleiter.

Der im Landkreis Altötting wohnhafte 48-jährige Polizeihauptkommissar Peter Spiegelsberger wurde mit Wirkung zum 1. Juni 2022 als neuer Leiter der Polizeiinspektion Burghausen bestellt.
Der neue Chef der Burghauser Polizei begann seine Laufbahn im Jahr 1993 mit der Einstellung und der sich anschließenden Ausbildung im damaligen „gehobenen Polizeivollzugsdienst“ bei der Bayerischen Bereitschaftspolizei. Nach der Ausbildung wurde Herr Spiegelsberger bei verschiedenen Dienststellen des Polizeipräsidiums München eingesetzt, bevor er im März 2009 zum Polizeipräsidium Oberbayern Süd wechselte. Für die kommenden sieben Jahre war bereits die Polizeiinspektion Burghausen sein dienstliches Zuhause, wo er u.a. als Dienstgruppenleiter tätig war.
Im August 2016 ließ er sich in das Polizeipräsidium Niederbayern zur Polizeiinspektion Simbach am Inn versetzen. Hier führte er bis zuletzt das Amt des stellvertretenden Dienststellenleiters sowie des Verfügungsgruppenleiters aus. Für jeweils fünf Monate war Herr Spiegelsberger auch im Polizeipräsidium Niederbayern in Straubing sowie bei der Kriminalpolizeiinspektion für Zentralaufgaben in Passau eingesetzt, bevor er nun zum Polizeipräsidium Oberbayern Süd, als Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Burghausen, zurückkehrte.

Polizeihauptkommissar Andreas Hinterschwepfinger, der seit sieben Monaten die Funktion des kommissarischen Dienststellenleiters bei der Polizeiinspektion in Burghausen innehatte, geht nun wieder seiner ursprünglichen Tätigkeit als stellvertretender Leiter der Polizeiinspektion Burghausen nach.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

Wohnen in Baudenkmal

Wohnen in Baudenkmal

Rosenheim / Burghausen  – Innenarchitekturstudierende der TH Rosenheim haben Raumkonzepte für studentisches Wohnen und Leben in einem 500 Jahre alten denkmalgeschützten Gebäude in Burghausen (Landkreis Altötting) erarbeitet. Die Ergebnisse sind bis Ende Juni in einer Ausstellung „In den Grüben 177“ in Burghausen zu sehen.

Ausstellung TRANSFORM an einer Wand in einem denkmalgeschuetzten Gebaeude in Burghausen

Die Ausstellung der studentischen Projektarbeiten zu sehen „In den Grüben 177“. Foto: Königseder/Stadt Burghausen

Was kann man mit einem 500 Jahre alten Baudenkmal machen? Antworten auf diese Frage lieferten 15 Studierende der Fakultät für Innenarchitektur, Architektur und Design der Technischen Hochschule Rosenheim. Denn die Stadt Burghausen will, ein unter Denkmalschutz stehendes historisches Gebäude in einer Altstadtgasse für die Anforderungen studentischen Wohnens fit machen und so noch attraktiver für eine junge Bevölkerungsgruppe werden. Dadurch könnte für das anspruchsvolle Gebäude „In den Grüben“ in Burghausen eine Nutzung gefunden werden, die im Gegensatz zur klassischen Wohnungsplanung, Raumstrukturen und Aufteilungen ganz anders denken kann.

 Denkmalgeschütztes Gebäudes stellte
Studierende vor Herausforderungen

Projektleiter Professor Gabriel Weber nahm gemeinsam mit den Studierenden des Bachelorstudiengangs Innenarchitektur, die Einschränkungen dieses alten Bestandsgebäudes als Herausforderung an. Gemeinsam entwickelten sie im Rahmen des Projektes TRANSFORM neue Konzepte zu Raumfunktionen, Möblierung und Einbauten, welche den Anforderungen des studentischen Wohnens gerecht werden sollen. Dabei waren ein behutsamer Umgang mit dem besonderen Gebäude und kreative Lösungsansätze für Herausforderungen, wie etwa Brandschutz und Belichtung, nötig. „Beispielsweise können neue Raum-in-Raum-Konzepte in Form von flexiblen Wohn- und Schlafboxen die Nutzungsmöglichkeit des Bestandsgrundrisses erweitern und für die tagesbelichteten Räume eine höhere Belegungszahl ermöglichen“, erläuterte Weber.

Konzeptmodelle im Einsatzmodell mit Blick durch die Grüben. Foto: Königseder / Stadt Burghausen

Konzeptmodell mit Blick durch die Grueben, Burghausen,

Letztendlich erarbeiteten die Studierenden sechs verschiedene Raumkonzepte für das historische Gebäude „In den Grüben 177“. „Ich bin begeistert von der Bandbreite der Konzepte, und den vielschichtigen Ideen“, sagte Weber bei der Eröffnung der Ausstellung. Dem schloss sich auch Burghausens Bürgermeister Florian Schneider an: „Es sind sehr interessante Konzepte entstanden, die wir jetzt genau prüfen. Für mich stehen natürlich auch die Zweckmäßigkeit, die wirtschaftliche Darstellbarkeit und schließlich eine flexible Nutzung im Vordergrund.“

„Mir hat das Projekt riesigen Spaß gemacht. Besonders spannend war die Tatsache, dass alles –  jede noch so kleinste Idee – an das Bestandsgebäude angepasst wurde. Die Arbeit mit einem historischen Gebäude war eine besondere Herausforderung“, schilderte die Studentin Jennifer Hienerwadel die Arbeit.

Konzepte sollen im realen
Planungsprozess verwendet werden

Die Stadt Burghausen begleitete das Vorhaben der TH Rosenheim. Planungsunterlagen zum Gebäude, sowie Stadtarchiv und Stadtmuseum standen den Studierenden für Recherchen zur Verfügung. Das Projekt wurde praxisnah unter Einbindung möglichst vieler planungsrelevanter Behörden und beteiligten Stellen durchgeführt, um nach Möglichkeit die entstandenen Ergebnisse mit hohem Realisierungspotenzial in einem realen Planungsprozess verwenden zu können. Stadtplaner Manfred Winkler, zuständig für den Denkmalschutz bei der Stadt Burghausen, verfolgte die Planungsschritte der Studierenden während des Semesters mit Spannung: „Die Stadt Burghausen dankt den Studentinnen und Studenten, sowie Professor Weber für die unglaublichen und motivierenden Ideen und Ergebnisse zur Semesterarbeit ‚In den Grüben 177‘. Die Studenten und Studentinnen waren trotz erschwerter Corona-Bedingungen sehr aufgeschlossen und konnten im Umgang mit denkmalgeschützten Gebäuden viel mitnehmen und in den Entwürfen umsetzen. Die Stadt Burghausen arbeitet nun an einem denkmalgerechten Nutzungskonzept weiter.“

Die Ausstellung zum Projekt TRANSFORM ist bis Ende Juni, unter der Woche während der regulären Öffnungszeiten des Rathauses und am Sonntag, 26. Juni 2022 von 10 bis 16 Uhr, „In den Grüben 177“ (84489 Burghausen) zusehen. Eine Voranmeldung ist zwingend nötig: Stadtbauamt Frau Taubmann 08677/887-321 oder per E-Mail an: karin.taubmann@burghausen.de:
(Quelle: Pressemitteilung TH Rosenheim / Beitragsbild: Königseder / Stadt Burghausen, zeigt: Professorin Gabriel Weber mit Nadja Meyer, Jenifer Hienerwadel, Sabrina Schmidt, Franziska Regler, Nadja Pollack, Carina Scheiber und Emma Schmid (von links) – einem Teil der Studierendengruppe – bei der Eröffnung der Ausstellung.)

Hier geht es zum Ausstellungskatalog: