Frida, Mia und Alexandru – drei ausgezeichnete Rosenheimer Lebensretter

Frida, Mia und Alexandru – drei ausgezeichnete Rosenheimer Lebensretter

Rosenheim – Mit ihrem beherzten und schnellen Eingreifen haben sie vor zwei Jahren einem Jungen im Freibad Rosenheim das Leben gerettet. Nun wurden Frida, Mia und Alexandru als Lebensretter ausgezeichnet. 

Regierungspräsident Dr. Konrad Schober ehrte Frida, Mia und Alexandru, drei junge Menschen aus Stadt und Landkreis Rosenheim, als Lebensretter mit der Urkunde „Öffentliche Anerkennung einer Rettungstat“.
Die mutige Tat liegt bereits zwei Jahre zurück. Am Nachmittag des 22. Juni 2023 waren sie im Freibad Rosenheim – ebenso wie eine Mutter mit ihrem vierjährigen Sohn. Der riss sich im seichten Bereich des Familienbeckens plötzlich von seiner Mutter los, rutschte die Rutsche im Schwimmerbereich herunter, tauchte im Wasser unter, aber nicht mehr vollständig auf.

Bademeister leitete Herz-Lungen-Wiederbelebung ein

Die 11- und 12-jährigen Mädchen Frida und Mia sahen Armbewegungen über dem Wasser und handelten sofort. Sie sprangen zu dem Jungen ins Wasser und riefen um Hilfe. Zusammen mit dem herbeigeeilten 18-jährigen Alexandru brachten sie den Vierjährigen gemeinsam an den Beckenrand. Dort warteten bereits zwei Bademeister, die eine Herz-Lungen-Wiederbelebung einleiteten. Durch diese lückenlose Rettungskette konnte das Leben des 4-jährigen Jungen gerettet werden.
Den Dank der Stadt Rosenheim überbrachte der Landtagsabgeordnete und Zweiter Bürgermeister Daniel Artmann. „Im Zuge einer sich anbahnenden Tragödie und in Eurem jungen Alter so geistesgegenwärtig und mutig zu handeln, verdient Anerkennung und höchsten Respekt. Eurem Einsatz ist es zu verdanken, dass der Junge heute noch lebt“, so Artmann.
(Quelle: Pressemitteilung Abgeordnetenbüro Artmann / Beitragsbild: Copyright Abgeordnetenbüro Artmann)

Rosenheim: Langjährige Mitglieder der Kirchenverwaltung geehrt

Rosenheim: Langjährige Mitglieder der Kirchenverwaltung geehrt

Rosenheim – Auf ein mehrere Jahrzehnte langes ehrenamtliches Engagement in ihren Pfarreien blickten mehrere Mitglieder der Kirchenverwaltungen von Pang, Heilig Blut und Oberwöhr im Rahmen vom Pfarrgottesdienst in Mariä Himmelfahrt am Sonntag, 9. Februar 2025, zurück.

 

Dekan Thomas Schlichting, Leiter der Stadtkirche Rosenheim, und Verwaltungsleiter Florian Weindl (Vierter von links) würdigten den Einsatz (von links): Erwin Mohr, Anneliese Kaiser, Franz Unterlinner, Josef Mayer, Johann Bodner und Ruppert Weingast.

Sie überreichten den Geehrten jeweils ein Präsent der Pfarreien im Rosenheimer Süden und deren Gläubigen – im Fall von Ruppert Weingast waren das beispielsweise über 46 Jahre Ehrenamt.
Nicht auf unserem Beitragsbild sind Manuela Heubusch und Martin Aerzbäck.
(Quelle: Artikel: aez / Beitragsbild: aez)

Landkreis Rosenheim ehrte Johanna Hell mit dem Sozialpreis

Landkreis Rosenheim ehrte Johanna Hell mit dem Sozialpreis

Rosenheim /Landkreis – Festakt im Rosenheimer Landratsamt: die Bruckmühlerin Johanna Hell wurde mit dem Sozialpreis ausgezeichnet.

Um zu verstehen, wie wichtig die Bruckmühlerin Johanna Hell für die Dorfhelferinnen ist, reicht eine Information aus: In den vergangenen 20 Jahren kam rund ein Drittel aller Schülerinnen in Bayern aus dem Landkreis Rosenheim. Landrat Otto Leder lobte sie als „unermüdliche Kämpferin für das Wohl anderer.“ Und der Landtagsabgeordnete Sebastian Friesinger sagte in seiner Laudatio, „die Hilfe am Nächsten hat sie als ihre Lebensaufgabe angesehen.“
Johanna Hell selbst bedankte sich „für diese unerwartete Auszeichnung“, und nahm sie für den ganzen Berufsstand entgegen. Am 12. März jährt es sich zum 50. Mal, dass die heute 70-Jährige ihre Ausbildung zur Dorfhelferin abschloss. „Der Beruf ist sehr erfüllend“, sagte sie, „er ist eine bunte Blumenweise, auch wenn es Unkraut gibt. Aber das ist wie überall im Leben.“ Schon als Achtjährige wusste sie, dass sie Dorfhelferin werden möchte. „Es ist die Vielseitigkeit, die diesen Beruf so spannend macht.“ Anspruchsvoll ist er noch dazu, schon Mitte der 1970er Jahren waren beispielsweise Psychologie und Pädagogik Teil der Ausbildung.

Die vielfältigen Anforderungen machte auch Rosenheimer Landrat Otto Lederer in seiner Begrüßung zum Thema. „Eine Schwangerschaft, Überlastung, Krankheit oder gar Tod können das Familienleben, aber auch Familienbetriebe ins Wanken bringen.“ An dieser Stelle wählte Lederer einen Vergleich. So wie Kletterer auf ihr Sicherungsseil vertrauen, sind die Dorfhelferinnen eine unabdingbare Stütze für Familien in Notlagen. „Sie sind da, um tatkräftig zu helfen, zu unterstützen und zu ermutigen, damit Familien die nötige Kraft für das nächste Stück des Weges aufbringen können.“

Unterstützung für unzählige Menschen

Darüber hinaus lobte der Landrat das Engagement und die Kompetenz, die Johanna Hell in vielen sozialen Gremien über Jahrzehnte einbrachte und so dazu beitrug, „dass unzählige Menschen in unserem Landkreis die notwendige Unterstützung erhalten haben.“
Laudator Sebastian Friesinger beschrieb die Dorfhelferin „als Vertreterin der Hausfrau, der Mutter, der Bäuerin und der Unternehmerin, und das nicht nur auf Bauernhöfen, sondern auch in Privathaushalten.“ Friesinger wusste, dass für Johanna Hell die Dorfhelferin der Traumberuf war. Dabei war sie aber auch auf dem eigenen Milchviehbetrieb gefordert, den sie zusammen mit ihrem Mann Toni bewirtschaftete. Die beiden zogen vier Kinder groß und freuen sich heute über zehn Enkelkinder.

Trotz dieser Verpflichtungen „war sie immer die Anlaufstelle für hilfesuchende Familien“, sagte Friesinger. Aber auch für die Dorfhelferinnen selbst war und ist sie eine wichtige Ansprechpartnerin. „Die Auszeichnung mit dem Sozialpreis des Landkreises hat sie sich mehr als verdient, auch weil sie weitere Ehrenämter übernahm.“ Laudator Sebastian Friesinger nannte unter anderem ihre Tätigkeit als Gemeinderätin in Bruckmühl und ihr Engagement bei der Katholischen Landvolkbewegung. Aktuell ist Johanna Hell noch bei der Caritas in Bad Aibling aktiv.
Der Sozialpreis ist mit 5.000 Euro dotiert und wird jährlich vergeben. Der Landkreis Rosenheim ehrt damit beispielhaftes Handeln im sozialen Bereich, insbesondere den herausragenden Einsatz auf dem Gebiet der Altenarbeit, der Behindertenarbeit und der Hilfe für die sozial Schwachen und Benachteiligten.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Landratsamt Rosenheim)

Rosenheim ehrt Unternehmen für „Innovation, Mut und Tatkraft“

Rosenheim ehrt Unternehmen für „Innovation, Mut und Tatkraft“

Rosenheim – Die Stadt Rosenheim hat am Mittwochabend (20.2.2025) ihren Wirtschaftspreis an zwei Unternehmen und einen Verein vergeben: das Gesundheitszentrum „Exaktaktiv“, die TM Börsenverlag AG und der Branchenplattform für IT-Unternehmen „Rosik“. Die Verleihung fand im Rosenheimer Kultur-und Kongresszentrum Rosenheim statt.

Wirtschaftspreis Rosenheim 2025. Fotos: Innpuls.me

Ein Bergsteiger kommt Stufe und Stufe weiter nach oben – eine Auszeichnung mit Symbolkraft. Fotos: Innpuls.me

Eingeführt wurde der Wirtschaftspreis der Stadt Rosenheim im Jahr 2004. Alle zwei Jahre darf er nur an höchstens drei Unternehmen, Institutionen und Persönlichkeiten verliehen werden, die besonders hervorragende Verdiente um die Wirtschaft des Wirtschaftsraumes Rosenheim geleistet und damit den Namen Rosenheim als Marke nach vorne gebracht haben.

15 Vorschläge gingen diesmal im Vorfeld ein. Im Sommer 2023 fiel die Entscheidung im Rosenheimer Stadtrat einstimmig für das  Gesundheitszentrum „Exaktaktiv“, die TM Börsenverlag AG und der Branchenplattform für IT-Unternehmen „Rosik“. Neben einer Urkunde bekamen sie eine Auszeichnung, die an einen Bergsteiger erinnert, der Stufe für Stufe einen steilen Berg erklimmt. Genau das ist es, was nach den Worten von Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März die drei Preisträger auszeichnet. „Sie engagieren sich mit großer Tatkraft und lassen nicht locker, auch in herausfordernden Zeiten“, sagte er in seiner Ansprache. So kurz vor der Bundestagswahl wollte Rosenheims Stadtoberhaupt keine politisch wirtschaftliche Grundsatzrede halten, aber einige Gedanken zur aktuellen Lage teilte er dann doch mit den Gästen aus der Rosenheimer Wirtschafts- und Politikwelt. „Unsere Unternehmen können mit fast allem recht gut umgehen. aber schwierig wird es, wenn Verlässlichkeit und Planbarkeit fehlen“, meinte er. Früher habe es Zeiten gegeben, da habe die Ökologie eine zu geringe Rolle gespielt, aber nun sei es an der Zeit, die ökonomische Betrachtung wieder stärker in den Fokus zu rücken.

Wirtschaftspreis Rosenheim 2025. Fotos: Innpuls.me

Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März verleiht den Preis an Rainer Ziegler, Inhaber von „Exaktaktiv“ Rosenheim.

Rosenheims Altoberbürgermeisterin Gabriele Bauer übernahm die Laudatio für „Exaktaktiv“. Das Gesundheitszentrum verbindet in einem ganzheitlichen Ansatz gesundheitsorientiertes Training mit den klassischen Leistungen einer Praxis für Physiotherapie. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1997 von Rainer Ziegler. Aus anfänglich 4 Mitarbeitern wurden aktuell 50. „Exaktaktiv ist ein hochverdienter Träger des Wirtschaftspreises der Stadt Rosenheim“, steht für Gabriele Bauer fest.. Gerade im Gesundheitssektor sei es nicht einfach, sich als Unternehmen dauerhaft zu behaupten und immer wieder auf neue Vorgaben und Gesetze einzustellen. Sie selbst trainiere auch regelmäßig in dem Gesundheitszentrum. „Auch wenn ich danach oft einen Muskelkater habe, gibt mir der Aufenthalt dort das gute Gefühl, etwas für die eigene Lebensqualität getan zu haben“, schmunzelte sie.

Wirtschaftspreis Rosenheim 2025. Fotos: Innpuls.me

Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März und Carla Kirmis, Leitung Wirtschaftsförderung, übernahmen die Übergabe von Urkunde und Auszeichnung. In diesem Fall an Holger Jarrath, Erster Vorstand (dritter von rechts) , Gert Vorwalder, Zweiter Vorstand (zweiter von rechts) und Geschäftsführer Alexander Dalzio (zweiter von links) von dem Rosenheimer Verein Rosik.

Rainer Ziegler freute sich über die Auszeichnung sehr. „Ich bin ein leidenschaftlicher Therapeut, sehr neugierig und möchte immer das Maximale mit und für meine Patienten erreichen“; beschrieb er sich selbst. „Exaktaktiv“ ist ein Familienunternehmen. Neben Zieglers Frau arbeiten seit einigen Jahren auch die Kinder mit. Die Weiterführung  des Unternehmens sei damit gesichert.

Wirtschaftspreis Rosenheim 2025. Fotos: Innpuls.me

Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März (links) und Carla Kirmis von der Wirtschaftsförderung übergeben die Auszeichnung an Thomas Müller, Inhaber der TM Unternehmensgruppe.

Auch die TM Börsenverlag AG kann auf eine erfolgreiche Geschichte zurückblicken. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1987 kurz nach dem Aktien-Crash von Thomas Müller und zog schnell die Aufmerksamkeit auch weit über die Grenzen der Region Rosenheim auf sich. Im Jahr 1990 titelte das Nachrichtenmagazin Stern:“ Wallstreet in Rosenheim“.
In ihrer Laudatio beschrieben Rechtsanwalt und Aufsichtsratsvorsitzender der boerse.de Group und ZVDG-Geschäftsführer Hannes Hubert Thomas Müller als Visionär. Sein Engagement gilt nicht nur der Beratung  und Unterstützung für Vermögensaufbau und Vermögensschutz, einer ganzen Reihe von Publikationen und einem Finanzportal. Im Jahr 2017 hat er in Rosenheim „das Haus der Börse“ eröffnete in dem sich sowohl Deutschlands erstes Börsenmuseum als auch eine Popart-Galerie und mit der Cola-Lunge eine der größten Coca-Cola-Sammlungen befindet.

Mit „Rosik“ – der Rosenheimer Initiative zur Förderung der Informations- und Kommunikationstechnik – wurde der Wirtschaftspreis der Stadt Rosenheim diesmal auch einem Verein verliehen. „Wir sind heute hier zusammengekommen, um gemeinsam nicht nur einen Meilenstein in der Wirtschaftsgeschichte der Stadt Rosenheim zu feiern, sondern auch einen Geist, der uns alle inspiriert – dem Geist der der Innovation, des Mutes und der grenzenlosen Tatkraft“; sagte Landtagabgeordneter Daniel Artmann in seiner Laudatio. Informationstechnik, Künstliche Intelligenz und Big Data seien nicht nur Schlagworte, sondern die treibende Kräfte der Zukunft. Die Gründer und Unterstützer von „Rosik“,  hätten vor mehr als 25 Jahren, lange bevor es für viele andere offensichtlich gewesen sei, erkannt, dass der Informations- und Kommunikationstechnik eine Schlüsselrolle in der zukünftigen Wirtschaft zukomme. „Mit Weitblick und unerschütterlichem Glauben an den Fortschritt legten sie den Grundstein für ein Netzwerk, das bis heute Maßstäbe setzt“, meinte er gerichtet an die beiden Rosik-Vorstände Holger Jarrath und Gert Vorwalder sowie Geschäftsführer Alexander Dalzio. Mit 225 Mitgliedern bilde „Rosik“ das Rückgrat eines Netzwerks, das in seiner Breite und Vielfalt einzigartig sei: „Es zeigt, dass auch in einer mittelgroßen Stadt der Geist der Innovation und unternehmerischen Tatkraft blüht“:
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Karin Wunsam)

Sportgala in Rosenheim

Sportgala in Rosenheim

Rosenheim – Die Stadt Rosenheim ehrt am Freitag, 31.Januar die erfolgreichen Sportler des vergangenen Jahres. Im Rahmen der Sportgala 2025 werden 161 Athleten aus 32 Sportarten gewürdigt.

Von Stadtmeistern über Medaillengewinner bei Weltmeisterschaften bis hin zu Olympiasiegern ist alles dabei. Zusätzlich werden die Sportlerin, der Sportler sowie die Mannschaft des Jahres 2024 bekannt gegeben.
Im Showprogramm zwischen den Ehrungen treten die Kunstturnerinnen des MTV Rosenheim, die Kunstradfahrer des RKB Solidarität Bruckmühl sowie der Rock´n´Roll Club Rosenheim auf. Zusätzlich werden Mitmachstationen mit Lasergewehr- und Eishockeytorwandschießen sowie Basketballzielwerfen angeboten. Alle Besucher erhalten am Eingang kostenfrei ein Los und nehmen damit an der Verlosung von fünf Gutscheinen im Wert von je 250 Euro für WEKO, Galeria, Marc O´Polo,Guiseppe und Griesser Motorsport teil.
Ziel der Sportgala ist den Athleten eine würdige Plattform sowohl für ihre Leistungen als auch für ihre Sportarten zu bieten und diese der Öffentlichkeit zu präsentieren. Geehrt werden können Sportler, die ihren Wohnsitz in Rosenheim haben oder einem Rosenheimer Verein angehören.
Die Sportgala am 31. Januar beginnt um 19 Uhr, Einlass ist ab 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Jakob Rodemers gehört zu Deutschlands Super-Azubis

Jakob Rodemers gehört zu Deutschlands Super-Azubis

Rosenheim / Berlin – Jakob Rodemers, ehemaliger Auszubildender aus der Stadt Rosenheim, gehört zu Deutschlands besten Absolventen einer dualen Berufsausbildung in einem IHK-Ausbildungsbetrieb. In Berlin wurde er von Vizekanzler Robert Habeck geehrt: 

Rodemers wurde bei der Ericsson Antenna Technology Germany GmbH zum Elektroniker für Geräte und Systeme ausgebildet. Er schloss seine Prüfungen im Prüfungsjahr 2023/2024 mit der Note „sehr gut“ ab.  Zusammen mit weiteren 206 Bundesbesten wurde Rodemers auf der 19. Nationalen Bestenehrung der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) in Berlin geehrt.
Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck gratulierte gemeinsam mit Peter Adrian, Präsident der DIHK, den ehemaligen Azubis. Alle 207 Absolventen hatten mit den jeweils höchsten Punktzahlen die Abschlussprüfungen in ihren Ausbildungsberufen bei den Industrie- und Handelskammern abgelegt. Damit sind sie die Bundesbesten von rund 250.000 Teilnehmern an den Abschlussprüfungen Winter 2023/2024 und Sommer 2024.

Duale Ausbildung als Erfolgsmodell der Wirtschaft

Andreas Bensegger, Vorsitzender des IHK-Regionalausschusses Rosenheim, gratuliert Jakob Rodemers ebenfalls zu seinem großartigen Prüfungsergebnis: „Sie haben Hervorragendes geleistet und sind mit Ihrem Abschluss bestmöglich für die
Zukunft gerüstet. Rund 700 IHK-Ausbildungsbetriebe in Stadt und Landkreis
Rosenheim stellen sicher, dass sich jungen Menschen vielfältige berufliche Perspektiven mit großartigen Aufstiegschancen eröffnen. Die duale Ausbildung ist und bleibt ein Erfolgsmodell unserer Wirtschaft.
Insgesamt ehrten Habeck und Adrian in Berlin 207 Bundesbeste in 204 IHK-Ausbildungsberufen, darunter 74 Frauen. Aus Bayern kamen heuer 37 Spitzenabsolventen. Der Freistaat belegte damit gemeinsam mit Nordrhein-Westfalen den ersten Platz. Es folgte Baden-Württemberg mit 35 Bundesbesten.
(Quelle: Pressemitteilung: IHK für München und Oberbayern / Beitragsbild: Copyright Jens Schicke / DIHK, zeigt DIHK-Präsident Peter Adrian zusammen mit dem Geehrten Jakob Rodemers. Foto: Copyright Jens Schicke-DIHK)