100.000ster Besucher in der „Eiszeit“

100.000ster Besucher in der „Eiszeit“

Rosenheim – Das gab es noch nie im Ausstellungszentrum Lokschuppen in Rosenheim: Eine ganze Schulklasse als Jubiläumsgast! Am heutigen Mittwoch konnten die Veranstalter den 100.000sten Besucher der aktuellen Ausstellung „Eiszeit“ begrüßen – und diese Zahl traf ausgerechnet eine 17köpfige Gruppe.

Lehrer Heiko Jäger kam mit seiner Klasse 5b der Mittelschule Aising in die Ausstellung. Begleitet wurde er dabei von seinem vierjährigen Sohn Leon. Die Schüler bewiesen Sportsgeist: Sie kamen zu Fuß von Aising in den Lokschuppen und waren 40 Minuten lang unterwegs, bis sie endlich Mammuts, Höhlenbären und Hyänen bewundern durften. „Ganz schön sportlich“, lobte Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März, der sich bei Heiko Jäger und seinen Schützlingen mit einem Blumenstrauß bedankte. Vorstandsmitglied Stephan Donderer vom Hauptsponsor, der Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling, überreichte dem vierjährigen Leon ein Mammut-Kuscheltier und Süßigkeiten. Vom Geschäftsführer der Veranstaltungs + Kongress GmbH Rosenheim Florian Englert gab es das Begleitbuch zur Ausstellung, das künftig im Klassenzimmer zum Nachschlagen bereit liegen wird.

„Angeben mit dem gemeinsamen
Foto vom Oberbürgermeister

Für Heiko Jäger gehört der Besuch der Ausstellungen im Lokschuppen mit seinen Schulklassen zum Unterricht. „Die Inhalte haben wir alle in den Lehrplänen, das passt sehr gut. Die Museumspädagogik ist ausgezeichnet, und die Ausstellungsführerinnen sind hervorragend. Sie gehen gut auf die Kinder ein.“ Für die Buben und Mädchen war der Jubiläumstermin ein echtes Abenteuer. Klare Sache, dass im Anschluss an den Fototermin noch viele Selfies mit
Oberbürgermeister Andreas März gemacht wurden. „Damit kann ich jetzt richtig angeben“, meinte ein Schüler.
(Quelle: Pressemitteilung VKR Rosenheim / Beitragsbild VKR Rosenheim, zeigt von links: Die Schüler der Mittelschule Aising mit Oberbürgermeister Andreas März, Lehrer Heiko Jäger mit Sohn Leon, Vorstandsmitglied Stephan Donderer von der Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling
und vkr-Geschäftsführer Florian Englert)

Zillertaler Schüler in der „Eiszeit“

Zillertaler Schüler in der „Eiszeit“

Rosenheim – Für Mittelschüler aus dem Zillertal steht seit über fünfzehn Jahren ein Besuch der aktuellen Lokschuppen-Ausstellung in Rosenheim fest im Terminkalender. Dieses Mal kamen 88 Schüler der Mittelschule Zell am Ziller zur Ausstellung Eiszeit, begleitet von ihren Lehrkräften und den Bürgermeistern Robert Pramstrahler, Johann Schreyer und Andreas Egger.

Nach Empfang und Begrüßung durch Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März ging es zum Gemeinschaftsfoto vor dem Lokschuppen. Die Schüler waren begeistert von der Ausstellung. Die Lehrkräfte lobten vor allem die kindgerechte Führung und das ausstellungspädagogische Begleitprogramm. Kommerzialrat Walter Amor ließ es sich ebenfalls nicht nehmen nach Rosenheim zu kommen, denn auf seine und die Initiative des Rosenheimer Wirts Anton Sket geht die langjährige Tradition zurück. Im Gegenzug wurden die Rosenheimer Mittelschüler für den kommenden Winter wieder ins Zillertal zum Skifahren eingeladen.
(Quelle: Presseinformation Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Stadt Rosenheim)

„Eiszeit“ zum Feierabend-Tarif

„Eiszeit“ zum Feierabend-Tarif

Rosenheim – Sparfüchse aufgepasst! Das Ausstellungszentrum Lokschuppen bietet ab dem 1. September vergünstigte Feierabendtickets für Erwachsene an. Das vergünstigte Ticket kostet statt 15,50 Euro nur 10,50 Euro und ist täglich ab 17 Uhr gültig. Erhältlich ist es an den Ausstellungskassen und schon jetzt im Online-Shop unter www.lokschuppen.de. Die Ausstellung ist täglich bis 18 Uhr geöffnet.

„Damit bleibt eine Stunde Zeit, um eine Zeitreise in die Eiszeit zu unternehmen. Die Führungen dauern in der Regel auch eine Stunde. Natürlich ist es schöner mit mehr Zeit unterwegs zu sein, aber vielleicht kommt man dann einfach am nächsten Tag wieder“, so die Leiterin des Ausstellungszentrums Lokschuppen Jennifer Morscheiser.
Wer mit Freunden oder Kollegen die Ausstellung besuchen will, kann auch eine Gruppenführung buchen und damit viel Geld sparen. Die Buchung von exklusiven, einstündigen Führungen ist telefonisch unter der Nummer 08031/ 365 9036 oder per E-Mail an lokschuppen@vkr-rosenheim.de möglich. Alle Führungen sind auch barrierefrei buchbar.
(Quelle: Presseinformation vkr / Beitragsbild: Copyright vkr)

Großer Bahnhof für den kleinen Alois

Großer Bahnhof für den kleinen Alois

Rosenheim / LandkreisDer fünfjährige Alois Brüser-Pieper aus Haag hat in seinen jungen Jahren schon viel Wissenschafts-Abenteuer erlebt. Schließlich geht er mit Papa Christian immer in die Ausstellungen in den Lokschuppen. In diesem Jahr bei der „Eiszeit“ hat sich das gelohnt: Er wurde der 50.000ste Besucher der Ausstellung.

Für den jungen Ehrengast gab es ein stattliches Begrüßungskomitee. Die Leiterin des Ausstellungszentrums Dr. Jennifer Morscheiser, Oberbürgermeister Andreas März, der Geschäftsführer der Veranstaltungs + Kongress Gmbh Florian Englert und Harald Kraus, Vorstandsmitglied des Hauptsponsors Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling bedankten sich für den Besuch und überreichten Geschenke. Neben Blumen durfte sich Alois vor allem über ein Plüsch-Mammut, süße Eis-Bergal der Bäckerei Miedl und über das Begleitbuch zur Ausstellung freuen. Alle waren sich einig: Solch einen pfiffigen Eiszeit-Fan und Nachwuchs-Forscher gibt es selten!
Während sich die meisten Kinder an Medienstationen mit Mammut Molli oder an den Tieren begeistern, hielt sich Alois vor allem im Bereich Forschung auf. „Im Labyrinth war es am schönsten, einfach cool.“ In diesem Bereich wird die Forschung rund um den „ältesten Bayer“, den Mann aus Neuessing erläutert. Faszinierend fand der Fünfjährige aber auch die Gesteinsschichten in den Böden der Eiszeit, und natürlich die Tiere. Die hat er sich sehr gut gemerkt: „Ich habe Mammuts, den Auerochsen, einen Höhlenbären, Graugänse, einen Urzeitelch und den Luchs gesehen.“
Papa Christian Brüser- Pieper ist Stammgast im Lokschuppen. „Wir sind jedes Jahr da. Ich erinnere mich noch sehr gut an die Tiefsee. Nächstes Jahr zu den Vulkanen kommen wir sicher auch wieder.“

Besonders die Werkzeuge der 
Eiszeit faszinieren ihn

Gleich dreimal hat Harald Kraus, Vorstandsmitglied des Hauptsponsors Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling schon die Ausstellung „Eiszeit“ besucht. „Ich habe jedes Mal wieder etwas Neues entdeckt. Gerade gestern Abend ging ich mit meiner Frau am Lokschuppen vorbei. In der Hitze hab ich mir gedacht: Wenn ich jetzt nur in der Ausstellung gleich am Eingang meine Hände auf den Gletscher legen könnte, dann könnte ich etwas abkühlen. Es ist einfach eine tolle Ausstellung.“ Besonders die Werkzeuge der Eiszeit faszinieren ihn. „Es spannend zu sehen, wie man damals mit den Schleuderpfeilen gejagt hat. Man war damals sehr erfinderisch. Man sieht das auch in den Filmen in der
Ausstellung schön.“
„Mit der Ausstellung EISZEIT hat der Lokschuppen wieder einmal bewiesen, dass er zurecht zu den Top Ten der deutschen Ausstellungshäuser gehört“, sagt der Geschäftsführer der Veranstaltungs + Kongress GmbH Rosenheim Florian Englert. „Der Lokschuppen hat für die Stadt Rosenheim eine herausragende Position und Ausstrahlungskraft, weit über die Stadtgrenzen hinaus. Er ist ein Werbemagnet für uns. Für eine Stadt mit 60.000 Einwohnern jedes Jahr eine solche Ausstellung auf die Beine zu stellen, ist schon herausragend. Da kann das ganze Team, aber auch die Stadt Rosenheim sehr stolz sein.“
(Quelle: Pressemitteilung VKR / Beitragbild: VKR, zeigt von links: vkr-Geschäftsführer Florian Englert, Vorstandsmitglied Harald Kraus von der Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling, Oberbürgermeister Andreas März, Alois Brüser-Pieper, die Leiterin des Ausstellungszentrums Lokschuppen Dr. Jennifer Morscheiser, Dr. Christian Brüser-Pieper.)

Cool im Chiemsee-Alpenland

Cool im Chiemsee-Alpenland

Rosenheim / Landkreis – Im Rahmen der Nachhaltigkeitsinitiative „Natürlich bewusst“ legt Chiemsee-Alpenland Tourismus (CAT) unter anderem auch Wert auf antizyklische Ausflugstipps für den Sommer und die Bewerbung ganzjähriger Urlaubserlebnisse. Warum also nicht den Sommer nutzen, um südliches Flair und Bummeln in den heimischen Städten zu genießen oder spannende Ausflüge in die Thermen der Region zu unternehmen?

Die Übersicht „Cool im Chiemsee-Alpenland“ mit erfrischenden Ausflugstipps für den Sommer liefert konkrete Ideen und unterstützt bei der Planung. So werden Ausflugsziele präsentiert, die sich gut für heiße Sommertage eignen und zugleich die Gäste in der Region gezielt lenken. Besucher können sich beispielsweise. bei einem Rundgang durch die Eiszeit-Ausstellung im Lokschuppen Rosenheim, bei einem Kneipp-Bad oder mit einem Schluck Wasser aus einem der vielen Trinkwasserbrunnen in den Orten der Region abkühlen. Wer hingegen eine Runde schnorcheln am Korallenriff der Südsee bevorzugt, nutzt die VR-Brillen der Chiemgau Thermen in Bad Endorf.
Die ganze Übersicht der coolen Ausflugstipps ist unter www.chiemsee-alpenland.de/deutschlands-sueden#cool zu finden.
(Quelle: Pressemitteilung Chiemsee-Alpenland Tourismus GmbH / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Gesucht: Erinnerungen für „Vulkan“-Ausstellung

Gesucht: Erinnerungen für „Vulkan“-Ausstellung

RosenheimNach der Eiszeit wird es heiß im Lokschuppen Rosenheim. Die Ausstellung „Vulkane“ präsentiert ab 10. März 2023 Rekorde und Geschichten von schlafenden und Feuer spuckenden Vulkanen auf allen Kontinenten. Die Planungen dazu laufen auf Hochtouren, und wer will, kann sich an dieser Ausstellung sogar mit seinem eigenen Exponat beteiligen.

Der Lokschuppen sucht persönliche Erinnerungsstücke aus der ganzen Welt und startet deshalb einen Aufruf an alle, die ein Souvenir zum Thema Vulkane zuhause haben. „Das kann alles Mögliche sein – ein bemalter Teller, die kleine Sammeltasse, eine Postkarte oder kultige T-Shirts bis hin zu kitschigen, Feuer speienden Kunststoff-Vulkanen und Vulkanen in Schneekugeln“, sagt die Leiterin des Ausstellungszentrums Lokschuppen Dr. Jennifer Morscheiser. „Besonderen Wert legen wir auf die persönliche Geschichte zu den Souvenirs. Die werden wir in der Ausstellung auch präsentieren.“
Souvenirjäger mit Vulkan-Erfahrung dürfen deshalb ihre Schätze daheim durchstöbern und ab sofort ein Foto von ihrem Souvenir mit der persönlichen Geschichte per E-Mail an werbung@vkr-rosenheim.de schicken. Das Foto sollte nicht größer als 3 Megabyte sein. Einsendeschluss ist Donnerstag, 30. Juni 2022.
Das Lokschuppen-Team wird unter allen Einsendungen eine Auswahl treffen. „Wir möchten, dass sich möglichst viele beteiligen“, so Morscheiser weiter. „Auch wenn manch einer glaubt, dass das Erinnerungsstück nicht gut genug ist: Her damit! Wir sind alle neugierig darauf, was uns erreicht, und freuen uns über jedes Foto und jede Geschichte, die wir bekommen.“

Unter allen Einsendungen
verlost Lokschuppen Freikarten

Unter allen Einsendungen verlost der Lokschuppen Freikarten für die laufende Ausstellung „Eiszeit“. Die Besitzer der ausgewählten Objekte bekommen freien Eintritt für die Ausstellung „Vulkane“, für die drei schönsten Erinnerungsstücke gibt es obendrein das Begleitbuch zur Ausstellung.
(Quelle: Pressemitteilung Lokschuppen Rosenheim / Beitragsbild: Lokschuppen Rosenheim)