Seminar: Hauswirtschaftliche Dienstleistungen

Seminar: Hauswirtschaftliche Dienstleistungen

Rosenheim / Landkreis – Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten veranstaltet ein Online-Seminar für hauswirtschaftliche Dienstleistungsunternehmen am 18. November, von 17 bis 20 Uhr. 

Hauswirtschaftliche Dienstleistungen sind gefragter denn je. Eine Selbstständigkeit in die-sem Bereich eröffnet vielfältige Chancen, ist aber auch mit Herausforderungen verbunden. Eine bayernweite Online-Veranstaltung beleuchtet zwei Schwerpunkte für eine sichere Zukunft der Unternehmerinnen und Unternehmer: Ein Steuerberater zeigt die Kennzeichen der Selbstständigkeit auf, um rechtliche und finanzielle Folgen einer Scheinselbstständigkeit zu vermeiden. Damit Selbstständige auch im Ruhestand finanziell abgesichert sind, müssen sie ihre Zukunftsplanung selbst in die Hand nehmen. Private Vorsorgemöglichkeiten für das Alter werden in den Fokus genommen.

Eingeladen sind Fachkräfte, die hauswirtschaftliche Dienstleistungen anbieten bzw. sich im Aufbau eines hauswirtschaftlichen Dienstleistungsunternehmens befinden.

Bayernweite Online-Veranstaltung

Die bayernweite Online-Veranstaltung der Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum Hauswirtschaft findet am 18. November von 17 bis  20 Uhr statt. Die Anmeldung erfolgt über die Akademie für Diversifizierung unter www.diva.bayern.de oder unter www.weiterbildung.bayern.de (Filter setzen: Oberkategorie „05. Hauswirtschaftliche Dienstleistungen“). Anmeldeschluss ist der 4. November 2024.
(Quelle: Pressemitteilung AELF / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Freisprechungsfeier der Hauswirtschaft und Landwirtschaft

Freisprechungsfeier der Hauswirtschaft und Landwirtschaft

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim / Miesbach / Bad Tölz – Die Freisprechungsfeier der Hauswirtschaft und Landwirtschaft 2024 fand im Kurhaus Bad Aibling (Landkreis Rosenheim) statt. 

Neben den Absolventen aus den Landkreisen Rosenheim, Miesbach und Bad Tölz waren auch zahlreiche Ehrengäste, Lehrkräfte, Ausbilder, Eltern, und Partner bei der Feier anwesend, um die erfolgreich abgeschlossene Ausbildung der jungen Landwirte und Landwirtinnen sowie der Hauswirtschafterinnen gebührend zu feiern.
Aus dem Dienstgebiet des AELF Rosenheim dürfen wir 26 Absolventinnen der Hauswirtschaft und 33 Absolventinnen und Absolventen der Landwirtschaft zum erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung gratulieren.

Die Jahrgangsbesten Hauswirtschaft: Pia Wendlinger, Grassau, mit 1,09 (Ausbilderin Renate Gartmeier, Bad Aibling, im Verbund mit Katharina Stettner, Rottau) Johanna Stein, Aschau i. Ch., mit 1,24 (Ausbilderin Sofia Maier, Chieming, LKR TS) 2. Maria Fritz, Neubeuern, mit 1,64 (Ausbilderin Margit Bürgmayr im Verbund mit Barbara Röthinger, Rimsting) 3. Sophia Gartner, Gstadt, mit 1,7 (Ausbilderin Elisabeth Herzog, Eiselfing. Foto: Copyright Marion Ullmann

Die Jahrgangsbesten Hauswirtschaft: Pia Wendlinger, Grassau, mit 1,09 (Ausbilderin Renate Gartmeier, Bad Aibling, im Verbund mit Katharina Stettner, Rottau) Johanna Stein, Aschau i. Ch., mit 1,24 (Ausbilderin Sofia Maier, Chieming, LKR TS) 2. Maria Fritz, Neubeuern, mit 1,64 (Ausbilderin Margit Bürgmayr im Verbund mit Barbara Röthinger, Rimsting) 3. Sophia Gartner, Gstadt, mit 1,7 (Ausbilderin Elisabeth Herzog, Eiselfing. Fotos: Copyright Marion Ullmann

Jahrgangsbeste Landwirtschaft: 1. Verena Bauer, Rechtmehring, mit 1,39 (Ausbilder Georg Stöttner, Babensham) 2. Sebastian Gasteiger, Bad Feilnbach, mit 1,44 (Ausbilder Martin Huber, Bad Feilnbach) 3. Johannes Kern, Bad Aibling, mit 1,59 (Ausbilder Anton Daxenbichler, Tuntenhausen. Foto: Copyright Marion Ullmann

Jahrgangsbeste Landwirtschaft: 1. Verena Bauer, Rechtmehring, mit 1,39 (Ausbilder Georg Stöttner, Babensham) 2. Sebastian Gasteiger, Bad Feilnbach, mit 1,44 (Ausbilder Martin Huber, Bad Feilnbach) 3. Johannes Kern, Bad Aibling, mit 1,59 (Ausbilder Anton Daxenbichler, Tuntenhausen. Foto: Copyright Marion Ullmann

Im Rahmen der Freisprechungsfeier wurde der langjährige, ausgeschiedene Prüfungsausschuss-Vorsitzende Sebastian Grießer mit einer Urkunde und einem Geschenk von der Regierung von Oberbayern geehrt. Foto: Copyright Marion Ullmann

Im Rahmen der Freisprechungsfeier wurde der langjährige, ausgeschiedene Prüfungsausschuss-Vorsitzende Sebastian Grießer mit einer Urkunde und einem Geschenk von der Regierung von Oberbayern geehrt. Foto: Copyright Marion Ullmann

Angelika Spitzer und Dr. Peter Nawroth, beide ROB, eröffneten die Feier. Es folgten Grußworte von Landrat Otto Lederer, Josef Huber, BBV Miesbach, Annemarie Grimm, Vlf Holzkirchen und dem Behördenleiter des AELF Holzkirchen Christian Webert. Die musikalische Umrahmung der Feier übernahm die „Musi A diam a moi“.
Im Rahmen der Freisprechungsfeier wurde der langjährige, ausgeschiedene Prüfungsausschuss-Vorsitzende Sebastian Grießer mit einer Urkunde und einem Geschenk von der Regierung von Oberbayern geehrt.
(Quelle: Pressemitteilung AELF / Beitragsbild, Fotos: Copyright Marion Ullmann)

Professionelle Hauswirtschaft: Den Laden am Laufen halten

Professionelle Hauswirtschaft: Den Laden am Laufen halten

Rosenheim / Landkreis / Bayern – In dieser Woche lenkt der Deutsche Hauswirtschaftsrat in ganz Deutschland den Blick auf die professionelle Hauswirtschaft. Unter dem Motto „Wir streiken nicht – wir halten den Laden am Laufen“ macht er auf Menschen aufmerksam, die 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche Verantwortung übernehmen für andere Menschen. Sie organisieren eine vollwertige Verpflegung in Kitas und Schulen, versorgen und betreuen alte Menschen in Senioreneinrichtungen aber auch zu Hause, managen den Gästebereich in Tagungshäusern oder sind für die Reinigung und Wäscheversorgung zuständig. Hier ein Interview dazu: 

In rund 7000 Betrieben in Bayern – wie Seniorenheimen, Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, Jugendherbergen und Kliniken – sowie als selbständige hauswirtschaftliche Unternehmende leisten sie oft unbemerkt durch ihr alltägliches professionelles Handeln einen Beitrag zu einer funktionierenden sowie nachhaltigen Gesellschaft.

Interview mit Ausbilderin und Auszubildender

Bei dieser Gelegenheit hat Theresia Huber, Beraterin für Bildungsfragen am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Rosenheim mit Kathrin Ebersberger vom Caritasheim St. Josef in Prien und ihrer ersten Auszubildenden Mirijam Rappel gesprochen.

Fragen an die Ausbilderin:

Was hat Sie dazu bewogen auszubilden?

Kathrin Ebersberger: „Als ich vor fast drei Jahren im Betrieb angefangen habe, war für mich schnell klar, dass ich hier im Haus ausbilden will. Nachwuchskräfte, die ich selbst ausgebildet habe, erhöhen den Anteil an Fachpersonal. Somit kann ich den steigenden Anforderungen und Bedürfnissen gerecht werden.“

Wie wichtig ist der Beruf Hauswirtschafter/in für ihren Betrieb

Kathrin Ebersberger: „Der Beruf des Hauswirtschafters/der Hauswirtschafterin ist interessant, vielseitig und anspruchsvoll. Wir versorgen und betreuen hier im Haus täglich bis zu 55 Personen. Mit Kreativität schaffen wir eine angenehme Atmosphäre und beziehen die Bedürfnisse der Bewohner mit ein. Wir sorgen für Sauberkeit und Hygiene und sind gleichzeitig Ansprechpartner für die Bewohnerinnen und Bewohner.“

Was bringt die Ausbildung dem Betrieb?

Kathrin Ebersberger: „Mittlerweile ist der Fachkräftemangel in fast jeder Branche angekommen. Junge Auszubildende sind auf dem neuesten Stand und bringen frischen Wind, neue Ideen und Impulse in unseren Betrieb. Stärken werden herausgearbeitet und in den laufenden Ausbildungsalltag eingebaut. Dadurch hat man eigene, gut ausgebildete Fachkräfte im Betrieb. Auch wenn es manchmal anstrengend sein kann, lohnt es sich auf jeden Fall, junge Menschen auszubilden.“

Fragen an die Auszubildende:

Warum haben Sie sich für den Beruf Hauswirtschafter/in entschieden?

Mirijam Rappel: „Ich habe mich dafür entschieden, weil der Beruf sehr vielseitig und abwechslungsreich ist. Außerdem macht mir die Arbeit mit den Bewohnern sehr viel Freude.“

Wie sieht Ihr Ausbildungsalltag aus?

Mirijam Rappel: „Ich bin in alle hauswirtschaftlichen Tätigkeiten eingebunden: Zubereiten und Austeilen der Mahlzeiten, Kuchen backen, Versorgen der Wäsche, Reinigen der Wohnbereiche und Funktionsräume und Blumenpflege. Besonders gefällt mir die Arbeit in der Cafeteria. Der persönliche Kontakt mit den Bewohnern ist mir sehr wichtig.“

Was haben Sie nach Abschluss Ihrer Ausbildung vor?

Mirijam Rappel: „So ganz steht das noch nicht fest. Vielleicht mache ich danach noch eine Ausbildung zur Landwirtin, da wir zu Hause einen landwirtschaftlichen Betrieb haben oder vielleicht kann ich aber auch hier im Haus als Hauswirtschafterin bleiben.“

Viele Fortbildungsmöglichkeiten

Nach der Ausbildung bieten sich auch verschiedene Fortbildungsmöglichkeiten z.B. als Meister/in der Hauswirtschaft, Betriebswirt/in für Ernährungs- und Versorgungsmanagement, Techniker/in für Ernährungs- und Versorgungsmanagement, Dorfhelferin oder auch eine Fachlehrerausbildung an. Dies ist eine Möglichkeit, auch ohne Abitur und Studium Führungskraft in einem gleichermaßen vielseitigen als auch für die Gesellschaft unentbehrlichen Beruf zu werden.
(Quelle: Pressemitteilung Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Rosenheim / Beitragsbild: Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, zeigt: Mirijam Rappel mit Ausbilderin Kathrin Ebersberger (v. l.) beim Legen der Wäsche im Caritasheim St. Josef in Prien)

Meisterbrief in der Hauswirtschaft überreicht

Meisterbrief in der Hauswirtschaft überreicht

Ansbach / Rosenheim – Im Rahmen einer zentralen Festveranstaltung in Ansbach überreichte Ministerialrätin Andrea Seidl im Onoldia-Saal der Stadt Ansbach insgesamt 89 frisch gebackenen Meisterinnen der Hauswirtschaft aus ganz Bayern die Meisterbriefe.

Mit dem Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung wurden zudem die besten 20 Prozent der Prüfungsteilnehmerinnen aller hauswirtschaftlichen Fortbildungsberufe ausgezeichnet: Zur Spitzengruppe ihres Jahrgangs zählen 20 Meisterinnen, vier Betriebswirtinnen sowie zwei Technikerinnen für Ernährungs- und Versorgungsmanagement, fünf Dorfhelferinnen sowie eine Fachhauswirtschafterin. Eine der zwei erstbesten Meisterinnen Bayerns ist Frau Anna-Lena Schweiger. Sie kommt aus dem Landkreis Rosenheim.

Hauswirtschaftsberufe bieten hervorragende Zukunfts- und Aufstiegsmöglichkeiten

Aufgrund der demographischen und gesellschaftlichen Veränderungen ist ein steigender Bedarf für die Versorgung und Unterstützung von Kindern außer Haus, von Senioren und von Familien festzustellen und Fachkräfte würden bereits dringend gesucht, hieß es beim Festakt.
Meisterinnen haben vielfältige Berufschancen, zum Beispiel in Großhaushaushalten, hauswirtschaftlichen Betrieben und Privathaushalten, in Hotels und gastronomischen Betrieben, als Anbieter von hauswirtschaftlichen Dienstleistungen. Auch in Kitas und im schulischen Ganztag sind sie für die hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung und die Vermittlung von Alltagskompetenzen begehrt.
Als Zeichen für die Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung erhalten die Absolventinnen aller Fortbildungsberufe der Hauswirtschaft den Meisterbonus der bayerischen Staatsregierung in Höhe von 3000 Euro.
(Quelle: Pressemitteilung Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Rosenheim / Beitragsbild: Die Meisterinnen aus dem Landkreis Rosenheim sind von links Theresa Schuhbauer, Schechen; Theresa Rausch, Raubling; Magdalena Klingler, Rohrdorf; Christine Junk, Raubling; Karin Elisabeth Ametsbichler, Rott und Anna-Lena Schweiger, Bad Aibling. Umrahmt werden die neuen Führungskräfte von Andrea Seidl, Ministerialrätin links und rechts, Regierungspräsidentin Dr. Kerstin Engelhardt-Blum von Mittelfranken. Copyright Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Rosenheim)

Infonachmittag bei der Meisterschule Hauswirtschaft

Infonachmittag bei der Meisterschule Hauswirtschaft

Rosenheim – Am Samstag, 25. November, um 13 Uhr stellen die Studierenden und Lehrkräfte der Meisterschule Hauswirtschaft in Rosenheim die Besonderheiten dieser Fortbildung vor, geben Einblick in den Unterricht und zeigen die Vielfalt der beruflichen Möglichkeiten als Meister bzw. Meisterin der Hauswirtschaft.

Zur Gaumenfreude werden die Studierenden der Landwirtschaftsschule Rosenheim (Prinzregentenstraße 39, 83022 Rosenheim) den Gästen Kostproben aus einem Schulprojekt anbieten. Anmeldungen bitte bis 17 November über die Internetseite des Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Rosenheim.
(Quelle: Pressemitteilung Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten / Beitragsbild: Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten)

Beste Bayerns kommt aus Rosenheim

Beste Bayerns kommt aus Rosenheim

Rosenheim – Hauswirtschafterinnen sind Managerinnen – die Beste Bayerns kommt heuer mit Antonia Wörndl (rechts im Beitragsbild) aus Rosenheim. Anna Sophia Weichinger (links) erreichte den dritten Platz.

Von links: Christine Böck, Antonia Wörndl, Katharina Thaurer. Foto: Amt für Landwirtschaft, Ernährung und Forsten

Antonia Wörndl (Mitte) mit ihren Ausbilderinnen Christine Böck und Katharina Thaurer (rechts). Foto: Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.

Antonia Wörndl und Anna Sophia Weichinger sind zwei junge Auszubildende, die wissen, worauf es ankommt. Beide sind im zweiten Ausbildungsjahr zur Hauswirtschafterin und haben mit großem Erfolg am Landesentscheid des Berufswettbewerbs für grüne Berufe der deutschen Landjugend 2023 teilgenommen.

Während Anna Sophia den hervorragenden dritten Platz erreichte, wurde Antonia sogar Erste. Dieser Wettbewerb findet alle zwei Jahre in den Sparten Landwirtschaft, Hauswirtschaft, Forstwirtschaft, Tierwirtschaft und Weinbau statt. Nach dem diesjährigen Motto „Mit Herz und Hand – smart fürs Land“ wurden die Besten gesucht. Die Aufgaben waren vielfältig. In der Sparte Hauswirtschaft musste über die Ressource Wasser eine Präsentation erstellt werden, für ein Festival mussten Powersnacks „to go“ zubereitet werden und als Teamaufgabe wurde ein Werbetisch für die Dekoration von Räumen für Feste und Feiern erstellt. Die Vorbereitungen erforderten viel Aufwand: Informationen mussten eingeholt, Rezepte ausprobiert, Dekorationen hergestellt werden.

Hauswirtschaft ist von unschätzbarem Wert

Viele können sich heute unter dem Beruf der Hauswirtschafterin/des Hauswirtschafters nichts mehr vorstellen – doch die Hauswirtschaft ist für die Gesellschaft von unschätzbarem Wert, sie wird überall gebraucht. Es geht darum, dass in Einrichtungen und Haushalten alles gut gemanagt ist: von der Ernährung bis zur Wäschepflege, Gestalten des Wohnumfeldes, Betreuung von Gästen, Kunden, Kindern oder von Senioren. Schon als Kind durfte Antonia Wörndl viel zu Hause im Haushalt ausprobieren. Vorbild war die Mama, die die Selbständigkeit der Tochter sehr gefördert hat und sie viel im Haushalt selbst machen ließ. Nach einem Praktikum in der 7. Klasse stand für Antonia fest, dass sie den Beruf der Hauswirtschafterin ergreifen möchte. Ihr gefällt vor allem die Vielfalt der Aufgaben und dass jeder Tag anders ist.

Antonia lernt den Beruf der Hauswirtschafterin in Verbundausbildung auf den zwei landwirtschaftlichen Unternehmerhaushalten Andreas Böck in Oberhamberg und Katharina Thaurer in Hötzelsberg. Beide Betriebe haben unterschiedliche Schwerpunkte und ergänzen sich gut in der Ausbildung. Anna Sophia macht ihre Ausbildung in der Rehaklinik Reithofpark in Bad Feilnbach. Die Ausbilderinnen Christine Böck und Katharina Thaurer sowie die Ausbilderin Nicole Ellmayer vom Reithofpark freuen sich sehr mit ihren Auszubildenden. Sie sind davon überzeugt, dass für junge engagierte Schulabgänger/innen die Hauswirtschaft ein zukunftsfähiger und anspruchsvoller Beruf mit einem vielfältigen Aufgabengebiet ist, in dem auch Nachhaltigkeit eine große Rolle spielt.
(Quelle: Pressemitteilung Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten / Beitragsbild, Fotos: Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten)