Landkreis Rosenheim erhält Zertifizierung als „Mittelstandsorientierte Kommunalverwaltung“

Landkreis Rosenheim erhält Zertifizierung als „Mittelstandsorientierte Kommunalverwaltung“

Rosenheim / Landkreis – Das Landratsamt Rosenheim ist als vierter Landkreis in Bayern mit dem RAL-Gütezeichen „Mittelstandsorientierte Kommunalverwaltung“ ausgezeichnet worden. Die IHK begrüßt die Zertifizierung als Schritt zu mehr Wirtschaftsförderung und Bürokratieabbau.

Der Landkreis Rosenheim gehört seit Dezember 2025 zu den vier bayerischen Landkreisen, die das RAL-Gütezeichen „Mittelstandsorientierte Kommunalverwaltung“ führen dürfen. Das Zertifikat wurde von Jürgen Großmann, Vorsitzender der RAL-Gütegemeinschaft, im digitalen Gründerzentrum Stellwerk 18 überreicht. Anwesend waren unter anderem Andreas Bensegger, Vorsitzender des IHK-Regionalausschusses Rosenheim, und Kreishandwerksmeister Rudolf Schiller.

Mehr Planungssicherheit für Unternehmen angestrebt

Mit dem Beitritt zur Gütegemeinschaft verpflichtet sich das Landratsamt, seine Verwaltungsprozesse, insbesondere in Genehmigungsverfahren und Rechnungsanweisungen, fortlaufend zu verbessern und Unternehmen so mehr Planungssicherheit zu bieten. Landrat Otto Lederer betonte: „Wir haben im Prüfungszeitraum nachgewiesen, dass wir die strengen Kriterien der Zertifizierung einhalten und die gestellten Anforderungen zum Teil sogar deutlich übertreffen. Mit diesem RAL-Gütesiegel setzen wir nicht nur ein starkes Signal für die Wirtschaft. Nein – von einer modernen und sich stetig verbessernden Verwaltung profitieren auch die Bürger.“
Die Zertifizierung überprüft 14 konkrete Vorgaben, darunter kurze Reaktionszeiten, transparente Verfahren und serviceorientierte Kommunikation. Jürgen Großmann erklärt: „Die Zertifizierung ist ein Zeichen für Leistung und Qualität.“ Nur Verwaltungen, die alle Kriterien vollständig erfüllen, dürfen das Gütezeichen führen.

Die IHK Rosenheim begrüßt die Zertifizierung ausdrücklich. Andreas Bensegger sagt: „Es ist eine gute Nachricht, dass sich das Landratsamt selbst künftig an den strengen Vorgaben messen lassen möchte. Die Zertifizierung mit dem RAL-Gütezeichen ist nicht nur ein Versprechen an unsere Unternehmen, die Prozesse in der Verwaltung schneller, transparenter und digitaler abzuwickeln. Sondern es ist auch eine Selbstverpflichtung, mehr auf Dienstleistung und Service zu setzen.“ Er ergänzt: „Dieser Schritt ist ein Zeichen für wirtschaftsfreundliches Handeln der Kommunalverwaltung. Denn Bürokratie ist eine Investitionsbremse, führt zu Planungsunsicherheit und verursacht damit hohe Folgekosten. Die Rufe der Betriebe nach einer bürokratiearmen, digitalen und unternehmensfreundlichen Verwaltung werden nicht leiser.“

Neben Rosenheim gehören auch die Landkreise Ebersberg, Landsberg am Lech und Traunstein zu den bayerischen Landkreisen, die sich offiziell „Mittelstandsorientierte Kommunalverwaltung“ nennen dürfen.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim und Pressemitteilung IHK / Beitragsbild: Symbolfoto Landratsamt Rosenheim)

Zehn oberbayerische Top-Azubis aus der Region Rosenheim geehrt

Zehn oberbayerische Top-Azubis aus der Region Rosenheim geehrt

Rosenheim – Bei den IHK-Abschlussprüfungen im Winter 2024/2025 und im Sommer 2025 war keiner besser: Zehn Azubis aus Stadt und Landkreis Rosenheim haben in ihrem jeweiligen Beruf das oberbayerische Spitzenergebnis erreicht und haben dafür von der IHK für München und Oberbayern eine Ehrenurkunde erhalten.

Die traditionelle Festveranstaltung für die besten Azubis fand im Münchner GOP Varieté Theater statt. Oberbayernweit wurden 106 IHK-Absolventen als Beste ihres Berufs geehrt.

IHK gratuliert den Besten der Berufsabschlussprüfungen

Insgesamt sind in Oberbayern im abgelaufenen Prüfungsjahr rund 17.000 Kandidaten zu IHK-Abschlussprüfungen in rund 200 Berufen angetreten. 90 Prozent der Teilnehmer haben ihre Ausbildung erfolgreich beendet. Für die Auszeichnung als Berufsbeste müssen die Prüfungen zudem mindestens mit der Note „sehr gut“ abgeschlossen worden sein.

Die ausgezeichneten zehn Besten aus der Region Rosenheim:
  • Anton Friedrich, Bayerns und Oberbayerns bester Chemikant, ausgebildet bei Clariant Produkte (Deutschland) GmbH
  • Dominik Stelzl​, Oberbayerns bester Pharmakant, ausgebildet bei der Swiss Caps GmbH
  • Florian Rauschmayer, Oberbayerns bester Automobilkaufmann, ausgebildet bei der Auto Bader KG
  • Franz Xaver Wendlinger​, Bayerns und Oberbayerns bester Mechatroniker, ausgebildet bei der Cohu GmbH
  • Germanus Mayer, Bayerns und Oberbayerns bester Technischer Systemplaner (Fachrichtung: Elektrotechnische Systeme), ausgebildet bei Duschl Ingenieure GmbH & Co. KG Beratende Ingenieure für Technische Ausrüstung + Energietechnik
  • Jonas Anton Filgertshofer, Deutschlands, Bayerns und Oberbayerns beste Fachkraft für Fruchtsafttechnik, ausgebildet bei ORO Obstverwertung eG
  • Leonhard Simmerl, Deutschlands, Bayerns und Oberbayerns bester Technischer Produktdesigner ​(Fachrichtung: Maschinen- und Anlagenkonstruktion), ausgebildet bei der LPMA Alpenland Maschinenbau GmbH
  • Luca Centonze, Oberbayerns beste Fachkraft für Lebensmitteltechnik, ausgebildet bei Robert Neumeier Pasta fino Manufaktur für feine Pasta
  • Maximilian Valentin Simmerl, Oberbayerns bester Konstruktionsmechaniker, ausgebildet bei der Altmann GmbH
  • Veronika Seidl, Bayerns und Oberbayerns beste Hotelfachfrau, ausgebildet beim J. C. D. Hotelgesellschaft mbH Romantik Hotel Lindner

(Quelle: Pressemitteilung IHK für München und Oberbayern / Beitragsbild: Andreas Bensegger (ganz links), Vorsitzender des IHK-Regionalausschusses Rosenheim, und Jens Wucherpfennig (ganz links), Leiter der IHK-Geschäftsstelle Rosenheim, mit den zehn geehrten Top-Azubis sowie deren Ausbildern und Lehrkräften Copyright Balk/IHK München)

Unternehmen in Rosenheim berichten über hohe Nachfrage nach Gewerbeflächen

Unternehmen in Rosenheim berichten über hohe Nachfrage nach Gewerbeflächen

Rosenheim – In Stadt und Landkreis Rosenheim diskutierten Unternehmen beim IHK-Regionalausschuss über die Situation bei Gewerbeflächen. Dabei berichteten sie über ihre Pläne für Standorterweiterungen und die Erfahrungen, die sie mit verfügbaren Flächen in der Region gemacht haben.

Teilnehmer der Sitzung, die diesmal im frisch fertiggestellten Firmensitz der Krause Industrieschaltanlagen GmbH in Rosenheim stattfand, berichteten, dass aus ihrer Sicht die Nachfrage nach Gewerbeflächen aktuell höher ist als das Angebot. Andreas Bensegger, Vorsitzender des IHK-Regionalausschusses Rosenheim, verwies auf die Ergebnisse der IHK-Standortumfrage 2025: 24,1 Prozent der Unternehmen in der Stadt und 12,2 Prozent der Betriebe im Landkreis planen, ihren Standort in den kommenden drei Jahren zu erweitern. Bensegger erläuterte: „Zeitgleich melden die Firmen, dass ihr Unternehmenswachstum auch wegen der fehlenden Gewerbeflächen ausgebremst wird. Es braucht also mehr moderne und gut erschlossene Gewerbeflächen, damit unsere heimische Wirtschaft weiter wachsen, dem Standort treu bleiben und hier bei uns in der Region neue Innovationen entwickeln kann.“

Er nannte außerdem Beispiele, bei denen Unternehmen zusammen mit der Wirtschaftsförderung und der zuständigen Verwaltung Grundstücke gefunden und ihren Standort erweitert haben. Seiner Einschätzung nach könne von dieser Offenheit, Flexibilität und dem Miteinander noch mehr profitieren.

Rosenheim als starker Wirtschaftsstandort

Zu Gast bei der Sitzung war auch IHK-Chef Manfred Gößl. Er berichtete über die aktuelle Wirtschaftslage, mögliche Reformmaßnahmen und Perspektiven für den Standort. Gößl verwies auf den Zukunftsatlas 2025 von Prognos, nach dem die Stadt Rosenheim bundesweit auf Platz 68 und der Landkreis auf Platz 92 von 400 kreisfreien Städten und Landkreisen liegt. Er erklärte: „Die Region gehört zum besten Viertel Deutschlands. Hier spielt die Zukunftsmusik, andere Teile Deutschlands schauen auf die Region.“

Für die zukünftige Entwicklung der Region hob Gößl hervor, dass Bürokratieabbau, Investitionen in Infrastruktur, Digitalisierung, Energieversorgung, bezahlbarer Wohnraum sowie ein pragmatischer Umgang mit verfügbaren Flächen für die Wirtschaft wichtige Faktoren seien: „Wer wachsen will, braucht Platz.“
(Quelle: Pressemitteilung IHK für München und Oberbayern / Beitragsbild: IHK für München und Oberbayern)

Region Rosenheim: IHK ehrt ausländische Fachkräfte

Region Rosenheim: IHK ehrt ausländische Fachkräfte

Rosenheim / Landkreis / Region – Bei einer feierlichen Veranstaltung hat die IHK für München und Oberbayern über 400 ausländische Fachkräfte geehrt, die sich in den vergangenen zwölf Monaten ihre im Heimatland absolvierte Berufsausbildung bei der IHK haben anerkennen lassen. Unter ihnen waren auch vier Fachkräfte aus dem Landkreis Rosenheim:

Das sind die vier Fachkräfte aus dem Landkreis Rosenheim:

  • Sabahudin Kolaković aus Raubling, ausgebildet zum Koch in Bosnien und Herzegowina
  • Attila Kovacs aus Feldkirchen-Westerham, ausgebildet zum Mechatroniker in Ungarn
  • Mirza Rožnjaković aus Bad Aibling, ausgebildet zum Mechatroniker in Bosnien und Herzegowina
  • Sergey Gorbachevskiy aus Bad Aibling, ausgebildet zum Industrieelektriker Betriebstechnik in Russland

Manfred Gößl, Hauptgeschäftsführer der IHK für München und Oberbayern, und Heike Klembt-Kriegel, Geschäftsführerin der IHK FOSA (Foreign Skills Approval), überreichten die Anerkennungsurkunden.

Bereits seit 2012 können im Ausland erworbene Qualifikationen nach einer IHK-Überprüfung mit einer deutschen Berufsausbildung gleichgestellt werden. Dadurch verbessern die Antragsteller ihre Chancen am Arbeitsmarkt. Über 4.000 Fachkräfte mit ausländischen Wurzeln in Oberbayern haben dieses Angebot bisher genutzt – mehr als in jeder anderen Region Deutschlands. Allein in den vergangenen zwölf Monaten wurden Berufsausbildungen aus 44 Ländern anerkannt. Spitzenreiter war Bosnien und Herzegowina mit 138 Vollanerkennungen, gefolgt von Vietnam, der Türkei, Marokko und Polen.

Am häufigsten anerkannt wurden Abschlüsse von Elektroanlagenmonteuren (93), Fachkräften Küche (35), Kaufleuten für Büromanagement (32), Köchen (27) und Industrieelektrikern (25). Insgesamt wurden Abschlüsse in 54 verschiedenen IHK-Berufen als gleichwertig anerkannt, darunter Biologielaboranten und Fluggerätmechaniker.

„Echten Meilenstein erreicht“

IHK-Hauptgeschäftsführer Manfred Gößl erklärte bei der Urkundenübergabe: „Mit der Anerkennung Ihres Berufsabschlusses haben Sie einen echten Meilenstein erreicht. Diese Urkunde eröffnet Ihnen nicht nur neue berufliche Perspektiven, sondern sie ermöglicht auch Ihre weitere berufliche Qualifizierung.“
Er fügte hinzu: „Unsere Wirtschaft braucht Menschen wie Sie! Indem Sie Ihr Know-how, Ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten in oberbayerischen Unternehmen einsetzen, helfen Sie, dem Fachkräftemangel die Stirn zu bieten. Damit leisten Sie Ihren Beitrag zum Erfolg unserer Wirtschaft und zu einem guten Leben in Oberbayern.“

Heike Klembt-Kriegel betonte: „Die Anerkennung eines ausländischen Berufsabschlusses zeigt, dass Exzellenz keine Frage des Ortes ist, wo der Abschluss erworben wurde, sondern der Leistung, die dahintersteht. Diese können wir mit unserem Anerkennungsbescheid sichtbar machen.“

Seit 2012 hat die IHK für München und Oberbayern knapp 5.400 Beratungsgespräche zur Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse durchgeführt und Fachkräfte aus 116 Ländern zu 183 Referenzberufen beraten.
(Quelle: Pressemitteilung IHK für München und Oberbayern / Beitragsbild: Copyright IHK für München und Oberbayern)

470 Azubis aus Stadt und Landkreis Rosenheim starten in die IHK-Abschlussprüfungen

470 Azubis aus Stadt und Landkreis Rosenheim starten in die IHK-Abschlussprüfungen

Bayern / Rosenheim – Für rund 470 Auszubildende in Rosenheim beginnen am heutigen Dienstag, 25. November, die schriftlichen Abschlussprüfungen ihrer IHK-Berufe. In ganz Oberbayern stellen sich tausende Prüflinge den letzten Hürden auf dem Weg zum Berufsabschluss, unterstützt von knapp 7.000 ehrenamtlichen Prüfern und zahlreichen Ausbildungsbetrieben aus Industrie, Handel und Dienstleistungen.

Zunächst stehen am heute und morgen die schriftlichen Abschlussprüfungen für rund 360 Prüflinge in kaufmännischen und verwandten Berufen auf dem Programm, darunter Einzelhandels-, Bank- und Industriekaufleute. Ab 2. Dezember folgen die Prüfungen für rund 110 angehende Absolventen in den technischen Berufen. Dazu gehören zukünftige Industriemechaniker, Mechatroniker und Elektroniker.
Um den IHK-Berufsabschluss zu erreichen, müssen die Azubis neben dem schriftlichen Teil ab dem Jahreswechsel noch mündliche oder praktische Prüfungen meistern. Knapp 7.000 ehrenamtliche Prüfer aus oberbayerischen Unternehmen sowie Lehrkräfte aus den Berufsschulen unterstützen die IHK in ganz Oberbayern bei den Prüfungen. Die schriftlichen IHK-Abschlussprüfungen werden bundesweit gleichzeitig organisiert und finden zum Großteil in den Berufsschulen statt, in Rosenheim aber auch im KUKO. Die IHK steht in Oberbayern für rund 60 Prozent aller Ausbildungsverhältnisse, gefolgt vom Handwerk sowie den zuständigen Stellen der freien Berufe, des öffentlichen Diensts und der Agrarwirtschaft.
(Quelle: Pressmitteilung IHK München und Oberbayern / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Aktion „Ein Tag Azubi“: Schüler erkunden IT-Beruf bei ISG in Stephanskirchen

Aktion „Ein Tag Azubi“: Schüler erkunden IT-Beruf bei ISG in Stephanskirchen

Stephanskirchen / Rosenheim – Beim IHK-Aktionstag „Ein Tag Azubi“ nutzten zahlreiche Schüler den schulfreien Buß- und Bettag, um Einblicke in verschiedene Ausbildungsberufe zu gewinnen. In Stephanskirchen öffnete die ISG Informatik Service GmbH erneut ihre Türen und bot jungen Technikinteressierten einen Tag voller Praxiserfahrungen.

Vier Schüler haben am Buß- und Bettag bei der ISG Informatik Service GmbH einen Einblick in den Beruf des Fachinformatikers für Systemintegration erhalten. Unter Anleitung von Auszubildendem Leon Neidiger beschäftigten sie sich mit dem Aufbau und Innenleben eines PCs, zerlegten Geräte selbstständig und stellten ein eigenes Komponentenboard zusammen. Ziel war es, ein besseres Verständnis für die Aufgaben der einzelnen Hardware-Bauteile zu vermitteln.
Zu Besuch waren auch Andreas Bensegger, Vorsitzender des IHK-Regionalausschusses Rosenheim, sowie Geschäftsführer Philip Crüwell. In Gesprächen erläuterten sie die vielfältigen Möglichkeiten einer beruflichen Ausbildung. Personalleiterin Nadine Demmel gab den Jugendlichen praktische Tipps für überzeugende Bewerbungen, sowohl für Praktika als auch für spätere Ausbildungsplätze.

Aktion „Ein Tag Azubi“ war ein Erfolg

Demmel zeigte sich zufrieden mit dem Aktionstag: Für das Unternehmen sei es eine gute Gelegenheit, potenzielle Nachwuchskräfte kennenzulernen. Auch Azubi Leon Neidiger hob die Bedeutung solcher Angebote hervor, „Ich finde es echt gut, dass junge Leute mit dieser Aktion die Chance erhalten, verschiedene Berufe kennenzulernen. Viele wissen so jung einfach noch nicht, was sie später machen wollen, deswegen braucht es mehr solche Möglichkeiten, Berufe auszuprobieren. Ich hatte jedenfalls viel Spaß, meinen Ausbildungsberuf vorzustellen und wünsche den Jungs für ihre Zukunft viel Erfolg.“
Die IHK führte „Ein Tag Azubi“ heuer zum vierten Mal durch. In Stadt und Landkreis Rosenheim beteiligten sich 33 Betriebe und 99 Schüler, oberbayernweit waren es 338 Unternehmen und 774 Teilnehmende. Die ISG Informatik Service GmbH war zum dritten Mal mit dabei.
(Quelle: Pressemitteilung
IHK für München und Oberbayern / Beitragsbild: Gruppenbild mit den Schülern und ihren Komponentenboards (von Links): Andreas Bensegger, Nadine Demmel (HR-Manager), Nathan Kume (Auszubildender), Anaid (Schüler), Jan (Schüler), Leon Neidiger (Auszubildender), Philip Crüwell  (Technischer Geschäftsführer), Knieend: Vincent (Schüler) und Andreas (Schüler). Copyright: ISG Informatik Service GmbH)