5 Jahre BRK-Großtagespflege „Die Seewichtel“ in Prien

5 Jahre BRK-Großtagespflege „Die Seewichtel“ in Prien

Prien / Landkreis Rosenheim – 5 Jähriges Jubiläum: Seit September 2020 betreut die BRK-Großtagespflege „Die Seewichtel“ in Prien Kinder im Alter von ein bis drei Jahren. In Zeit hat sich die Einrichtung als Anlaufstelle für viele Familien etabliert.

Das Konzept der Großtagespflege basiert auf einer kleinen Gruppe von maximal zehn Kindern, die von zwei qualifizierten Pädagogen in einer geborgenen, familienähnlichen Atmosphäre betreut werden. Neben individueller Begleitung stehen eine sanfte Eingewöhnung, Selbstbestimmung und Beziehungsfähigkeit im Fokus.
Die kindgerecht gestalteten Räume im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses sollen ein vertrautes Umfeld schaffen. Ergänzt wird die Betreuung durch regelmäßige Aktivitäten an der frischen Luft und eine täglich frisch zubereitete, Verpflegung. „Wir freuen uns jeden Tag auf die Arbeit mit den uns anvertrauten Kindern – ihr Lächeln bestätigt uns immer wieder in unserem Tun“, so die beiden Tagespflegepersonen Judita Dékány Kollár und Kerstin Stadler.

Enge Bindung zu den Kindern und Eltern

Großtagespflege vereint die Vorteile familiärer Betreuung mit professioneller Organisation. Die enge Bindung zu den Kindern und der persönliche Kontakt zu den Eltern machen diese Form der Betreuung attraktiv. Großtagespflegen unterliegen der Aufsicht des Jugendamts; die Betreuungspersonen benötigen eine Pflegeerlaubnis.
Amelie Guggenberger, Abteilungsleiterin „Soziale Arbeit“ beim BRK-Kreisverband Rosenheim, dankt dem Markt Prien, dem Kreisjugendamt und den Familien für die gute Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen: „Wir sind stolz auf die Entwicklung der Einrichtung und auf unser engagiertes pädagogisches Team.“

Interessierte Eltern finden weitere Informationen unter www.brk-rosenheim.de (aktuell ist noch ein Platz in der Einrichtung frei)
(Quelle: Pressemitteilung BRK Kreisverband Rosenheim / Beitragsbild: BRK-Großtagespflege Prien Copyright BRK Kreisverband Rosenheim)

Still-Infoabend für Schwangere: Tipps und Unterstützung rund ums Stillen

Still-Infoabend für Schwangere: Tipps und Unterstützung rund ums Stillen

Rosenheim – Das Wissen rund ums Stillen wird nicht immer selbstverständlich weitergegeben. Am 17. September lädt deshalb die „Hebammerei“ auf dem Gelände des RoMed-Klinikums Rosenheim zu einem kostenfreien Still-Infoabend ein. Beginn ist um 19 Uhr im 8. Obergeschoss der Klinik, Ellmaierstraße 31.

Die Veranstaltung richtet sich an Schwangere ab der 25. Schwangerschaftswoche. Still- und Laktationsberaterin IBCLC Michaela Ziegler informiert bei dem Abend über die Bedeutung des Stillens, gibt praktische Tipps für einen guten Start und beantwortet individuelle Fragen.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine vorherige Anmeldung ist erforderlich unter Telefon: 08031 365-3283 oder stillberatung-ziegler@gmx.de.
Für die Anreise stehen Parkmöglichkeit in der Nähe zur Verfügung. Die „Hebammerei“ ist bequem mit dem Aufzug erreichbar, nur das letzte Stockwerk erfordert wenige Schritte zu Fuß. Weitere Infos unter: www.hebammerei-rosenheim.de.
(Quelle: Pressemitteilung RoMed Kliniken / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Sicher zur Schule: Kontrollen der Polizei zum Schulbeginn

Sicher zur Schule: Kontrollen der Polizei zum Schulbeginn

Bayern / Rosenheim – Wenn in Bayern am 16. September die Schule beginnt, werden auch Tausende von Erstklässlern ihren ersten Schultag antreten. Die Polizei im südlichen Oberbayern wird dann die Schulwege verstärkt überwachen und in den ersten Wochen Schwerpunktkontrollen zur Sicherheit durchführen.

Alle Verkehrsteilnehmer sind zu Schulbeginn gefordert, die Verkehrsregeln einzuhalten, besonders vorsichtig zu fahren und Kindern gegenüber besondere Rücksichtnahme zu zeigen.
Bei der Zahl der Schulwegunfälle konnte im letzten Jahr zwar eine positive Tendenz festgestellt werden – 2024: 58 Schulwegunfälle, Rückgang um 7 Unfälle beziehungsweise 10,8 Prozent im Vergleich zum Jahr 2023 – die Anzahl der dabei verletzten Kinder verharrt mit 64 aber auf dem Niveau der Vorjahre. Die meisten Unfallopfer wurden nur leicht verletzt und seit Jahren kam kein Kind mehr bei einem Schulwegunfall ums Leben.

Kontrollen um Schulwegunfälle zu reduzieren

Die Polizei im südlichen Oberbayern wird auch heuer, insbesondere zu Beginn des neuen Schuljahres und in den Wochen danach, intensiv Kontrollen auf den Schulwegen und rund um die Schulen selbst durchführen, damit die Zahl der Schulwegunfälle weiter sinkt. Das ist eine Aufgabe Vieler. Neben der Polizei sind alle Verkehrsteilnehmer, Eltern, Schulen und auch Sicherheitsbehörden gefordert, gerade die Kleinsten zu unterstützen, sicher zur Schule und sicher nach Hause zu gelangen.
Die Dienststellen des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd werden dabei vor allem im Bereich von Schulen, Kindergärten und stark frequentierten Schulwegen kontrollieren. Neben der Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit wird dabei ein besonderes Augenmerk auf die Sicherung der Kinder in Fahrzeugen, also die Kindersitz- und Gurtanlegepflicht gerichtet.

Das sollte man beachten

Die Polizei appelliert gerade zu Beginn des Schuljahres besondere Rücksicht zu nehmen und jederzeit mit einem unerwarteten Verhalten der Kinder zu rechnen.

  • Nie zu schnell fahren und besonders an Schulwegen, in Wohngebieten und an Haltestellen rund um. Schulen und Kindergärten besonders wachsam sein
  • Beachten der speziellen Regelungen für Autofahrer an Schulbushaltestellen. Bei eingeschaltetem Warnblinklicht darf der Bus nur mit. Schrittgeschwindigkeit überholt werden. Das gilt auch für den Gegenverkehr.
  • Auf die freiwilligen Schulweghelfer achten, die den Kindern ein sicheres Überqueren der Straßen ermöglichen.
  • Als Eltern ein gutes Vorbild sein, den Sicherheitsgurt verwenden, wenn notwendig einen Kindersitz, und für eine geeignete Sicherung der Kinder sorgen.

(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Firma Bensegger spendet 3.333,33 Euro an Aktion Aufwind

Firma Bensegger spendet 3.333,33 Euro an Aktion Aufwind

Rosenheim – Die Firma Bensegger unterstützt auch in diesem Jahr die Aktion Aufwind der Sparkassenstiftungen Zukunft. Das Rosenheimer Unternehmen stellte 3.333,33 Euro für das Hilfsprojekt zur Verfügung, das benachteiligten Kindern und Jugendlichen in der Region zugutekommt.

Bei der symbolischen Scheckübergabe betonte Geschäftsführer Andreas Bensegger die Bedeutung lokaler Hilfsprojekte: „Es ist uns ein Anliegen, Kinder und Jugendliche aus unserer Region zu unterstützen. Jeder junge Mensch sollte die Chance bekommen, sein Potenzial voll auszuschöpfen – unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten der Familie.“
Die Aktion Aufwind finanziert sich ausschließlich durch Spenden. Gefördert werden unter anderem die Vergabe hochwertiger Schulranzen an Erstklässler sowie gemeinsame Ausflüge für Familien.

Alexa Dietz, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Sparkassenstiftungen Zukunft für den Stadt- und Landkreis Rosenheim, würdigte das Engagement: „Jede Spende hilft uns, unsere Arbeit fortzusetzen und noch mehr Kinder zu erreichen. Gerade in der heutigen Zeit, in der viele Familien stark belastet sind, ist diese Unterstützung von unschätzbarem Wert.“
(Quelle: Pressemitteilung Sparkassenstiftung Zukunft / Beitragsbild: Copyright Aktion Aufwind-Sparkassenstiftung Zukunft)

Müll in der Natur: „Rama Dama“ Aktion in Rosenheim soll Umweltbewusstsein schaffen

Müll in der Natur: „Rama Dama“ Aktion in Rosenheim soll Umweltbewusstsein schaffen

Rosenheim – Müll gehört nicht in die Natur oder auf die Straße. Weil aber weiterhin im Rosenheimer Stadtgebiet Müll achtlos weggeworfen wird, findet auch in diesem Jahr vom 6.10. bis zum 24.10. eine Rama-Dama-Aktion statt. 

Sorglos weggeworfener Müll verschmutzt nicht nur die Umwelt, er generiert auch hohe Kosten für dessen Beseitigung. Mit der jährlichen Rama-Dama-Aktion werden Kinder schon früh auf das Müllproblem aufmerksam gemacht und sie können aktiv etwas für den Umweltschutz tun. Die Stadt Rosenheim stellt Handschuhe und Müllsäcke zur Verfügung und holt den gesammelten Müll im Anschluss zur Entsorgung ab. Jede Einrichtung erhält für ihre Teilnahme eine kleine Aufwandsentschädigung.
Interessierte können sich bis spätestens den 22. September mit der Anzahl der Teilnehmer beim Umwelt- und Grünflächenamt der Stadt Rosenheim unter 08031 / 365 1692 oder unter: www.rosenheim.de/fileadmin/Buergerservice melden.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Spiel, Spaß und Erste Hilfe bei den Gruppenstunden des JRK Bad Aibling

Spiel, Spaß und Erste Hilfe bei den Gruppenstunden des JRK Bad Aibling

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – Das Jugendrotkreuz (JRK) Bad Aibling lädt alle Kinder und Jugendliche zu Gruppenstunden ein. Ab dem 19. September geht es los. Bei den Stunden geht es um Erste Hilfe, Rotkreuzwissen, Spaß und Gemeinschaft.

Bei den Veranstaltungen erwartet die Teilnehmer Themen rund um Erste Hilfe und Rotkreuzwissen das leicht erklärt wird. Es geht um die Gemeinschaft, Freunde finden und gemeinsam Neues entdecken. Auch wird gekocht, gespielt, gebastelt und es stehen Ausflüge zum Beispiel zum Eisessen oder Minigolfen auf dem Plan.
Start ist ab 19. September, getroffen wird sich freitags, alle zwei Wochen (außer am 3.10. wegen Feiertag)
Die Altersgruppe von den 6 bis 12 Jährigen trifft sich von 17 bis 18:30 Uhr, alle ab 12 Jahren treffen sich danach von 19 bis 20:30 Uhr immer in der BRK-Rettungswache Bad Aibling, Kolbermoorer Str. 14
Alle Termine findet man auch auf der Website der BRK-Bereitschaft Bad Aibling unter der Rubrik „JRK“: www.brk-badaibling.de. bei weiteren fragen kann man sich an v.schlagbauer@kvrosenheim.brk.de wenden.
(Quelle: Pressemitteilung
Bayerisches Rotes Kreuz Kreisverband Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)