Ein Vorweihnachtliches Familien-Konzert im Chiemsee Saal

Ein Vorweihnachtliches Familien-Konzert im Chiemsee Saal

Prien / Landkreis Rosenheim Die Kinderliedermacher Margit Sarholz und Werner Meier laden am Samstag, 29. November, zu einem gemütlichen Winterlieder-Konzert für die ganze Familie im Chiemsee Saal (Alte Rathausstraße 11) ein.

Mit ihrer lockeren Mischung aus still-verschmitzten Liedern und leichten Geschichten verzaubern sie Eltern wie Kinder und nehmen alle mit auf eine stimmungsvolle Reise in die Sternschnuppe-Winter-Weihnachts-Welt. Da singen alle „Aus der Bahn“ beim Schlittenfahrn und klatschen sich beim „Schneemobaun-Zwiefachen“ die Hände wieder warm und fliegen mit dem Kanapee bis zu Eski-Mo und Eski-Frau.
Beginn ist um 15 Uhr, Einlass in das Foyer ab 14 Uhr, in den Saal ab 14.30 Uhr. Empfohlenes Mindestalter ab vier Jahre, Dauer zirka 90 Minuten mit Pause.

Kartenvorverkauf ab 1. September

Der Kartenvorverkauf beginnt am Montag, 1. September: Karten für Kinder (bis inklusive 14 Jahre ) á 10 Euro und für Erwachsene á 14 Euro im Ticketbüro Prien, Alte Rathausstraße 11, unter Telefon +49 8051 965660 oder ticketservice@tourismus.prien.de sowie an allen München Ticket Verkaufsstellen. Tageskasse (2 Euro Aufschlag) ab 14 Uhr. Ermäßigte Karten für Schwerbehinderte und Rollstuhlfahrer (die Begleitperson ist frei) gibt es ausschließlich im Ticketbüro Prien. Weitere Informationen unter tourismus.prien.de.
(Quelle: Pressemitteilung Markt Prien am Chiemsee / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Noch Plätze frei in der BRK-Großtagespflege in Prien und Wasserburg

Noch Plätze frei in der BRK-Großtagespflege in Prien und Wasserburg

Prien-Wasserburg / Landkreis Rosenheim – Der BRK Kreisverband Rosenheim macht darauf aufmerksam, dass in den Großtagespflegen „Die Seewichtel“ in Prien und „Die Minnis“ in Wasserburg (Landkreis Rosenheim) aktuell zum neuen Betreuungsjahr ab 01. September noch wenige Plätze frei sind. Beide Einrichtungen bieten familiennahe Betreuung für Kinder im Alter von ein bis drei Jahren.

Unter dem Dach des Konzepts Großtagespflege betreuen jeweils zwei Pädagoginnen maximal 10 Kinder im Alter von ein bis drei Jahren gleichzeitig. Diese familiäre Atmosphäre soll eine intensive und individuelle Begleitung, die besonders auf die Bedürfnisse der Kleinsten abgestimmt ist, ermöglichen.

Der ganze Tag in den Einrichtungen wird mit immer wiederkehrenden Ritualen gestaltet. Einen großen Teil der Spielzeit verbringen die pädagogischen Teams mit den Kindern an der frischen Luft.  In den Großtagespflegen wird täglich frisch gekocht. Dabei legen die Pädagoginnen großen Wert auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung.  Detaillierte Informationen sind auch auf der Website des Bayerischen Roten Kreuz  zu finden.

Freie Plätze gibt es zum aktuellen Zeitpunkt wie folgt:

Prien:
Ab 01.09.2025: 2- Tages-Platz, mittwochs und donnerstags jeweils von 7:30- 12:30 Uhr (Interessensbekundung unter gtp-prien@kvrosenheim.brk.de)

Wasserburg:
Ab 01.09.2025: 5- Tages-Platz, montags bis donnerstags jeweils von 08:30 bis 14:00 Uhr, freitags von 08:30 bis 12:30 Uhr (kann auf 2- oder 3-Tages-Platz aufgeteilt werden)
Und 4-Tages-Platz, montags bis donnerstags jeweils von 07:00 bis 15:30 Uhr (kann auf 2-Tages-Platz aufgeteilt werden)
Ab 01.11.2025 5-Tages-Platz, montags bis donnerstags jeweils von 08:30 bis 14:00 Uhr, freitags von 08:30 bis 12:30 Uhr (kann auf 2- oder 3-Tages-Platz aufgeteilt werden)
(Interessensbekundung unter gtp-wasserburg@kvrosenheim.brk.de)
(Quelle: Pressemitteilung BRK Wasserburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Kinonachmittag mit Jim Knopf im Kloster Seeon

Kinonachmittag mit Jim Knopf im Kloster Seeon

Seeon / Landkreis Traunstein – Das Kultur- und Bildungszentrum Kloster Seen bietet für Kinder und Jugendliche einen Kinonachmittag. Am Dienstag, 19. August wird um 14 Uhr der neu verfilmte Klassiker von Michael Ende „Jim Knopf und die wilde 13“ in Kinoformat gezeigt.

Die beiden Helden Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer bestehen wieder Abenteuer mit phantastischen Kreaturen. Und natürlich halten sie wie Pech und Schwefel zusammen. Alte und neue Freunde machen sich mit ihnen auf. Denn dieses Mal gilt es nicht nur, einer Bande Seeräuber das Handwerk zu legen – auch das Rätsel von Jim Knopfs Ankunft auf Lummerland ist noch immer nicht gelöst.  Abenteurer nichts von ihrem einmaligen Zauber verloren.
Tickets sind an der Tageskasse beim Einlass ab 13:30 Uhr vor Ort erhältlich. Der Eintritt beträgt für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene 5 Euro.
Wer mehr über den Autor Michael Ende, sein Leben und seine Werke erfahren möchte, hat nach Filmende noch Gelegenheit, die Ausstellung im Mesnerhaus zu besuchen. Diese ist täglich von 10 – 12:30 Uhr und 13:30 bis 17 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.
(Quelle: Pressemitteilung Kloster Seeon / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Freier Eintritt zum Chiemsee-Kasperl im Kurpark Bad Endorf

Freier Eintritt zum Chiemsee-Kasperl im Kurpark Bad Endorf

Bad Endorf / Landkreis Rosenheim – Freier Eintritt zum Chiemsee-Kasperl am Mittwoch, 13. August, 11 Uhr  im Kurpark Bad Endorf. Gespielt wird „Wiggerl der Märchenkönig & das Schlossgespenst“. 

Das Chiemsee-Kasperltheater kann die Vorstellung im Rahmen des Bad Endorfer Ferienprogramms durch eine Gastspielförderung des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst mit freiem Eintritt anbieten.
Mit der Geschichte „Wiggerl der Märchenkönig & das Schlossgespenst“ entführt Puppenspieler Stephan Mikat sein Publikum in die Welt zum König Ludwig II. und dessen prachtvollen Schloss Herrenchiemsee, neuerdings UNESCO-Weltkulturerbe. Eine Voranmeldung ist nicht nötig. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. Bei Sonnenschein bitte an Sonnenschutz denken. Weitere Infos hier.
(Quelle: Pressemitteilung Stephan Mikat / Foto: Copyright Stephan Mikat)

ACE nimmt Elterntaxis ins Visier: Schulweg-Checks in Rosenheim und Bad Aibling

ACE nimmt Elterntaxis ins Visier: Schulweg-Checks in Rosenheim und Bad Aibling

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – Zum Jubiläumsjahr, der ACE, (Europas Mobilitätsbegleiter, feierte Mitte Juli 60. Geburtstag) engagiert sich das Team bundesweit für die Schulwegsicherheit. Auch der ACE-Kreisvorstand Chiemseer Land hat sich an der Aktion beteiligt und an zwei Schulen im Zuständigkeitsbereich das Thema „Elterntaxi“ beleuchtet und das Schulumfeld gecheckt. Und gerade bei den Elterntaxis gibt es immer wieder größere Probleme, die zu gefährlichen Situationen führen.

Unter dem Motto „Easy Going – Schulweg-Index 2025“ waren seit dem 1. April etwa 700 Ehrenamtliche unterwegs, um die Schulwegsicherheit genauer unter die Lupe zu nehmen. Dabei standen zwei zentrale Fragen im Fokus: Wie sicher ist die Verkehrsinfrastruktur rund um Schulen? Wie beeinflusst der Bringverkehr durch Elterntaxis die Sicherheit der Kinder? Die Ergebnisse der in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) durchgeführten Clubinitiative fließen in den „ACE-Schulweg-Index“ ein, der im Herbst ein Lagebild zur Schulwegsicherheit in Deutschland liefern wird.
Der Vorsitzende des ACE-Kreises Chiemseer Land, Dr. Marc Herzog, war zusammen mit Ursula Hildebrand, Regionalbeauftragte Club und Ehrenamt beim ACE, an der Luitpold-Grundschule in Bad Aibling und an der Prinzregentenschule in Rosenheim vor Ort.

Bewertung der Luitpold-Grundschule in Bad Aibling

In Bad Aibling wurden insgesamt nur Elterntaxis notiert, eines hielt im Halteverbot. Bei 45 Elterntaxis wurde die sicherere Gehwegseite zum Aussteigen gewählt. Und auch bei der Abfahrt der Elterntaxis gab es keine Probleme – gefährliches Wenden oder unnötiges Rückwärtsfahren blieben aus. Aber: Es wurde deutlich, dass die Schule an einer Straße liegt, in der viel los ist. So kommt es zum Beispiel an der Ampel immer wieder zu Rückstauungen. Seitens der Kommune hat man alles getan, um den Schulweg sicher zu machen, elf von 14 möglichen Punkten konnten Herzog und Hildebrand notieren. Somit konnten sowohl die Elterntaxi-Situation als auch die Infrastruktur an sich mit „sicher“ bewertet werden. Durch die vielen Fahrzeuge, die teilweise auch noch viel zu schnell unterwegs sind, relativiert sich diese Bewertung aber.

Bewertung der Prinzregentenschule in Rosenheim 

In Rosenheim an der Prinzregentenschule wurden insgesamt 47 Elterntaxis gezählt, 22 hielten im Halteverbot, zwei auf dem Gehweg und zwei in einer Einfahrt. Nur 21 Fahrzeugführende (44,7 Prozent) standen da, wo es erlaubt ist. Bei der Frage, auf welcher Seite die Kinder aussteigen, musste neunmal ein Ausstieg auf der Fahrerseite notiert werden, 38-mal stiegen die Kinder zur Gehwegseite aus (80,9 Prozent), die sicherere Variante.
Bei der Abfahrt der Elterntaxis musste neunmal unnötiges Rückwärtsfahren oder gefährliches Wenden notiert werden. 38 Fahrzeugführende (80,9 Prozent) verhielten sich hier richtig. In der Gesamtschau gab es hier die Bewertung „in Ordnung“ für die Elterntaxi-Situation. Allerdings herrscht zu Stoßzeiten pures Chaos in der Hohenzollernstraße. Lkw, Bus, Pkw und Radfahrende treffen aufeinander – Kinder queren in diesem Durcheinander die Fahrbahn. Für die Infrastruktur konnten Dr. Marc Herzog und Ursula Hildebrand elf von 14 möglichen Punkten vergeben – die Infrastruktur wird somit als „sicher“ bewertet. Positiv bewertet wurde der Einsatz von Schulweghelfern, die die Sicherheit für die Kinder erhöhen.

Ergebnisse sind kein Grund die Hände in den Schoß zu Legen

„In Ordnung“ beziehungsweise sogar „sicher“ aber bedeute in beiden Fällen nicht, dass man nun die Hände in den Schoß legen kann, so das ACE-Duo. „Wir appellieren an alle Eltern, ihre Kinder zumindest die letzten 200 Meter zu Fuß zur Schule gehen zu lassen. Seitens der Kommunen könnte geprüft werden, ob die Ausweisung von Elternhaltestellen möglich ist“, so Dr. Herzog. Das Halteverbot rund um die Schule könnte dann verschärft werden – „dies müsste dann allerdings auch kontrolliert werden“, so der Kreisvorsitzende.
Alle weiteren Infos zur diesjährigen Clubinitiative finden sich im Internet unter www.ace-clubinitiative.de.
(Quelle: Pressemitteilung ACE Auto Club Europa e.V. Kreis Chiemseer Land / Beitragsbild: Auch an der Prinzregentenschule in Rosenheim herrscht morgendliches Elterntaxi-Chaos. Copyright Hildebrand/ACE)

Ferienprogramm im Freilichtmuseum Amerang

Ferienprogramm im Freilichtmuseum Amerang

Amerang / Landkreis Rosenheim – Unter dem Motto „Erleben, Entdecken, Mitmachen“ lädt das Freilichtmuseum Amerang in den Sommerferien zu einem Programm für Kinder und Familien ein. Ob bei  Wald- und Wiesenexpeditionen, Buchbinden oder beim gemeinsamen Nudeln kochen wie zu Omas Zeiten, hier ist für jeden etwas dabei.

An jedem ersten Sonntag im Monat gibt es eine kostenlose Führung, die zu einem Streifzug durch die Geschichte des Chiemgaus einlädt. Jeden Mittwoch heißt das Motto „Museum kreativ“. In dem offenen Kinderferienprogramm basteln und gestalten die Kinder kreative Sachen aus natürlichen Materialien, vom Haus aus Karton bis hin zu dekorativer Schablonenmalerei.
Am 12. August erstellen die Kinder mit Hilfe von Gartentherapeutin Katrin Rohde zum Beispiel ihr eigenes Buch. Es wird eigene Schätze enthalten, oder selbst erlebte geschriebene Geschichten. Aufgefüllt wird es mit Dingen vom Museumsgelände.

Taschen-messerführerschein, Marmelade machen oder doch lieber eine Wald- und Wiesenexpedition?

Am Samstag, 23. August, folgen die Kinder dem Müller auf der Spur. Sie machen selbst Nudeln. Mit einer Prise Spaß und verschiedenen Teigen zaubern sie farbige Nudeln. Den Teig walzen sie selbst durch die Maschinen. Ein Erlebnis für Nachwuchs-Hobbyköche und Feinschmecker. Einen ähnlichen Spaß in der süßen Variante bietet der Workshop ‚Marmelade kochen‘ am Freitag, 29. August. Hauswirtschafts-Lehrerin Angela Schreier sorgt dafür, dass dabei kein Chaos, wohl aber Marmelade aus Früchten entsteht.
Am Donnerstag, 4. September begeben sich die Buben und Mädchen auf eine Wald- und Wiesenexpedition. Kräuterpädagogin Monika Voggenauer lädt die Teilnehmer zu einem entdeckerorientierten Rundgang zu Kräutern und Pflanzen auf den Wiesen ein. Danach stellen alle gemeinsam eine Kindersalbe her.
Am Samstag, 16. August, erwerben die Kinder den „Taschen-messerführerschein“ oder kneten, am Dienstag, 19. August, phantasievolle Figuren aus Lehm.

Kurse für Erwachsene

Auch Erwachsene können in Workshops ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Am Sonntag, 10. August gehen sie mit dem Skizzenblock durchs Museum. Beim Zeichenkurs mit Christa Tauser lernen Anfänger und Fortgeschrittene das Skizzieren von Gebäuden und anderen Motiven mit verschiedenen Materialien. Am Donnerstag, 11. September lädt Barbara Inninger zu „Malen statt fotografieren“ ein. Mit scharf beobachtenden Augen, Pinsel und Papier stöbern die Teilnehmer durch das Gelände und malen Motive, die ihnen gefallen.

Veranstaltungen für die ganze Familie

Nicht fehlen dürfen im Sommerferienprogramm Veranstaltungen für die ganze Familie. Wie etwa der „Lausbubentag“ am Donnerstag, 7. August. Am Kinder-Nachmittag ab 14 Uhr entdecken Erwachsene und Kinder alte Spiele, die schön früher viel Spaß gemacht haben. Sackhüpfen, Schussern, Kinderkegeln, Stelzen laufen, Dosen werfen und noch vieles mehr steht auf dem Programm.
Musikalisch geht es her beim „Jodeln für Anfänger und Fortgeschrittene“ am Sonntag, 17. August. Unter der Anleitung des Musiklehrers Josef Ecker gibt es Entspannung beim Jodeln.
Am Sonntag, 24.August schließlich präsentiert das beliebte Dr. Döblingers Kasperltheater für Kinder „Kasperl und die Brotzeit“. Die Geschichte von der Brotzeit von Wacht-meister Wirsing gibt es gleich in zwei Aufführungen hintereinander. Kein Wunder, denn die Aufführungen des Kasperltheaters sind beliebt.
Alle Informationen zum Sommerferienprogramm gibt es im Internet unter www.flm-amerang.de oder telefonisch unter 08075/915090.^
(Quelle: Pressemitteilung Freilichtmuseum Amerang / Beitragsbild: Der Häuslmannhof aus Aschau (Lk. Rosenheim) zeigt den Alltag eine Familie in den 1970er Jahren. Copyright erlebe.bayern, Florian Trykowski)