Seepferdchen des Artenschutzes: Artenkenntnis bei Kindern und Jugendlichen stärken

Seepferdchen des Artenschutzes: Artenkenntnis bei Kindern und Jugendlichen stärken

Hilpoltstein: Wer das Schwimmen lernt, wird mit dem Seepferdchen belohnt. Wer Bayerns Tiere richtig erkennt, mit dem Heupferdchen. Mit diesem neuen Abzeichen will die NAJU Bayern, Jugendorganisation des LBV (Landesbund für Vogel- und Naturschutz), Kinder und Jugendliche für die Natur begeistern und ihr Wissen über heimische Arten fördern.

„Das Abzeichen Heupferdchen auf Kleidung, Rucksack oder Cap zeigt gut sichtbar: ‚Ich bin Artenkenner‘. In Anlehnung an das bekannte ‚Seepferdchen‘ beim Schwimmen bescheinigt es, dass Kinder und Jugendliche grundlegende Kenntnisse der Artenvielfalt und ökologischer Zusammenhänge besitzen“, sagt der NAJU-Geschäftsführer Haluk Soyoğlu. Um den weiß-grünen Aufnäher zu erhalten, müssen die Naturforschenden erfolgreich eine Prüfung ablegen. Bereits 600 Kinder aus NAJU-Gruppen oder Schulklassen haben das Heupferdchen seit Projektauftakt im Februar bestanden. Entwickelt wurde es von Dr. Jonathan Hense, Biologe an der Universität Bonn, und wird nun in Zusammenarbeit mit der NAJU Bayern landesweit eingeführt.

Artenkenntnis eine Grundlage um die Natur wertzuschätzen 

Studien haben gezeigt: Immer weniger Menschen kennen die Tiere, Pflanzen oder Pilze vor ihrer eigenen Haustür. Dabei ist Artenkenntnis eine entscheidende Grundlage, um Natur überhaupt wahrzunehmen, wertzuschätzen und schließlich auch zu schützen. „Das ‚Heupferdchen‘ soll Kindern schon früh Freude und Wissen im Umgang mit der Natur vermitteln“, erklärt Haluk Soyoğlu. Wer sich mit Artenvielfalt auseinandersetzt, schärft seine Wahrnehmung der Umwelt, fördert die Konzentration und baut mentale Resilienz auf. „Zu Beginn sehen viele Kinder nur eine grüne Wiese. Doch dann öffnet sich plötzlich eine völlig neue Welt voller Wildbienen, Käfer und Schmetterlinge. Artenkenntnis ist Erkenntnis“, betont Soyoğlu.

Urkunde und Aufnäher als Belohnung

Das Zertifikat besteht aus einer Urkunde und einem Aufnäher mit der Insektenart Grünes Heupferd, den die Kinder mit Stolz bei Exkursionen oder in der Freizeit tragen können. Es würdigt nicht nur die Fähigkeit, heimische Tiere, Pflanzen oder Pilze zu erkennen, sondern auch typische Arbeitsweisen von Forschenden. Dazu gehören etwa Fangtechniken zum Sammeln von Insekten oder Spinnen, der schonende Umgang mit Lebewesen und die Nutzung von Bestimmungshilfen, Lupen und Pinzette. „Ich habe beim Heupferdchen so viel gelernt und es hat total Spaß gemacht. Ich kann jetzt verschiedene Schmetterlinge erkennen und unterscheiden. Ich bin richtig stolz über das Abzeichen, was jetzt an meinem Rucksack hängt“, sagt die dreizehnjährige Mina.

„Heupferdchen“ bestehen

Das Zertifikat bestärkt Kinder auch darin, komplexe ökologische Zusammenhänge eigenständig zu erforschen und zu verstehen. Sie lernen so, welche Bedeutung die Umwelt auch für den Menschen hat. „Viele Kinder bringen von sich aus eine große Begeisterung für die Natur mit. Das ‚Heupferdchen‘ greift dieses Interesse auf und fördert es nachhaltig“, so Franziska Tank, Projektleiterin Heupferdchen. Während einer Naturexkursion im Wald, auf der Wiese oder am Bach müssen die Teilnehmenden Arten bestimmen, Fangtechniken korrekt durchführen und ihre Funde dokumentieren. Die Anforderungen sind hierbei einstiegsfreundlich, aber dennoch anspruchsvoll – auch Erwachsende können das Heupferdchen ablegen.

Wie mitmachen:

Damit das Zertifikat möglichst viele junge Naturentdecker erreicht, wird die NAJU Bayern künftig Schulungen für Gruppenleitungen und Umweltbildner anbieten. Diese lernen dort, wie das „Heupferdchen“ sinnvoll eingesetzt und vergeben werden kann. Zum Einsatz kommt es anschließend in Kindergruppen, Schulen und weiteren Bildungsprojekten. Wer das Heupferdchen für sich oder seine Kinder absolvieren möchte, kann sich per E-Mail an heupferdchen@lbv.de anmelden.
(Quelle: Pressemitteilung LBV / Beitragsbild: Symbolfoto re)

„Das Bayerische Rotkäppchen“: Märchenerzählung mit Musik im Freilichtmuseum Amerang

„Das Bayerische Rotkäppchen“: Märchenerzählung mit Musik im Freilichtmuseum Amerang

Amerang / Landkreis Rosenheim – Am heutigen Sonntag, 3. August, sind um 15.30 Uhr Stefan Murr und Heinz-Josef Braun im Freilichtmuseum Amerang zu Gast und erzählen die Geschichte „Das Bayerische Rotkäppchen“.

Die beiden Autoren, Komponisten und Schauspieler erzählen das bekannte Märchen in ihrer völlig eigenen bayerischen Art und mit vielen Liedern. Mit ihrem fünften Märchen erhielten sie von der Kulturredaktion der Abend-zeitung den Stern des Jahres 2024.
Sie schlüpfen wieder in alle Rollen und lassen dabei ganz neue Figuren quicklebendig werden: Von der Oma Trude aus Buxtehude, die bei einem Backwettbewerb das Preisgeld für die Reparatur ihres Daches gewinnen möchte, über den Tiroler Bernhardiner Barbarossa, die beiden Ratten Brezel und Brötchen, bis hin zum Rotkäppchen und dem Wolf.
Wird es das Rotkäppchen schaffen, die Einkäufe erfolgreich nach Hause zu bringen und mit der Oma den Kuchen zu backen? Oder wird es der Wolf schaffen, an die ganzen heiß ersehnten Würste dran zu kommen? Ein unterhaltsamer Märchennachmittag erwartet die ganze Familie.
Karten Kosten: Erwachsene 8 Euro zzgl. Eintritt, Kinder 4 Euro.
(Quelle: Pressemitteilung Freilichtmuseum Amerang / Beitragsbild: Stefan Murr und Heinz-Josef Braun haben wieder einen bekannten Stoff neu interpretiert: Das Bayerische Rotkäppchen animiert Jung und Alt zum Schmunzeln. Copyright Stefan Murr und Heinz-Josef Braun)

Familienführung „See-Insel-Königs G´schicht´n“ in Prien

Familienführung „See-Insel-Königs G´schicht´n“ in Prien

Prien / Landkreis Rosenheim – Am Freitag, 22. August wird die Führung „See-Insel-Königs G´schicht´n“ in Prien speziell für Familien mit Kindern angeboten.

Dabei können die Mädchen und Buben die Namen der Dampfer der Chiemsee-Schifffahrt lesen und erfahren anschließend von der Ortsführerin Helga Schömmer, warum die großen Schiffe so heißen. Mit etwas Glück schauen die Kinder und ihre Begleitpersonen in der Werft der Ludwig Feßler KG rein und steigen kurz in die Lok der Chiemsee-Bahn ein. Außerdem werden auch Geschichten über den „Kini“ erzählt. Treffpunkt zu der einstündigen Familienführung „See-Insel-Königs G´schicht´n“ ist um 10.30 Uhr am Gleisende der Chiemsee-Bahn in Prien/Stock Hafen.
Eine Anmeldung zu den Führungen ist nicht erforderlich. Erwachsene bezahlen jeweils 7 Euro, mit Gästekarte/Einheimische 6 Euro und Kinder (6 bis 15 Jahre) 3 Euro.
Weitere Informationen im Tourismusbüro Prien unter Telefon +49 8051 6905-0 oder info@tourismus.prien.de sowie unter tourismus.prien.de.
(Quelle: Pressemitteilung Markt Prien am Chiemsee / Beitragsbild: Falls die „Bockerl-Bahn“ gerade nicht zwischen Ortskern und Hafen unterwegs ist, können die Teilnehmer der Familienführung „See-Insel-Königs G´schicht´n“ am Gleisende der Chiemsee-Bahn in die Lok einsteigen. Copyright Markt Prien a. Chiemsee – Tanja Ghirardini)

Appell der Bundespolizei: Von Gleisen und Oberleitungen fernhalten

Appell der Bundespolizei: Von Gleisen und Oberleitungen fernhalten

Bayern / Rosenheim / München – Die Sommerferien beginnen: Endlich Zeit für Spiel und Spaß. Das eine oder andere Ferienabenteuer steht an. Die Bundespolizei  Rosenheimer appelliert deshalb sich von Oberleitungen und Gleisen fernzuhalten. Sie warnt: Bei jedem Aufenthalt im Gleisbereich droht Lebensgefahr

Züge oder Schienen üben auf Kinder und Jugendliche immer wieder eine große Anziehungskraft aus. Leider fehle dabei oft das Bewusstsein, dass auf Bahnanlagen Gefahren drohen können, so die Bundespolizei. Das Klettern auf einen Waggon oder das „Selfie“ auf den Schienen kann tödlich enden. Bei jedem Aufenthalt im Gleisbereich drohe Lebensgefahr.
Wenn sich ein Zug mit einer Geschwindigkeit von etwa 100 Kilometern pro Stunde nähert, muss mit einem Bremsweg von bis zu einem Kilometer gerechnet werden. Ausweichen kann ein Zug nicht. Hinzu kommt, dass die modernen Züge sehr leise sind. Das hat zur Folge, dass diese sich schnell annähern, ohne dass man sie überhaupt wahrnimmt.

Oberleitungen sind Lebensbedrohlich: Kinder vor der Gefahr auf den Gleisen Warnen 

Auch von den Oberleitungen gehen extreme Gefahren aus. Sie stehen unter einer Spannung von bis zu 15.000 Volt. Selbst ohne die direkte Berührung einer Oberleitungen sind lebensgefährliche Spannungsüberschläge möglich. Es reicht schon die Nähe von eineinhalb bis zwei Metern, um schwerste Verletzungen oder sogar einen todbringenden Stromschlag zu erleiden. Allein der Versuch, auf einen abgestellten Waggon zu klettern, kann demnach tödlich enden. Ähnliches gilt für das Steigenlassen von Drachen oder Luftballons in der Nähe von Oberleitungen.
Nachdrücklich warnt die Bundespolizeiinspektion Rosenheim: Chillen auf Waggons, Selfies auf Gleisen oder Challenges auf Bahnanlagen sind es nicht wert, das Leben aufs Spiel zu setzen. Eltern empfiehlt die Bundespolizei, ihren Kindern gerade zur Ferienzeit zu verdeutlichen, dass der Aufenthalt im Gleisbereich lebensgefährliche Folgen haben kann und deshalb verboten ist.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizeidirektion München / Beitragsbild: Copyright Bundespolizeidirektion München)

Mint-Förderung in Stephanskirchner Kindergarten

Mint-Förderung in Stephanskirchner Kindergarten

Stephanskirchen  / Landkreis Rosenheim – Was passiert, wenn eine Murmel in einem Duschgel versenkt wird? Versinkt sie schneller oder langsamer als im Wasser? Und warum geht die Kerze aus, wenn sie keinen Sauerstoff bekommt? Im Kindergarten „Bärenstube“ in Stephanskirchen (Landkreis Rosenheim) gehen schon die Kleinsten diesen Fragen mit Mini-Experimenten auf den Grund. Kein Wunder, denn die Bärenstube wurde kürzlich von der Stiftung Kinder forschen als „Haus, in dem Kinder forschen“ zertifiziert. Die Rosenheimer CSU-Bundestagsabgeordnete und Staatssekretärin beim Bundesminister des Innern, Daniela Ludwig, stattete der Bärenstube deshalb einen Besuch ab.

Begleitet wurde sie von Stephanskirchens Bürgermeister Karl Mair und Linda Matzke, Koordinatorin des Netzwerks „Kinder forschen in der MINTregion18“. An der Technischen Hochschule
Rosenheim. Der Kindergarten setzt bereits seit Jahren konsequent auf MINT-Förderung (Mathematik,
Informatik, Naturwissenschaften und Technik) und ermöglicht den Kindern durch regelmäßige Experimente und Forschungsaktivitäten einen spielerischen Zugang zu naturwissenschaftlichen Phänomenen. Die Vielfalt der Themen ist groß: von Experimenten mit Wasser und Luft bis hin zu Vulkanen können die Buben und Mädchen ihrem
 Forscherdrang freien Lauf lassen. Jedes Thema ist sofort griffbereit: es wird in Kartons verpackt und in Regale gestellt. Besonders beeindruckend: Die Kinder können jederzeit Fragen stellen, die sofort aufgegriffen und gemeinsam erforscht werden. Für jeden Monat gibt es ein eigenes thematisches Schwerpunktgebiet, und selbst die jüngsten Kinder aus der Krippengruppe werden bereits aktiv in die Forschungsaktivitäten eingebunden.
Daniela Ludwig war von dem Bildungs- und Forschungsangebot in der Bärenstube begeistert: “ „Dieser Kindergarten ist ein vorbildhaftes Beispiel dafür, wie wir bereits die Kleinsten für Naturwissenschaften und Technik begeistern können. Hier wird Neugier geweckt und Forschergeist gefördert – das sind wichtige Grundsteine für den späteren Bildungsweg der Kinder. Die MINT-Förderung ist von entscheidender Bedeutung für unsere Zukunft als Bildungs- und Innovationsstandort.“

Kindergartenleiterin Marion Dittrich und ihre stellvertretende Leiterin Elina Meier nahmen sich viel Zeit und erläuterten beim Rundgang durch das Haus die verschiedenen Räume und deren Nutzung für die MINT-Aktivitäten. Dabei wurde deutlich, wie durchdacht das pädagogische Konzept umgesetzt wird: Die Einrichtung legt großen Wert darauf, es dem Personal so einfach wie möglich zu machen, die Versuche durchzuführen. Durch die Fortbildungen der Stiftung Kinder forschen sowie ein eigens erstelltes Handbuch ist jede Erzieherin und Kinderpflegerin in der Lage, spontane Kinderfragen kompetent zu beantworten und entsprechende Experimente anzuleiten.

Die Technische Hochschule Rosenheim engagiert sich mit mehreren Projekten für die MINT-Förderung in der  Region. Eins davon ist die Kooperation mit der Stiftung Kinder forschen. Netzwerkkoordinatorin Linda Matzke zeigte sich ebenfalls sehr angetan von der Arbeit der
Einrichtung: „Die systematische und altersgerechte Heranführung an MINT-Themen, die hier praktiziert wird, ist beispielhaft. Besonders die Tatsache, dass spontane Kinderfragen sofort aufgegriffen und erforscht werden, zeigt die hohe pädagogische Qualität.“

Die Zertifizierung durch die Stiftung Kinder forschen würdigt das Engagement der Einrichtung bei der Förderung frühkindlicher Bildung in den MINT-Bereichen. Die Auszeichnung erhalten Kindergärten, die kontinuierlich und qualitativ hochwertige Forschungsaktivitäten mit den Kindern durchführen sowie sich regelmäßig fortbilden. Bürgermeister Karl Mair unterstrich die Bedeutung solcher Bildungsangebote für die Kommune: „Wir sind stolz darauf, dass unser Kindergarten diese wichtige Auszeichnung erhalten hat. Frühe MINT-Förderung ist eine Investition in die Zukunft unserer Kinder und unseres Standorts.“
(Quelle: Pressemitteilung Abgeordnetenbüro Daniela Ludwig / Beitragsbild: Abgeordnetenbüro Daniel Ludwig)

Bayerische Ernährungstage: Ernährung erleben, verstehen und gestalten

Bayerische Ernährungstage: Ernährung erleben, verstehen und gestalten

Rosenheim – Was bedeutet gutes Essen heute und wie kann es gesund und nachhaltig sein? Darum geht es bei den Bayerischen Ernährungstagen. Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Rosenheim (AELF) beteiligte sich mit einer Praxisveranstaltung zur Kleinkindernährung.

Unter dem Titel „Kinder an die Töpfe“ bot das AELF Rosenheim eine Aktion zur Kleinkindernährung für Eltern-Kind-Gruppen des Familienstützpunkt Finsterwalderstraße Rosenheim an. Nach einem kurzen allgemeinen Input von Frau Handwerker zu den Ernährungstagen, durften die Eltern gemeinsam mit Ihren Kindern gleich aktiv werden. Unter Anleitung von Hauswirtschaftsmeisterin Bernadette Obermaier wurden einfache, alltagstaugliche Gerichte zubereitet. „Bereits Kleinkinder im Alter ab zirka 2 Jahren können schon in der Küche mithelfen. Dadurch können die Kinder viel lernen. Dies stärkt nicht nur den Bezug zu Lebensmitteln, sondern fördert auch gleichzeitig die Feinmotorik und Eltern-Kind-Bindung“, so Obermaier.
Die Kinder konnten selbstständig Vollkornteig zu „Märchensemmeln“ wie Igel, Mäuse, Kronen oder Schnecken formen und gemeinsam mit Ihren Eltern Radieschen und Schnittlauch für einen dazu passenden Quark klein schneiden. Auch das Zubereiten eines „Paprikaschiffens“ mit einem „Kapitän“ aus Käse und einem „Segel“ aus Salat sowie einer „Radieschen-Maus“ begeisterte die Kinder. Schließlich wurde noch ein Himbeer-Kefir-Shake gemixt, bei dem insbesondere die rosa Farbe die Kinder besonders faszinierte.

Zum Ende gab es Informationen rund um die Kinderernährung

Während des Zubereitens der Gerichte ging Frau Obermaier auf Fragen der Eltern ein und erläuterte anschließend mit Hilfe der Ernährungspyramide der DGE die Grundlagen der Kinderernährung. Mit dem abschließenden Aufräumen ging schließlich ein gemeinschaftlicher sowie informativer Nachmittag zu Ende.
Im Zentrum der Bayerischen Ernährungstage steht die im August 2024 veröffentlichte Ernährungsstrategie für Bayern. Mit sechs konkreten Leitsätzen greift sie ak-tuelle Ernährungsthemen auf. Dazu gehören ein gesunder Lebensstil, die Wertschätzung von Lebensmitteln sowie eine klimaverträgliche Ernährung.

Abschluss der Ernährungstage in München

Zum Abschluss der bayerischen Ernährungstage findet beim ZAMANAND-Festival am 26. Und 27. Juli in München im Innenhof des Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus ein Programm mit Kinder-Uni-Kongress statt. Weitere Aktionen sind ein Marktplatz der Ernährung, Mitmachaktionen und Verkostungen. Auf der Ludwigstraße – also direkt vor dem Ministerium – finden auf einer Aktionsbühne Show-Cooking und vieles mehr statt.
(Quelle: Pressemitteilung AELF Rosenheim / Beitragsbild: Zubereitete „Märchensemmeln“ (links) und „Paprikaschiffchen“ (rechts). Copyright  AELF Rosenheim)