Anmeldung für das Kindergartenjahr 2024 / 2025 in Eggstätt

Anmeldung für das Kindergartenjahr 2024 / 2025 in Eggstätt

Eggstätt / Landkreis Rosenheim – Die Gemeinde Eggstätt (Landkreis Rosenheim) informiert: Aktuell läuft die Anmeldung für das Kindergartenjahr 2024 / 2025. Die Frist endet am 14. März.

Zur Anmeldung für das kommende Kindergarten- und Krippenjahr 2024/25 für die Kindertageseinrichtung „Hartseewichtel“ und den katholischen Kindergarten „St. Georg“ in Eggstätt (Landkreis Rosenheim) kann ein entsprechendes Anmeldeformular ab sofort auf der Homepage der Gemeinde Eggstätt unter www.eggstaett.de in der Rubrik „Aktuelles“, sowie der Pfarrgemeinde Eggstätt unter www.pv-irmengard.de heruntergeladen werden. Die Rücksendung muss dann per E-Mail, Post oder persönlich bis spätestens Donnerstag, den 14. März 2024 erfolgen. Die Einrichtungen setzen sich anschließend mit den Familien wegen der Platzvergabe in Verbindung.
Bei Fragen stehen die Leiterinnen der Kindertagesstätten gerne telefonisch zur Verfügung: Kindertageseinrichtung Hartseewichtel, Frau Rost unter Telefon 01525/16119 01 oder E-Mail an leitung@hartseewichtel.de. Kindergarten St. Georg, Frau Weiß unter Telefon 08056/580 oder E-Mail an SWeiss@kita.ebmuc.de.

Zum Anmeldetermin wird der Impfpass sowie das gelbe U-Heft des Kindes benötigt. Seit dem 01. März 2020 ist die Masernschutzimpfung Voraussetzung für die Aufnahme im Kindergarten bzw. in der Kinderkrippe. Bei Kindern, deren Eltern nicht die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, ist der Ausweis notwendig.
Kindergartenplätze werden mit 100 Euro bezuschusst, seit Januar 2020 werden auch Krippenplätze unter bestimmten Voraussetzungen mit bis zu 100 Euro staatlich gefördert. Alle Informationen dazu gibt es auch online unter www.zbfs.bayern.de/familie/krippengeld.
(Quelle: Pressemitteilung Gemeinde Eggstätt / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Diakonie Rosenheim bildet zum ersten Mal Quereinsteiger aus

Diakonie Rosenheim bildet zum ersten Mal Quereinsteiger aus

Rosenheim – Nach einer einjährigen Weiterbildung bei der Diakonie Rosenheim können sich 15 Frauen ihren Berufswunsch als Quereinsteigerin im Kindergarten erfüllen. Der Kurs findet jedes Jahr statt und soll auch Menschen ohne entsprechende berufliche Vorerfahrung eine qualifizierte Tätigkeit in einer Kindertageseinrichtung ermöglichen.

„Die Weiterbildung zur Ergänzungskraft im Bayerischen Kindertageseinrichtungen bietet eine tolle Alternative zur klassischen Ausbildung in den Berufsschulen“, sagt Dominik Altmann von der Diakonie Rosenheim, der gemeinsam mit seiner Kollegin Silke Piontek, die Weiterbildung für Quereinsteiger aus ganz Oberbayern leitet.
Die Bewerber brauchen keine pädagogische Berufsausbildung, Voraussetzung ist jedoch Erfahrung in der Arbeit mit Kindern, zum Beispiel in einem Kindergarten, einem Hort oder in der Mittagsbetreuung. Wer dort beispielsweise ein freiwilliges soziales Jahr absolviert oder als Hilfskraft tätig ist, kann dann über die Weiterbildung einen qualifizierten Einstieg in den Beruf bekommen.

Kitas brauchen dringend Fachpersonal

„In einem Berufsfeld, in dem dringend Fachpersonal gesucht wird, sind die Ergänzungskräfte eine ganz wichtige Unterstützung”, findet auch Dr. Andreas Dexheimer, Sprecher der Geschäftsleitung der Diakonie Rosenheim. Als sozialer Arbeitgeber gebe die Diakonie Rosenheim hier Menschen aus den verschiedensten Bereichen eine berufliche Perspektive.
Gleichzeitig stärken die frisch ausgebildeten Ergänzungskräfte die bereits bestehenden pädagogischen Teams in den Kindertageseinrichtungen – und dass schon während ihrer Ausbildung. Dadurch können Engpässe wie Krankheitsausfälle bei den Mitarbeitenden viel flexibler ausgeglichen werden.
Je mehr Personal für die Kinder zur Verfügung steht, desto besser könne beispielsweise auf unterschiedliche Sprachniveaus oder andere individuelle Bedarfe der Kinder eingegangen werden. In kleineren Lerngruppen erwerben die Kinder ihre Kompetenzen effektiver und sind anschließend optimal auf die Herausforderungen des nächsten Bildungsabschnittes vorbereitet. Dann gelingt den betreuten Kindern der Übergang aus der Krippe in den Kindergarten, aus dem Kindergarten in die Schule oder von der Grundschule in die weiterführende Schule besser.

Intensive Beschäftigung mit pädagogischen Themen

“Schon als Hilfskraft wurde ich bei der Diakonie Rosenheim sehr geschätzt. Doch als Ergänzungskraft kann ich nun auch professionell pädagogisch arbeiten und darauf freue ich mich sehr”, erzählt eine Teilnehmerin des diesjährigen Kurses, Angelika Rötzsch, die im Haus für Kinder in der Höltystaße in München arbeitet. Während der Kurseinheiten wurden die Teilnehmerinnen von ihrer Arbeit freigestellt und lernten in mehr als 200 Unterrichtseinheiten berufsbegleitend die Theorie zur täglichen Praxis.
„Anders als in der Berufsschule müssen die Kursteilnehmer bei uns keine klassischen Fächer wie Mathematik oder Deutsch besuchen. Stattdessen werden die pädagogischen Themen intensiv behandelt”, beschreibt Kursleiter Altmann die Schulungsinhalte. Die Teilnehmenden seien deshalb auch auf dem aktuellen Stand des Fachwissens und würden dadurch viel zur Qualitätsentwicklung der Kitas beitragen.
Der aktuelle Kurs startete Ende Februar. „Die Nachfrage war sehr hoch – wir hatten sogar eine Warteliste”, sagt Dominik Altmann. Doch auch Interessierte, die noch keine Tätigkeit als Hilfskraft in einer Kindertagespflegeeinrichtung haben, können sich bei der Diakonie Rosenheim melden. Sie könnten zunächst eine Anstellung als Hilfskraft bekommen und noch im gleichen oder im darauffolgenden Jahr an der Weiterbildung teilnehmen. Mehr Informationen dazu auch unter: dwro.de/fortbildung.
(Quelle: Pressemitteilung Diakonie Rosenheim / Beitragsbild: Die Teilnehmerinnen der Weiterbildung zur Ergänzungskraft bei der Diakonie Rosenheim mit Kursleiter Dominik Altmann (stehend hinten rechts) und Kursleiterin Silke Piontek (vorne sitzend Mitte) Copyright Diakonie Rosenheim).

Anmeldung für das Kindergartenjahr 2024 / 2025 in Eggstätt

Start der Kita-Anmeldewochen in Rosenheim

Rosenheim  Am 1. März starten in der Stadt Rosenheim die Anmeldewochen für die Kita-Plätze. Eltern können ihre Kinder  bis zum 15. März für einen Kita-Platz ab September 2024 anmelden. Dies betrifft auch Eltern, die ihre Kinder bereits im vergangenen Jahr angemeldet hatten. Wie bereits im Vorjahr erfolgt die Anmeldung ausschließlich online.

für die Online-Anmeldung muss im Vorfeld ein Benutzerkonto – die BayernID – für das Bürgerserviceportal erstellt werden. Die Registrierung erfolgt unter der BayernID-Seite des Freistaats. Es wird eine Registrierung der niedrigsten Sicherheitsstufe „mit Benutzername und Passwort“ benötigt. Nur mit einer BayernID ist auch eine anschließende Kita-Anmeldung möglich.

Über die Homepage der Stadt Rosenheim unter www.rosenheim.de wird zum 1. März der Anmeldelink abrufbar sein. Dort gibt es ebenfalls ein erklärendes Video zur Erstellung des Benutzerkontos sowie eine schriftliche Anleitung.

Bei der Anmeldung sollen mindestens drei Wunschkindergärten angegeben werden, bis zu fünf Nennungen sind möglich. Die Benachrichtigungsschreiben über die Kita-Platzvergabe werden voraussichtlich ab Ende März an das Postfach des BayernID-Benutzerkontos geschickt. Hierbei ist zu beachten, dass die Stadt Rosenheim keine Zusagen verschickt, dies erfolgt durch die jeweiligen Kitas oder Tagespflegepersonen. Absagen werden nicht verschickt. Um einen Rechtsanspruch geltend zu machen ist keine Absage erforderlich.

Reihenfolge der Anmeldung spielt für Vergabe keine Rolle

Für die Vergabe der Kitaplätze spielt es keine Rolle, an welchem der Anmeldetage und in welcher Reihenfolge die Kinder angemeldet wurden. Die Vergabe der Plätze erfolgt durch die Träger und die Leitung der jeweiligen Kindertageseinrichtung. Dabei gibt es festgelegte Kriterien wie das Alter der Kinder, Vorschulkinder, soziale Härtefälle und Geschwisterkinder. Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) muss ebenso beachtet werden.

Die Stadt Rosenheim stellt hier einen umfangreichen Antwortkatalog (FAQs) auf die häufigsten Fragen bereit.

„Wir freuen uns auf die vielen Anmeldungen, die ab März bei uns eingehen werden. Die Träger und Leitungen der jeweiligen Einrichtungen werden die Plätze bestmöglich vergeben. Jedes Kind, das einen Kita-Platz braucht, wird auch einen bekommen. Wir arbeiten bis zum Start des Kindergartenjahres 2024/25 weiter am Ausbau unserer Kitas sowie an der Personalgewinnung und unterstützen die freien Träger mit all unseren Möglichkeiten, damit auch bei etwaigen Engpässen spätestens bis zum Herbst zufriedenstellende Lösungen gefunden werden können“, so Sabine Hilger, die Leiterin des Amtes für frühkindliche Bildung, Erziehung und Betreuung.
Sowohl das Anmeldeportal als auch die FAQs sind neben Deutsch in acht weiteren Sprachen verfügbar – englisch, türkisch, rumänisch, ukrainisch, bulgarisch, polnisch, ungarisch und russisch.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

 

Starbulls zum Ausmalen: Malwettbewerb für Kitas und Kindergärten

Starbulls zum Ausmalen: Malwettbewerb für Kitas und Kindergärten

Rosenheim – In der Zusammenarbeit mit Richter Spielgeräte GmbH haben die Starbulls ein Malbuch entwickelt – „Starbulls zum Ausmalen“. Kitas und Kindergärten aus der Region Rosenheim können sich ab sofort per Mail bewerben, um an dem Malwettbewerb teilzunehmen.

Es werden insgesamt 20 Kitas oder Kindergärten auswählen, welche dann kostenlose Malbücher von uns erhalten (eine Kindergruppe pro Kita/Kindergarten). Die Kids können gern auch kreativ werden und über die Motive hinaus das Malbuch verzieren und ausfüllen.
Der Einrichtung, die den Malwettbewerb gewinnt, werden drei Spieler von den Starbulls Rosenheim einen Besuch abstatten. Bewerben können sich die Einrichtungen mit einer E-Mail an die info@starbulls.de, mit einer kurzen Begründung, warum sie gern an dem Malwettbewerb teilnehmen möchten.
Bei der Auswahl der einzelnen Kitas und Kindergärten gilt buchstäblich das Prinzip, wer zuerst kommt, ma(h)lt zuerst. Einsendeschluss ist der 31. Januar. Falls bis dahin die Mindestanzahl an Teilnehmenden Kitas und Kindergärten bereits erreicht sein sollte, wird das über die Social-Media-Kanäle der Starbulls bekannt gegeben.
(Quelle: Pressemitteilung Starbulls Rosenheim e.V. / Beitragsbild: Copyright Starbulls Rosenheim e.V. )

Wünsche in Christbaumkugeln verpackt

Wünsche in Christbaumkugeln verpackt

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – Herzenswünsche der Kinder erfüllt. Die Wunschkugelaktion am Christkindlmarkt in Bad Aibling (Landkreis Rosenheim) stieß auf große Resonanz. 

Weihnachtswünsche erfüllen und zahlreiche Kinderherzen höher schlagen lassen: Die Bad Aiblinger Kindergärten Rasselbande und Wurzelburg – beide von der Diakonie Rosenheim – beteiligten sich dieses Jahr das erste Mal an diesem Angebot des K&K Veranstaltungsservices. Die von den Kindern mit Wünschen versehenen Christbaumkugeln am Christbaum des Bad Aiblinger Christkindlmarkts konnten von allen Interessierten mitgenommen und der darauf notierte Wunsch erfüllt werden.

„Die Kugeln fanden reißenden Absatz“

„Die Kugeln fanden reißenden Absatz und viele Menschen in Bad Aibling haben sich mit großer Freude daran beteiligt, die Wünsche der Kinder zu erfüllen“, berichtet die Leiterin der beiden Bad Aiblinger Kindergärten, Stefanie Weber, von der Diakonie Rosenheim. So habe, laut Weber, diese Initiative nicht nur den Kindern eine Freude bereitet, sondern sei auch ein Zeichen von Nächstenliebe und habe die Gemeinschaft in Verbindung gebracht. Die Wünsche der Kinder waren zahlreich: Von Kuscheltieren über Knete bis hin zu Bulldogs und Traktoren war alles mit dabei.

36 Wünsche wurden erfüllt

Insgesamt 36 Wünsche wurden von den freiwilligen Wunscherfüllern  gespendet. Geöffnet haben die Kinder die liebevoll eingepackten Geschenke dann in gemeinsamer Runde im Kindergarten mit den Erziehern, die sich über viele strahlende Kinderaugen freuen konnten. „Ich möchte mich ganz herzlich beim K&K Veranstaltungsservice für die Organisation und bei den vielen freiwilligen Spendern für ihre Großzügigkeit bedanken“, betont die Kindergartenleiterin Stefanie Weber und hofft, dass die Aktion auch im nächsten Jahr fortgesetzt wird.
(Quelle: Pressemitteilung Diakonie Rosenheim / Beitragsbild Diakonie Rosenheim)

Vorlesetag im Kindergarten mit Daniela Ludwig

Vorlesetag im Kindergarten mit Daniela Ludwig

Brannenburg / Landkreis Rosenheim – Das erlebt die Rosenheimer CSU-Bundestagsabgeordnete Daniela Ludwig auch nicht alle Tage: Sie spricht, und 20 Vorschulkinder bleiben eine Stunde lang ruhig auf ihren Stühlen sitzen und lauschen.

Möglich machte das der bundesweite Vorlesetag. Die heimische Wahlkreisabgeordnete las den Buben und Mädchen im Kindergarten St. Johannes in Brannenburg das Kinderbuch „Eine Sternschnuppe im Schnee“ von Yumi Shimokawara vor. Die Story: Eine Maus beobachtet eine Sternschnuppe, sieht seltsame Spuren im Schnee und macht sich dann auf die Suche nach ihrem besten Freund, den Maulwurf. Der Wolf, der Hase und das Eichhörnchen kommen ihr zu Hilfe, und natürlich geht die Geschichte gut aus. „Ich freue mich jedes Jahr auf den Vorlesetag, weil ich da persönlich erlebe, wie wichtig das Vorlesen und die Bücher für die Kinder sind“, so Daniela Ludwig. „In diesem Kindergarten habe ich deutlich gespürt, dass Bücher und Lesen hier im Alltag eine große Rolle spielen. Die Kinder waren voll bei der Sache.“ Das Vorlesen sei für die Entwicklung eines Kindes von großer Bedeutung, betonte Ludwig. „Es regt die Fantasie an, es schult das Vorstellungsvermögen und auch die Sprachkompetenz.“
Im Kindergarten St. Johannes werden über 100 Kinder von 16 Fachkräften betreut. Die Leiterin Corinna Ruff freute sich über den Besuch von Daniela Ludwig. „Uns liegen das Vorlesen und die Bücher sehr am Herzen. Denn Sprache ist das Tor zur Welt. Das Vorlesen in den Familien zuhause kommt für Kinder oft zu kurz.“ Vielmehr würden sich Erwachsene, aber auch die Kinder, lieber mit Medien beschäftigen, wie etwa mit einer Playstation oder mit dem Smartphone.

Vorlesen regt die Kreativität an

Besonders Bilderbücher sind bei den Buben und Mädchen im Kindergarten beliebt. „Ich erlebe da immer wieder, dass die Kinder die Geschichten der Hauptfiguren nachspielen, oder sie mit Buntstiften malen. Das sieht man, dass Bücher gut für die Fantasie und die Kreativität sind.“
Beim Vorlesen ist es für die Rosenheimer Bundestagsabgeordnete Daniela Ludwig nicht geblieben. Schließlich ist es nicht mehr lange bis Weihnachten. Deshalb erzählten ihr viele Kinder von ihren Wunschzetteln an das Christkind und über den Nikolaus-Besuch bei ihnen zuhause. Insgesamt ein Termin, der ihr ein Herzensanliegen ist. „Es ist einfach schön zu sehen, wenn man Kindern eine Freude machen kann. Und das Vorlesen ist auch eine schöne Auszeit vom politischen und manchmal harten Alltag in Berlin.“
Der bundesweite Vorlesetag ist seit 2004 Deutschlands größtes Vorlesefest und ruft auf gemeinsame Initiative von DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung jedes Jahr im November zum Vorlesen auf.
(Quelle: Pressemitteilung Wahlkreisbüro Daniele Ludwig / Beitragsbild MdB Daniela Ludwig beim Vorlesetag im Kindergarten St. Johannes, Copyright  Wahlkreisbüro Daniela Ludwig)