Corona: Aktuelle Zahlen

Corona: Aktuelle Zahlen

Rosenheim / Landkreis / Region – Hier die aktuellen Corona-Zahlen für den heutigen Freitag, 4. Februar, 2022:

7-Tage-Inzidenz:
Stadt Rosenheim: 2146,5 (Vortage: 2006,6/2151,2/2137,1/2069,5/2034,9/2072,6/1956,3/1835,2)
Landkreis Rosenheim: 1869,2 (Vortage: 1813,4/1857,3/1808,8/1819,9/1806,1/1824,1/1751,5/1631,1)
Landkreis Traunstein: 1081,8 (Vortage: 1054,7/1113,9/1148,3/1218,7/1189,4/1095,3/1082,3/1050,8/1093,6)
Landkreis Mühldorf: 2087,0 (Vortage: 1964,2/1806,3/1841,5/1941,1/1956,5/1887,8/1566,8/1526/1528,1)
Landkreis Berchtesgadener Land: 1854,7 (Vortage: 1786,0/1694,8/1668,4/1359,0/1408,9/1454,9/1296,9)
(Quelle: RKI, Stand 4. Feb.)

Gemeldete hospitalisierte Fälle der letzten 7 Tage in  Bayern:
693  (+8,3 %) / Vortage: 731 (+33,2 %) / 704 (+30,9 %) / 657 (+38.3 %) / 683 (+45 %)
(Quelle: lgl.bayern.de, Stand: 3. Feb. – Veränderung zur Vorwoche.)

Anzahl belegter Intensivbetten durch bestätigte Covid-19-Fälle in Bayern:
341 (+8,3 %) / Vortage : 345 (+2,7 %) / 345 (+1,2 %) / 333 (-2,1 %) / 327 (-0,9 %)
(Quelle: lgl.bayern.de, Stand: 3. Feb. – Veränderung zur Vorwoche):

Die Übermittlung der Omikron-Fälle wurde am 21. Januar eingestellt – da Omikron seit KW2 / 2922 die klar dominierende Variante ist.

Hier geht es zur Gesamtübersicht:

Umwandlung zum Habitatsbaum

Umwandlung zum Habitatsbaum

Tuntenhausen / Landkreis Rosenheim – Insgesamt 44 Bäume im Landkries Rosenheim tragen aktuell den Schutzstatus eines Naturdenkmals. Einer davon ist die rund 200 Jahre alte Linde in Schönau in der Gemeinde Tuntenhausen im Landkreis Rosenheim. Doch ihr Lebensweg geht nun langsam zu Ende. Sie ist von einem Pilz befallen. Die Fäulnis schon zu weit fortgeschritten (wir berichteten). Dennoch soll sie nicht gefällt werden, sondern in Würde sterben. Darum wird sie nun zum Habitatbaum umgestaltet. Die Arbeiten dafür haben jetzt begonnen.


Georg Weigl, Bürgermeister von Tuntenhausen, war sehr froh darüber, dass die alte Linde bleibt. „Die Verkehrssicherungspflicht ist wichtig, aber orts- und landschaftsprägende Solitärbäume müssen erhalten bleiben. Ich bin sehr, sehr froh, dass das so gemacht wird. Der Baum ist einfch schon immer da. Der hat Geschichte“, so Weigl.
Die Sommerlinde wird nach den Angaben des Landratsamtes etwa um die Hälfte zurückgeschnitten. „Es gibt zwar einen groben Plan, doch wie der Baum am Ende wirklich aussehen wird, hängt davon ab, was die Baumpfleger oben finden“, erklärt Roman Pröll, Fachberater für Gartenkultur und Landschaftspflege im Landratsamt Rosenheim. Der Baum soll so umgebaut werden, dass er in Zukunft möglichst vielen Tieren einen Lebensraum bietet. „Wenn der Baumpfleger weiter oben Höhlungen entdeckt, die zum Beispiel als Lebensraum für Fledermäuse int3eressant sind, werden wir versuchen, diese weiter unten wieder einzubauen. Auch künstliche Höhungen und lange Bruchkanten sollen geschaffen werden“, so Pröll. Durchgeführt werden die Arbeiten von Baumgutachter und Baumpfleger Georg Kiesl sowie Baumpfleger Peter Lobis. Sie sollen im Laufe des heutigen Dienstags beendet sein.
Nicht nur im Baum selber, sondern auch drum herum soll weiterer Lebensraum entstehen. Denn das meiste Holz und die abgeschnittenen Äste bleiben vor Ort. Die größeren abgesägten Baumstücke werden zu Totholz aufgeschichtet. Dieses aufgeschichtete Holz kann auch Kriechtieren einen Unterschlupf und damit neuen Lebensraum bieten. Die feineren Äste werden zu einer sogenannten Benjeshecke aufgeschichtet. Dazu werden an vier Seiten Pflöcke in den Boden geschlagen und die Äste darin aufgeschichtet. So entsteht ein stabiler Wall. Tiere bringen mit den Jahren Samen mit, sodass sich mit der Zeit auch andere Pflanzen dort etablieren und gedeihen können.

Umwandlung zum Habitatbaum
kostet zwischen 4000 und 7000 Euro

Zwischen 4000 und 7000 Euro kostet die Umwandlung der sterbenden Sommerlinde zum Habitatbaum. Die Kosten übernimmt der Landkreis Rosenheim. Der unteren Naturschutzbehörde stehen Gelder für den Erhalt von Naturdenkmälern zur Verfügung.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Landratsamt Rosenheim)

Corona: Aktuelle Zahlen

Corona: Aktuelle Zahlen

Rosenheim / Landkreis / Region – Hier die aktuellen Corona-Zahlen für den heutigen Dienstag, 1. Februar, 2022:

7-Tage-Inzidenz:
Stadt Rosenheim: 2137,1 (Vortage: 2069,5/2034,9/2072,6/1956,3/1835,2/1545,8/1333,5)
Landkreis Rosenheim: 1808,8 (Vortage: 1819,9/1806,1/1824,1/1751,5/1631,1/1442,0)
Landkreis Traunstein: 1148,3 (Vortage: 1218,7/1189,4/1095,3/1082,3/1050,8/1093,6/1036,7)
Landkreis Mühldorf: 1841,5 (Vortage: 1941,1/1956,5/1887,8/1566,8/1526/1528,1 / 1371,9)
Landkreis Berchtesgadener Land: 1668,4 (Vortage: 1359,0/1408,9/1454,9/1296,9/1187,8)
(Quelle: RKI, Stand 1. Feb.)

Gemeldete hospitalisierte Fälle der letzten 7 Tage in  Bayern:
657  (+38,3 %) / Vortage: 683 (+45 %) 695 (+42 %) / 685 (+47,6 %) / 640 (+43 %)
(Quelle: lgl.bayern.de, Stand: 31. Jan. – Veränderung zur Vorwoche.)

Anzahl belegter Intensivbetten durch bestätigte Covid-19-Fälle in Bayern:
333 (-2,1 %) / Vortage: 327 (-0,9 %) / 317 (-8,4 %) / 317 (-8,4 %) / 315 (-11,0 %)
(Quelle: lgl.bayern.de, Stand: 31. Jan. – Veränderung zur Vorwoche):

Die Übermittlung der Omikron-Fälle wurde am 21. Januar eingestellt – da Omikron seit KW2 / 2922 die klar dominierende Variante ist.

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Amtliche Unwetterwarnung

Amtliche Unwetterwarnung

Rosenheim / Landkreis – Aktuell weht ein leichter Wind, ansonsten ruhig. Aber das könnte sich bald ändern. Der Deutsche Wetterdienst hat für den heutigen Montag, 31. Januar, eine Unwetterwarnung für die südbayerischen Bergregionen herausgegeben. Zu rechnen ist dort  demnach in den nächsten Stunden mit ergiebigen Schneefall. Bis Dienstagabend werden bis zu 50 Zentimeter Neuschnee erwartet.
Betroffen sind laut DWD neben Stadt  und Landkreis Rosenheim auch Traunstein, Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Berchtesgadener Land, Garmisch-Partenkirchen, Weilheim- Schongau, Lindau am Bodensee, Oberallgäu und Ostallgäu.
Neben Schnee wird auch vor schweren Sturmböen in Lagen ab 1500 Meter und Glätte auf den Straßen gewarnt.
Wer von Euch hinaus muss, bitte vorsichtig fahren.
(Quelle: dwd)

Corona: Aktuelle Zahlen

Corona: Aktuelle Zahlen

Rosenheim / Landkreis / Region – Hier die aktuellen Corona-Zahlen für den heutigen Montag, 31. Januar, 2022:

7-Tage-Inzidenz:
Stadt Rosenheim: 2069,5 (Vortage: 2034,9/2072,6/1956,3/1835,2/1545,8/1333,5)
Landkreis Rosenheim: 1819,9 (Vortage: 1806,1/1824,1/1751,5/1631,1/1442,0)
Landkreis Traunstein: 1218,7 (Vortage: 1189,4/1095,3/1082,3/1050,8/1093,6/1036,7)
Landkreis Mühldorf: 1941,1 (Vortage: 1956,5/1887,8/1566,8/1526/1528,1 / 1371,9)
Landkreis Berchtesgadener Land: 1359,0  (Vortage: 1408,9/1454,9/1296,9/1187,8)
(Quelle: RKI, Stand 31. Jan.)

Gemeldete hospitalisierte Fälle der letzten 7 Tage in  Bayern:
683  (+45,0 %) / Vortage: 695 (+42 %) / 685 (+47,6 %) / 640 (+43 %) / 549 (+43 %)
(Quelle: lgl.bayern.de, Stand: 30. Jan. – Veränderung zur Vorwoche.)

Anzahl belegter Intensivbetten durch bestätigte Covid-19-Fälle in Bayern:
327 (-0,9 %) / Vortage: 317 (-8,4 %) / 317 (-8,4 %) / 315 (-11,0 %) / 336 (-11,6)
(Quelle: lgl.bayern.de, Stand: 30. Jan. – Veränderung zur Vorwoche):

Die Übermittlung der Omikron-Fälle wurde am 21. Januar eingestellt – da Omikron seit KW2 / 2922 die klar dominierende Variante ist.

Hier geht es zur Gesamtübersicht:

Nach Regen und Wind kommt Schnee

Nach Regen und Wind kommt Schnee

Rosenheim – Kräftige Windböen bringen aktuell auch die Wasseroberfläche in unserer Wasserklangschale ganz schön ins Schwingen. Aber kein Vergleich zum Toben von Sturmtief „Nadia“ in Norddeutschland. Von dort werden heute nach einer stürmischen Nacht Hunderte Einsätze gemeldet.
Für Kreis und Stadt Rosenheim hat der DWD aktuell eine „Vorabinformation Unwetter“ vor starkem Schneefall und Schneeverwehungen für den morgigen Montag herausgegeben. Der Schneefall soll in wechselnder Intensität bis Mittwoch anhalten. Im Zeitraum von etwa 48 Stunden sei mit 30 bis 50 Zentimeter Neuschnee in höher gelegenen Staulagen 70 bis 100 Zentimeter Neuschnee zu rechnen. Hinzu kämen Sturmböen und Glätte.
Hört sich nach einem ungemütlichen Wochenbeginn an. Also lieber mal heute schon einplanen, dass der Weg zur Arbeit unter Umständen länger dauern könnte als üblich.