Testzentrum öffnet früher

Testzentrum öffnet früher

Rosenheim – Aufgrund der gestiegenen Nachfrage nach PCR- und PoC-Testungen, speziell in den Morgenstunden, erweitert das gemeinsame Testzentrum von Stadt und Landkreis Rosenheim auf der Loretowiese in der Stadt Rosenheim seine Öffnungszeiten.

Ab Montag, 31. Januar 2022 hat das Testzentrum zu folgenden Zeiten geöffnet:

  • Montag bis Samstag von 7 bis 15 Uhr
  • Sonn- und Feiertage von 9 bis 13 Uhr

Weitere Informationen zur Registrierung und zur Terminvergabe stehen auf der städtischen Internetseite unter https://www.rosenheim.de/covid-19.html zur Verfügung.
(Quelle: Pressemitteilung der Stadt Rosenheim)

Corona: Aktuelle Zahlen

Corona: Aktuelle Zahlen

Rosenheim / Landkreis / Region – Hier die aktuellen Corona-Zahlen für den heutigen Mittwoch, 26. Januar, 2022:

7-Tage-Inzidenz:
Stadt Rosenheim: 1545,8 (Vortage: 1333,5/1154,3/1110,2/1072,5/973,4 / 809,9/802,0)
Landkreis Rosenheim: 1442,0 (Vortage: 1253,6/1087,0/1050,0/1019,8/882,2 / 751,6)
Landkreis Traunstein: 1093,6 (Vortage: 1036,7/930,2/919,0/905,4/811,9 / 711,0/587,1)
Landkreis Mühldorf: 1528,1 (Vortage: 1371,9/1386,5/1183,9/1063,7/924,6 / 818,1/712,6)
Landkreis Berchtesgadener Land: 1039,2  (Vortage: 1024,2/982,8/712,9/619,8/615,1)
(Quelle: RKI, Stand 26. Jan.)

Gemeldete hospitalisierte Fälle der letzten 7 Tage in  Bayern:
538
(+43,1 %) / Vortage: 475 (+34,6 %) / 471 (+31,9%) / 487 (+33,28 %)
(Quelle: lgl.bayern.de, Stand: 25. Jan. – Veränderung zur Vorwoche.)

Anzahl belegter Intensivbetten durch bestätigte Covid-19-Fälle in Bayern:
341 (-12,3 %) / Vortage: 340 (-15,0 %) / 330 (-18,9 %) / 346 (-19,5 %) / 354 (-20,1 %)
(Quelle: lgl.bayern.de, Stand: 25. Jan. – Veränderung zur Vorwoche)

Omikron-Fälle kumuliert seit KW 46
Nachweise (Seq.): 4080
Verdacht (PCR): 69.593
Gesamt: 73.673 / 66.978 / Vortag: 59.119
(Quelle: RKI, Stand: 21. Januar)

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Corona: Aktuelle Zahlen

Corona: Aktuelle Zahlen

Rosenheim / Landkreis / Region – Hier die aktuellen Corona-Zahlen für den heutigen Sonntag, 23. Januar, 2022:

7-Tage-Inzidenz:
Stadt Rosenheim: 1110,2 (Vortage: 1072,5/973,4 / 809,9/802,0/761.1/713,9/709,2/676,2)
Landkreis Rosenheim: 1050,0 (Vortage: 1019,8/882,2 / 751,6/729,8/726,3/635,0/630,4)
Landkreis Traunstein: 919,0 (Vortage: 905,4/811,9 / 711,0/587,1/487,4/435,0/419,2/433,8)
Landkreis Mühldorf: 1183,9 (Vortage: 1063,7/924,6 / 818,1/712,6/669,6/597,5/560,6/500,5)
Landkreis Berchtesgadener Land: 712,9  (Vortage:619,8/615,1 / 538,0/432,6/474,9/429,8)
(Quelle: RKI, Stand 23. Jan.)

Gemeldete hospitalisierte Fälle der letzten 7 Tage in  Bayern:
487 (+33,28%) / Vortage: 464 (+33,8 %) / 444 (+32,7 %) / 384 (+15,3 % )
(Quelle: lgl.bayern.de, Stand: 22. Jan – Veränderung zur Vorwoche.)

Anzahl belegter Intensivbetten durch bestätigte Covid-19-Fälle in Bayern:
346 (-19,5 %) / Vortage: 354 (-20,1 %) / 381 (-18,4 %) / 388 (-20,0 %)
(Quelle: lgl.bayern.de, Stand: 21. Jan – Veränderung zur Vorwoche)

Omikron-Fälle kumuliert seit KW 46
Nachweise (Seq.): 4080
Verdacht (PCR): 69.593
Gesamt: 73.673 / 66.978 / Vortag: 59.119
(Quelle: RKI, Stand: 21. Januar)

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Schönen Abend

Schönen Abend

Rosenheim – Ein winterlicher Tag geht bei uns in der Region Rosenheim zu Ende. Macht es Euch gemütlich. Wir wünschen einen schönen Abend und später eine gute Nacht. Bis morgen.
(Beitragsbild: Hendrik Heuser)

Noch Erklärungsbedarf bei neuer Mülltrennung

Noch Erklärungsbedarf bei neuer Mülltrennung

Landkreis Rosenheim – Das Trennen von Werkstoffen wird im Landkreis Rosenheim leichter, meldete das Landratsamt Rosenheim zu Beginn des neuen Jahres ( wir berichteten). Aktuell gibt es aber wohl noch Erkärungsbedarf, wie diese Pressemitteilung zeigt, die uns derer Tage erreicht hat.

Verkaufsverpackungen, die nicht aus Papier, Pappe oder Glas bestehen, können im Landkreis Rosenheim seit Beginn des Jahres auf den Wertstoffhöfen in einen Container abgegeben werden. Für die Bürgerinnen und Bürger hat sich der Aufwand zu trennen dadurch deutlich reduziert. Das Sachgebiet Abfallwirtschaft im Landratsamt Rosenheim weist darauf hin, dass die bis zum Jahresende praktizierte Sammlung von Weißbleichdosen und Tetrapak an den Wertstoffinseln neben der neuen gemischten Sammlung nicht mehr möglich ist, weil die Dualen Systeme dem nicht zustimmten.
Das Aufstellen von Containern an den Wertstoffinseln, um alle Leichtverpackungen im Gemisch zu sammeln, lehnte der Landkreis Rosenheim ab. Er begründet dies mit den Erfahrungen anderer Kommunen. Aufgrund des Fehlens einer sozialen Kontrolle, wie sie auf den Wertstoffhöfen erfolgt, werden solche Container häufig zur Entsorgung anderer Abfälle genutzt. Bereits jetzt muss der Landkreis jährlich rund 300 Tonnen unzulässig an den Wertstoffinseln abgelagerte Abfälle beseitigen. Die Kosten hierfür belaufen sich auf über 240.000 Euro. Durch die Vermüllung leidet zunehmend auch die Akzeptanz der Anwohner für die Wertstoffinseln.
Die Vereinfachung beim Trennen von Leichtverpackungen ist möglich, weil sie nun in einer Sortieranlage der Dualen Systeme getrennt werden. Zudem kümmern sich die Dualen Systeme, wie bisher auch schon, um deren Verwertung. Das Sammeln von Leichtverpackungen im Gemisch ist in anderen Kommunen schon länger Praxis.

Auch modernen Sortieranlagen
sind Grenzen gesetzt

Aber auch der Technik einer modernen Sortieranlage sind Grenzen gesetzt. So können keine stark verschmutzten, flüssigen, feuchten oder breiigen Stoffe getrennt werden. Auch weiß die Maschine nicht, ob beispielsweise der Joghurtbecher mit seinem Aludeckel zu den Kunststoffen oder zur Aluminiumfraktion gehört. Deshalb ist es wichtig, dass die gemischten Leichtverpackungen restentleert, frei von Verschmutzungen und nach Möglichkeit in voneinander getrennten Bestandteilen (z.B. Deckel getrennt vom Joghurtbecher) in die Container am Wertstoffhof gegeben werden.

Einführung gelber Säcke
wurde kritisch gesehen

Um die Sammlung von Kunststofffolien, Kunststoffbechern, Kunststoffflaschen, Styropor, Mischkunststoffe, Weißblech, Aluminium und Tetrapak bürgerfreundlicher zu gestalten, hatte der Umweltausschuss des Landkreises Rosenheim im Dezember 2020 beschlossen, von einer getrennten Erfassung auf die Sammlung im Gemisch umzustellen. Sie wurde zu Jahresbeginn umgesetzt. Die Einführung von Gelben Säcken oder der Gelben Tonne wurde kritisch gesehen. Gründe waren unter anderem das Erscheinungsbild in den Straßen an den Abfuhrtagen sowie die Tatsache, dass die Inhalte der Gelben Säcke bzw. Gelben Tonnen durchschnittlich bis zu 50 Prozent Fehlwürfe aufweisen, das heißt, sie werden nicht wie gedacht nur zur Sammlung von Wertstoffen verwendet, sondern auch zur Restmüllentsorgung.
Verpackungen wie Papier, Pappe oder Glas können weiterhin auf den Wertstoffinseln in die bekannten Entsorgungsbehältnisse gegeben werden. Weitere Informationen zu den Themen Abfall und Entsorgung gibt es zudem im Internet unter www.abfall.landkreis-rosenheim.de oder unter www.muelltrennung-wirkt.de.
(Quelle: Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: re)

Update: Omikron-Welle in den RoMed-Kliniken

Update: Omikron-Welle in den RoMed-Kliniken

Rosenheim / Landkreis – Die Corona-Variante „Omikron“ ist in den RoMed Kliniken in Stadt und Landkreis Rosenheim angekommen. Am vergangenen Dienstag brachte eine Routinetestung 90 Infizierte ans Licht (wir berichteten). Am gestrigen Freitag, 22. Januar, kamen nach Auskunft der Pressestelle der RoMed Kliniken nur in Rosenheim noch 6 weitere positive Testungen hinzu. Insgesamt sind es dort nun also 43. Somit verzeichnet der Klinikverbund aktuell 109 Covid-Infektionen bei Mitarbeitern. Es stehen noch wenige Rückmeldungen aus.

Hier ein Überblick über die Situation in den einzelnen Kliniken und eine Aufschlüsselung nach Status „geimpft“ und „ungeimpft“:

„Erfreulicherweise handelt es sich um überwiegend asymptomatische oder leichte Verläufe“ berichet Ärztlicher Direktor und Pandemiebeauftragter Dr. Hanns Lohner. Positiv sei auch, dass betroffene Mitarbeiter bereits wieder teilweise aus der Isolation zurückgekehrt seien.

Die gute Nachricht für Rosenheim: Seit den gestrigen Mittagsstunden (22.Januar) können Patienten wieder auf die Herzinfarktstation (Chest Pain Unit) aufgenommen werden.

Arbeit nun mit
FFP3-Maske

Die Schutzmaßnahmen dort seien nochmals erhöht worden. So würden vor Dienstantritt täglich Antigentestes bei allen dort eingesetzten Mitarbeitern erfolgen. Außerdem werde mit der FFP3-Maske gearbeitet, die noch besser schützen würde.
Die Zentralen Notaufnamen sind an allen Klinik-Standorten geöffnet. Bei der stationären Versorgung gibt es aktuell lediglich in Prien einen Engpass im chirurgischen Bereich. In Bad Aibling besteht für die Akutgeriatrie noch ein Aufnahmestopp. Planbare Eingriffe werden zunächst bis Anfang kommender Woche verschoben.

Blick auf das Wochenende
verhalten zuversichtlich

Der Krisenstab beobachte sehr genau den aktuellen Personalstand. Sobald sich ein kritischer Personalmangel abzeichne, werde mit dem Gesundheitsamt Kontakt aufgenommen, um mittels Einzelfallentscheidung Mitarbeiter vorzeitig aus der Isolation zu holen, welche nach einer Infektion bereits wieder mehrfach negativ getestet worden seien. Stand am gestrigen Freitag seien solche Maßnahmen aber bisher nicht notwendig geworden. Der Blick auf das Wochenende sei somit verhalten zuversichtlich.
(Quelle: Pressemitteilung RoMedKliniken)