Bastelspaß in den Sommerferien

Bastelspaß in den Sommerferien

Rosenheim – Das Ausstellungszentrum Lokschuppen in Rosenheim bietet coolen Bastelspaß zur heißen Jahreszeit. Neben dem Besuch der aktuellen Ausstellung „Vulkane“ – auf eigene Faust, mit einer Ausstellungsführerin oder mit Audioguide stehen kreative Familienworkshops auf dem Programm.

Diese finden regelmäßig montags, mittwochs und samstags jeweils um 12:00 Uhr und 13:15 Uhr statt. Die Workshops eignen sich für Kinder ab 7 Jahren. Auch jüngere Kinder sind willkommen, sollten dann aber in Begleitung der Eltern sein.
Dabei gibt es unterschiedliche Themen! Praktisch für zu Hause sind etwa Stoffbeutel, die mit Stempeln bedruckt bunte Mitbringsel sind.

Vulkan im Schraubglas

Kaum zu glauben aber wahr: Man kann auch in einem Schraubglas einen Vulkan ausbrechen lassen! Möglich wird das im Workshop „Minivulkan“. In einem einfachen Experiment bringen die Teilnehmenden einen selbst bemalten Mini-Vulkan zum Ausbruch.
Der Mini-Vulkan wird nach dem Ausbruch sofort im Schraubglas gesichert und anschließend nach Hause transportiert. Dort kann das Experiment beliebig oft wiederholt werden.

Wer gerne malt, kommt im Workshop „Kühlschrank-Magnete“ auf seine Kosten. Die Motivmagnete sind beliebte Souvenirs und nicht nur am Kühlschrank ein echter Hingucker. In diesem Workshop lernen Groß und Klein verschiedene Feuerberge der Welt kennen und setzen dann auf einer kleinen Platte den eigenen Lieblingsvulkan gekonnt in Szene. Eine bleibende Erinnerung an den Ausstellungsbesuch!

Auch in der Ausstellung Vulkane gibt es für Familien viel zu sehen oder zu erleben. Besonders beliebt ist der lautstarke und bildgewaltige Vulkanausbruch auf der 20 Meter breiten und 4,50 Meter hohen Leinwand. So nah kommt man einem Ausbruch sonst nie! Noch ein Tipp: montags gibt es ermäßigte Familienkarten!
Alle Infos und Tickets gibt es online unter www.lokschuppen.de
(Quelle: Pressemitteilung vkr / Beitragsbild: Copyright vkr, zeigt:  Kinderspaß mit Workshops und beim Entdecken)

 

Faszinierende Einblicke in den Vulkanismus

Faszinierende Einblicke in den Vulkanismus

Rosenheim – Die Frage, ob es in Deutschland noch Vulkanausbrüche
geben könnte, lockte zahlreiche Besucher in den Rosenheimer Lokschuppen zur Ringvorlesung der Volkshochschule Rosenheim: Vulkane – unsere Erde – unser Klima. Professor Dr. Gerhard Wörner, Experte auf den Gebieten der Mineralogie, Vulkanologie und Geochemie der Universität Göttingen, verstand es, sein Publikum von der Wissenschaft der Vulkanologie zu begeistern.

Zu Beginn nahm er die Besucher mit auf eine Reise in die geologische Vergangenheit der Eifel, eine 2.000 Quadratkilometern große vulkanischen
Hochebene. Der Referent präsentierte beeindruckende Bilder und Grafiken von den verschiedenen vulkanischen Eifel-Formationen. Eine der bemerkenswertesten ist der Laacher See, ein Maarsee, der durch einen gewaltigen Vulkanausbruch vor rund 13.000 Jahren entstand. Der Ausbruch des Laacher-See-Vulkans war einer der Größten Europas, dessen Asche über ganz Europa streute. Selbst in Skandinavien oder Italien finden sich noch Spuren des Ausbruchs. Die Entstehungsgeschichte des Vulkans ist aber weit aus älter, bis zu 45.000 Jahre, wie die Analyse der chemischen Zusammensetzungen und die berechnete Diffusionszeit der eingeschlossenen Kristalle beweist.

Ein weiteres Highlight des Vortrags war die Vorstellung von aktuellen Forschungsergebnissen zur Vulkanaktivität in der Eifel. Wörner und sein Team haben intensive Studien durchgeführt, um das komplexe Magmasystem unter der Oberfläche zu untersuchen. Durch den Einsatz modernster seismischer Technologien konnten sie die Verteilung von Magma und Gasen in der Erdkruste kartieren und wichtige Erkenntnisse über mögliche vulkanische Zukunft gewinnen.

Wann in der Eifel wieder Vulkane ausbrechen

Professor Wörner erklärte, dass in der Region ein Netzwerk von Seismometern und Gas-Messstationen kontinuierlich Daten über kleinste Erdbeben und Gasemissionen sammelt. Er betonte, dass die Vulkanaktivität in der Eifel derzeit als gering eingestuft wird. Obwohl es immer kleinste Erdbeben und auch ganz sicher noch einen aktiven Vulkanismus in der Eifel gibt, liefern die Überwachungssysteme derzeit keine alarmierenden Hinweise für unmittelbar bevorstehende Ausbrüche. Dennoch ist es extrem wichtig, die vulkanische Aktivität in der Region weiterhin genau zu überwachen, denn in geologisch gedachten Zeiträumen von Jahrzehnten, Jahrhunderten oder sogar Jahrtausenden werden in der Eifel wieder Vulkane ausbrechen.
Im Anschluss an den Vortrag eröffnete Dr. Jennifer Morscheiser, die Ausstellungsleiterin des Lokschuppens, eine Fragerunde, die begeistert von den Besuchern genutzt wurde.

Der nächste Vortrag findet am 13. September, Einlass 19 Uhr, Abendkasse  Euro, im großen Saal des Hans Schuster Hauses der Volkshochschule Rosenheim statt; Thema ist dann: Vulkane, Erdbeben und Tsunamis: Wie gefährlich ist die Plattentektonik? Warum es immer mehr geologische
Risiken gibt.
Alle Infos zur Ringvorlesung gibt es auf der Homepage der VHS unter www.vhs-rosenheim.de und auf der Homepage des Ausstellungszentrums Lokschuppen unter www.lokschuppen.de im Menüpunkt „Veranstaltungen“.
(Quelle: Pressemitteilung Lokschuppen Rosenheim / Beitragsbild: Copyright Lokschuppen Rosenheim)

Kreative Vulkan-Wochen in den Pfingstferien

Kreative Vulkan-Wochen in den Pfingstferien

Rosenheim – Lust auf spuckende Feuerberge und kreativen Bastelspaß mit der Familie? Das Ausstellungszentrum Lokschuppen in Rosenheim bietet in den Pfingstferien Entdeckungsreisen zu den Vulkanen der Welt und Familienworkshops an.

Diese finden regelmäßig jeden zweiten Samstag im Monat statt, dazu gibt es in den Pfingstferien Zusatztermine. Die Workshops finden jeweils von 12 bis 13 Uhr statt. Je nach Nachfrage gibt es weitere Workshops um 13:15 Uhr.
Die Workshops eignen sich für Kinder ab 7 Jahren. Auch jüngere Kinder sind willkommen, sollten dann aber in Begleitung der Eltern sein.
Die Themen sind unterschiedlich. So bedrucken Erwachsene und Kinder etwa Stoffbeutel mit Stempel und gestalten mit ihren individuellen Vulkanen bunte und praktische Mitbringsel für zuhause.
Besonders beliebt ist der Workshop Kühlschrank-Magnete. Denn Motivmagnete sind beliebte Souvenirs und nicht nur am Kühlschrank ein echter Hingucker. In diesem Workshop lernen Groß und Klein verschiedene Feuerberge der Welt kennen und setzen dann auf einer kleinen Platte den eigenen Lieblingsvulkan gekonnt in Szene. Eine bleibende Erinnerung an den Ausstellungsbesuch!

Vulkanausbruch im Schraubglas

Wer hat Lust auf einen Mini-Vulkanausbruch? In diesem Workshop bringen Erwachsene und Kinder mit einem einfachen Experiment einen selbst bemalten Mini-Vulkan zum Ausbruch. Das macht Spaß! Nebenbei lernen alle, wo überall auf der Welt Berge Feuer spucken. Der gestaltete Vulkan wird anschließend in einem individuell ausgearbeiteten
Schraubglas nach Hause transportiert. Dort kann das Mini-Experiment beliebig oft wiederholt werden.
Auch in der Ausstellung Vulkane gibt es für Familien viel zu sehen oder zu erleben. Besonders beliebt ist der lautstarke und bildgewaltige Vulkanausbruch auf der 20 Meter breiten und 4,50 Meter hohen Leinwand. So nah kommt man einem Ausbruch sonst nie! Noch ein Tipp: montags gibt es ermäßigte Familienkarten!
Alle Infos und Tickets gibt es online unter www.lokschuppen.de.
(Quelle: Pressemitteilung Ausstellungszentrum Lokschuppen / Beitragsbild: vkr)

Warum gibt es Vulkane?

Warum gibt es Vulkane?

Rosenheim – Die Volkshochschule und das Ausstellungszentrum Lokschuppen in Rosenheim bieten wieder interessante und spannende Einblicke in die Welt der Vulkane. Am Mittwoch, 10. Mai, ist der führende Vulkanforscher Professor Dr. Martin Meschede Referent bei der zweiten Ringvorlesung zur Ausstellung Vulkane. Der renommierte Geologe der Universität Greifswald erklärt in seinem Vortrag im Hans-Schuster-Haus, warum es Vulkane auf der Erde gibt, wie sie funktionieren, und wie Vulkanismus, Erdentstehung und Plattentektonik zusammenhängen.

Porträtfoto Professor Martin Meschede: Foto: Copyright MFN  Berlin

Martin Meschede ist derzeit auch Präsident der Deutschen Geologischen Gesellschaft – Geologischen Vereinigung (DGGV). Foto: Copyright MFN Berlin

Vulkane gibt es auf der Erde seit ihrer Entstehung vor über 4,5 Milliarden Jahren. Sie haben die feste äußere Hülle der Erde geformt und tragen entscheidend dazu bei, dass die Oberfläche der Erde für Lebewesen bewohnbar ist und bleibt. Martin Meschede ist derzeit auch Präsident der Deutschen Geologischen Gesellschaft – Geologischen Vereinigung (DGGV). Nach seinem Vortrag steht er auch für Diskussionen bereit.

Die Vorlesung findet am Mittwoch, 10. Mai ab 19.30 Uhr im großen Saal des Hans-Schuster-Hauses, (Innsbrucker Straße 3 in Rosenheim) statt. Tickets für 8 Euro gibt es nur an der Abendkasse. Mitglieder des Freundeskreises Lokschuppen haben freien Eintritt. Alle Infos zur Ringvorlesung gibt es auf den Internetseiten www.lokschuppen.de und www.vhs-rosenheim.de.
(Quelle: Lokschuppen Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re, Foto: Copyright MFN Berlin)

Einblicke in Vulkanausbruch von La Palma

Einblicke in Vulkanausbruch von La Palma

Rosenheim – Erstmals in der Geschichte des Ausstellungszentrums Lokschuppen gibt es eine Ringvorlesung in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Rosenheim. Zur Premiere gab Geologe Dr. Andreas Klügel vom „Marum“ der Universität Bremen spannende Einblicke in den Ausbruch des Vulkans „Cumbre Vieja“ 2021 auf La Palma. Mitten in der Ausstellung Vulkane, und damit im richtigen Ambiente. Gut 70 Besucher wollten sich das nicht entgehen lassen, das übertraf die Erwartungen der Veranstalter. Klügel bot nicht nur Videos und Fotos von der wuchtigen Eruption auf der Insel, sondern erläuterte auch wissenschaftliche Untersuchungsmethoden und hatte auch ein Stück Vulkan und eine Dose Vulkanasche zum Fühlen mit im Gepäck.

von links: Dr. Andreas Klügel, die stellvertretende Leiterin der VHS Rosenheim Sylvia Seiler, die Leiterin des Ausstellungszentrums Lokschuppen Dr. Jennifer Morscheiser

von links: Dr. Andreas Klügel, die stellvertretende Leiterin der VHS Rosenheim Sylvia Seiler, die Leiterin des Ausstellungszentrums Lokschuppen Dr. Jennifer Morscheiser. Fotos: Lokschuppen Rosenheim

Acht Ausbrüche gab es auf La Palma seit dem Jahr 1480, sie dauerten zwischen drei und zwölf Wochen. Der Ausbruch 2021 war der größte, den die Insel jemals erlebt hat. „Der Lavastrom bedeckte 10,5 Quadratkilometer Fläche, zerstörte 1500 Häuser und machte 65 Kilometer Straße unbefahrbar“, berichtete der Geologe. „Und der Ausbruch dauerte ganze drei Monate lang.“ Er kam nicht überraschend. Denn der Vulkan wurde vor, während und nach dem Ausbruch mit modernen Instrumenten überwacht. Aufschlüsse über den Zustand des Vulkans und die Bewegung von Magma in der Tiefe geben unter anderem Untersuchungen des Gesteins und die Zusammensetzung von Kristallen. Geologen ermittelten bereits im Jahr 2017, dass es in einer Tiefe von 25 Kilometern zu so genannten „seismischen Schwärmen“ kam. „Das sind ganz kleine Erdbeben, die man an der Oberfläche nicht spürt“, so Klügel. Im Jahr 2021 vermehrten sich diese Ereignisse, die leichten Beben wanderten höher. Am 13.September 2021 gab es frühmorgens so viele leichte Beben, dass die Geologen Alarm schlugen. Drei Tage später wölbte sich die Erde auf, die Evakuierung von Orten begann. Am 19. September um 14 Uhr 10 kam es zum großen Ausbruch, der sich durch leichtes Zittern ankündigte. Für die Menschen auf La Palma war es ein traumatisches Erlebnis: „Die Fenster und Türen schepperten an den Häusern, man sah die Rauchwolke in wenigen Kilometern Entfernung. Die Menschen wussten erst nicht, wohin sie sollten und was sie tun sollten.“

Touristenort Puerto Naos
ist noch immer unbewohnt

Dr. Andreas Klügel reiste auf die Insel und war während des Ausbruchs eine Woche lang dort. „Ein beeindruckendes Erlebnis, für viele Menschen auf der Insel hat der Ausbruch zu großen Problemen geführt.“ So ist der einst beliebte Touristenort Puerto Naos noch immer unbewohnt. Das Austreten von Gasen ist so gefährlich, dass dort noch niemand leben darf. „Deshalb mein Rat an alle: Wenn Sie etwas für die Menschen auf La Palma tun wollen, fahren Sie hin. Buchen Sie vor Ort und helfen Sie so den Menschen, ihre Existenz zu sichern“, appellierte Klügel an die Zuhörer.
Wer sich noch intensiver mit dem Vulkanausbruch auf La Palma befassen will, wird in der Ausstellung VULKANE fündig. „Wir waren vor Ort, haben mit den Menschen ein Jahr nach dem Ausbruch gesprochen“, so die Leiterin des Ausstellungszentrums Lokschuppen Dr. Jennifer Morscheiser. „In der gesamten Ausstellung gibt es die Hörstationen mit dem Titel „Logbuch La Palma“, mit persönlichen Erlebnissen und einem Tagebuch des Ausbruchs.“

Sylvia Seiler, die stellvertretende Leiterin der Volkshochschule Rosenheim lud die Gäste zur nächsten Vorlesung im großen Vortragssaal des Hans Schuster Hauses ein. „Am 10. Mai geht es um die Frage, warum es auf der Erde überhaupt Vulkane gibt, und wie sie funktionieren. Mit dem Geologen Dr. Martin Meschede von der Universität Greifswald haben wir einen der führenden Experten in Sachen Vulkane für unsere Vorlesungen gewonnen.“ Für Vulkan-Fans also ein Muss-Termin! Alle Infos zur Ringvorlesung gibt es auf der Homepage der VHS unter www.vhs-rosenheim.de und auf der Homepage des Ausstellungszentrums Lokschuppen unter www.lokschuppen.de im Menüpunkt „Veranstaltungen“.
(Quelle: Pressemitteilung Lokschuppen Rosenheim / Beitragsbild, Foto: Lokschuppen Rosenheim)

Vulkanexperten erzählen

Vulkanexperten erzählen

Rosenheim – Vulkanfans aufgepasst! So nah an der Forschung ist man selten: Am Mittwoch, 15. März startet im Ausstellungszentrum Lokschuppen eine spannende Vortragsreihe. Die Volkshochschule Rosenheim begleitet erstmals mit einem Wissensprogramm unter dem Titel: „Vulkane – unsere Erde – unser Klima“ als kommunaler Kooperations- und Bildungspartner die diesjährige Ausstellung im Lokschuppen Rosenheim.

In fünf spannenden wissenschaftlichen Vorträgen von Mai bis November bekommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer fundierte Einblicke in die Vulkanologie und Geophysik, erfahren Aktuelles zum natürlichen Klima und Klimawandel und lernen die Zusammenhänge von Vulkanismus, Erdentstehung und Plattentektonik kennen. Schon die erste Veranstaltung am Mittwoch, 15. März bietet tiefe Blicke in den Krater: Dr. Andreas Klügel von der Universität Bremen berichtet über den Vulkanausbruch 2021 auf der Insel La Palma. Er war selbst eine Woche lang beim Ausbruch in der Nähe des Vulkans und kann deshalb von seinen persönlichen Erlebnissen berichten. Wissenschaftlich geht es bei seinem Vortag um die neuesten Erkenntnisse über den Ausbruchs des Vulkans, der vor, während und nach der Eruption mit modernsten Instrumenten überwacht wurde. Der Vortrag findet im Ausstellungszentrum Lokschuppen statt und beginnt um 19.30 UHr.

Auch die weiteren Vorträge sind nah an den Vulkanen. Denn der Fokus liegt nicht allein auf den wissenschaftlichen Fakten, sondern vor allem auf der Arbeit in Forschungsinstituten, bei Expeditionen und an den Vulkanen. Es besteht die Gelegenheit, mit der vulkanologischen Spitzenforschung ins Gespräch zu kommen und Antworten auf aktuelle Fragen zu bekommen: Ist in Deutschland ein Vulkanausbruch in der Eifel möglich? Warum gibt es Vulkane? Und: Warum gibt es immer mehr geologische Risiken von Tsunamis, Erdbeben und Vulkanausbrüchen?

All das kann man nicht nur vor Ort erleben: Die VHS überträgt die Vorträge per Livestream, was dem überregionalen Charakter der Ausstellung im Lokschuppen Rechnung trägt. Alle Informationen über die Vorträge, Preise und Tickets finden Sie auf der Homepage der VHS Rosenheim www.vhs-rosenheim.de. Auch telefonisch 08031 / 3654 1450 oder per Mail an vhs@rosenheim.de gibt es weitere Auskünfte.
Kurspreis für alle 5 Abende 25 Euro, Vorträge können auch einzeln besucht werden. Karten an der Abendkasse 8 Euro pro Ticket. 
(Quelle: Pressemitteilung Lokschuppen Rosenheim / Beitragsbild: Karin Wunsam)