Bereits 100.000 Besucher in der Titanic Ausstellung im Rosenheimer Lokschuppen

Bereits 100.000 Besucher in der Titanic Ausstellung im Rosenheimer Lokschuppen

Rosenheim – Die Begeisterung für die Ausstellung „Titanic – Ihre Zeit. Ihr Schicksal. Ihr Mythos“ hält an. Noch bevor die Hälfte der Laufzeit erreicht wurde, feierte das Ausstellungszentrum Lokschuppen in Rosenheim seinen 100.000sten Besucher.

Geehrt wurde in diesem Fall keine Einzelperson, sondern eine ganze Familie: Carmen und Benedikt Jochem aus Regensburg besuchten die Ausstellung gemeinsam mit ihren vier Kindern. „Im Lokschuppen haben wir immer eine gute Zeit“, erzählt Carmen. Bereits in den Vorjahren waren sie bei den Ausstellungen zu Gast. Zur Vorbereitung auf ihren Besuch hatten die Eltern zusammen mit den beiden älteren Kindern den Film Titanic von James Cameron angesehen. „Dadurch haben uns viele Details der Ausstellung noch tiefer berührt“, so Benedikt. Die Kinder fanden vor allem die Übersicht zu Überlebenden und Verstorbenen interessant und hatten Freude am digitalen Fotospot.

Geschenke für die 100.000sten Besucher.

Zum „Empfangskomitee“ zählten Florian Englert, Geschäftsführer der Veranstaltungs- und Kongress GmbH Rosenheim (VKR), Andreas März, Oberbürgermeister der Stadt Rosenheim, sowie Thomas Walkenhorst, Vorstandsmitglied der Sparkasse Rosenheim–Bad Aibling. Anlässlich der runden Besucherzahl überreichten sie der Familie einen Blumenstrauß, das offizielle Begleitbuch zur Ausstellung und ein Titanic-Puzzle als Erinnerungsgeschenk. „Es ist schön zu sehen, dass viele Gäste immer wieder kommen“, so Englert. „Unsere Ausstellungen stehen für konstant hohe Qualität, darauf sind wir stolz. Und mit der Titanic greifen wir ein Thema auf, das aktuell in ganz Deutschland auf große Resonanz stößt.“ Auch Oberbürgermeister Andreas März zeigte sich beim Besuch beeindruckt: „Die Ausstellung ist sensationell. Besonders die Einbettung in die damalige Zeit macht das Ganze greifbar und schafft eine Aufbruchsstimmung, die ansteckt. Das ist für mich der Kern ihres Erfolgs.“
Alle Informationen zur Ausstellung sowie Online-Tickets sind auf der Website www.lokschuppen.de zu finden. Tipp: montags gibt es vergünstigte Familienkarten, freitags erhalten Senioren ermäßigte Tickets. Die Ausstellung läuft noch bis zum 6. Januar 2026.
(Quelle: Pressemitteilung Veranstaltungs- und Kongress GmbH Rosenheim / Beitragsbild: Foto von links: Florian Englert, Geschäftsführer der Veranstaltungs- und Kongress GmbH Rosenheim, Jubiläums-Familie Jochem, Andreas März, Oberbürgermeister der Stadt Rosenheim, Thomas Walkenhorst, Vorstandsmitglied der Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling. Copyright Veranstaltungs- und Kongress GmbH Rosenheim)

Kostenloser Audioguide in der Titanic Ausstellung im Lokschuppen für alle mit Rosenheimer Sommerfestivalpass

Kostenloser Audioguide in der Titanic Ausstellung im Lokschuppen für alle mit Rosenheimer Sommerfestivalpass

Rosenheim – Gute Nachrichten für alle Rosenheimer Sommerfestivalgäste: Wer einen Pass besitzt, erhält den Audioguide zur Ausstellung „Titanic – Ihre Zeit. Ihr Schicksal. Ihr Mythos.“ im Ausstellungszentrum Lokschuppen Rosenheim kostenlos.

Um den Audioguide kostenfrei zu erhalten, genügt es, den Festivalpass an der Ausstellungskasse vorzuzeigen. Der reguläre Preis von 8,50 Euro für den Audioguide entfällt dann. Die Aktion läuft vom 11. Juli bis einschließlich 31. August.
Nach dem Kauf des Eintrittstickets betreten die Gäste eine Welt der 1910er-Jahre, geprägt von technischem Aufbruch, Fortschrittsglauben und dem Traum grenzenloser Möglichkeiten. Die Ausstellung zeigt, wie die Titanic zum Symbol ihrer Zeit wurde.
Warum ein Ausstellungsbesuch auch etwas für Festival-Fans ist? „Feiern, tanzen, lachen … das ist genauso Teil von Kultur wie das Erinnern an große Geschichten und persönliche Schicksale. Kultur kann so vielfältig sein und genau das zeigen wir hier in Rosenheim“, erklärt Ausstellungsleiterin Dr. Jennifer Morscheiser.
Alle Infos und Tickets gibt es online unter www.lokschuppen.de
(Quelle: Pressemitteilung Veranstaltungs- und Kongress GmbH Rosenheim / Beitragsbild: Mit dem Sommerfestivalpass ist der Audioguide kostenlos erhältlich. Copyright Veranstaltungs- und Kongress GmbH Rosenheim)

Mit Volldampf in die Ferien: Ferienprogramm im Ausstellungszentrum Lokschuppen

Mit Volldampf in die Ferien: Ferienprogramm im Ausstellungszentrum Lokschuppen

Rosenheim – Wer in den Pfingstferien zu Hause bleibt, muss nicht auf Abenteuer verzichten. Das Ausstellungszentrum Lokschuppen Rosenheim bietet während der Ferienzeit ein umfangreiches Programm rund um die Titanic-Ausstellung.

Gleich zum Ferienstart wartet auf die Besucher ein besonderes Highlight: Am Freitag, 6. Juni, um 15 Uhr führt Jan Eric Hauber, Leihgeber der Ausstellung, durch die filmische Welt der Titanic. Im Fokus steht der Hollywood-Klassiker von James Cameron. Gezeigt werden originale Requisiten und Kostüme aus dem Film, viele davon erstmals öffentlich. Hauber gibt exklusive Einblicke in deren Geschichte, erzählt spannende Anekdoten zur Filmproduktion und präsentiert seltene Stücke aus seiner Sammlung. Die Führung ist für  Besucher ab 10 Jahren geeignet. Tickets sind im Webshop erhältlich.

Während der gesamten Pfingstferien bietet der Lokschuppen ein abwechslungsreiches Programm: Tägliche Führungen, darunter speziell konzipierte Kinderführungen für 5- bis 10-Jährige, machen die Geschichte der Titanic lebendig. Im interaktiven Familienrundgang mit Titanic-Reisetagebuch entdecken Groß und Klein gemeinsam Originalobjekte der Titanic und ihrer Zeit, beeindruckende Passagiergeschichten und immersive Multimedia-Installationen.

Kreative Workshops für Kinder

Auch die Kreativität kommt nicht zu kurz. In den Titanic-Workshops bauen Kinder eigene Holzschiffe, gestalten Kompasse mit Sonnenuhr oder entwerfen individuelle Kofferanhänger.
Die Angebote fördern technisches und handwerkliches Geschick, laden zum Experimentieren ein und wecken spielerisch historisches Bewusstsein. Das Programm wechselt regelmäßig. Die Teilnahme ist für Kinder ab 7 Jahren empfohlen, jüngere Kinder können gemeinsam mit ihren Eltern mitmachen.
Alle Führungs- und Workshop-Termine sind online unter www.lokschuppen.de einsehbar. Tickets sind erhältlich im Webshop oder an den Ausstellungskassen.
(Quelle: Pressemitteilung Veranstaltungs- und Kongress GmbH Rosenheim / Beitragsbild © Axel Jusseit)

Titanic-Ausstellung knackt die 50.000-Besuchermarke

Titanic-Ausstellung knackt die 50.000-Besuchermarke

Rosenheim – Seit rund zwei Monaten läuft die Ausstellung „Titanic – Ihre Zeit, ihr Schicksal, ihr Mythos“ im Ausstellungszentrum Lokschuppen in Rosenheim. Jetzt wurde der erste große Meilenstein erreicht: Bereits mehr als 50.000 Besucher haben die Ausstellung gesehen. 

In gewohnter Manier des Lokschuppens wurde die 50.000ste Besucherin, Margareta Lippert, in der Ausstellung ermittelt und bei einer Ehrung gebührend gefeiert. Die Rosenheimerin war bereits zum zweiten Mal in der Titanic-Ausstellung und zeigte ihrem Bruder und ihrer Schwägerin aus Regensburg, was der Lokschuppen in diesem Jahr zu bieten hat. „Die Ausstellung ist sehr umfassend. Man erfährt viele spannende Hintergründe zu der Epoche der Titanic. Was damals technisch bereits alles möglich war, ist einfach faszinierend“, so Lippert.
Die Berufsschullehrerin im Ruhestand durfte sich nach ihrem Besuch über
besondere Geschenke freuen. Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März überreichte einen bunten Blumenstrauß. Florian Englert, Geschäftsführer der Veranstaltungs- und Kongress GmbH übergab täuschend echte Nachdrucke einer Broschüre und einer Tageszeitung zum
Untergang der Titanic im Jahr 1912. Und von Stephan Donderer, Vorstandsmitglied der Sparkasse Rosenheim–Bad Aibling, erhielt sie das Begleitbuch zur Ausstellung.

„Besucherzahlen übertreffen unsere Erwartungen“

VKR-Geschäftsführer Florian Englert zeigte sich rundum zufrieden: „Die Besucherzahlen übertreffen unsere Erwartungen. In ganz Deutschland herrscht aktuell ein großes Interesse an der Titanic. Ob es an dem 40. Jubiläum der Wiederentdeckung des Wracks liegt oder an der tragischen Implosion des Tiefsee-Tauchboots Titan in 2023 – der Hype ist spürbar.“ Dem Ehrengast gratulierte ebenfalls Lokschuppen-Leiterin Dr. Jennifer Morscheiser. „Es freut mich sehr, wie sich die Menschen trotz der Katastrophe mit dem Untergang der Titanic beschäftigen und mit leuchtenden Augen weitererzählen, was sie über das Schiff und die Zeit um 1912 gelernt haben. Die Titanic ist ein Spiegel ihrer Zeit und erinnert uns daran, welche Eisberge die heutige Gesellschaft rechtzeitig erkennen und umschiffen muss.“

Die Ausstellung „Titanic – Ihre Zeit. Ihr Schicksal. Ihr Mythos.“ ist noch bis zum 6. Januar 2026 im Ausstellungszentrum Lokschuppen Rosenheim zu sehen. Weitere Informationen und Tickets sind online erhältlich unter www.lokschuppen.de.
(Quelle: Pressemitteilung Veranstaltungs- und Kongress GmbH Rosenheim / Beitragsbild © Veranstaltungs- und Kongress GmbH Rosenheim)

Ausstellung „Titanic“ beeindruckt Senioren

Ausstellung „Titanic“ beeindruckt Senioren

Rosenheim „Da lief mir ein Schauer über den Rücken. Ich saß in der Ausstellung „Titanic“ in dem kleinen, nachgebauten Rettungsboot und folgte gebannt dem Animationsfilm über den Untergang des Luxusliners“, berichtete eine Seniorin. Zahlreiche Mitglieder und Freunde der Senioren-Union (SEN) Rosenheim besuchten kürzlich die Ausstellung „Titanic“ im Lokschuppen.

Anhand von Originaldokumenten und Fotos sei das Geschehen gut nachvollziehbar. Interessant sei vor allem die Einordnung in die damalige Zeit: „Erste Autos, erste Wolkenkratzer und erste Telefone zu Anfang des 20.Jahrhunderts zeigen die ungeheure Aufbruchstimmung, aber auch die Grenzen“, so die Senioren. Insgesamt zeigte sich die Vorsitzende der Senioren-Union sehr angetan vom zahlreichen Besuch von Mitgliedern und Gästen sowie von der positiven Resonanz auf die Ausstellung.  
(Quelle: Artikel: Sigrid Knothe / Foto: Knothe)

Antrag der Rosenheimer CSU-Stadtratsfraktion:  Besserer Zugang zum Lokschuppen

Antrag der Rosenheimer CSU-Stadtratsfraktion: Besserer Zugang zum Lokschuppen

Rosenheim – Aktuell wird der Lokschuppenvorplatz in Rosenheim neu gestaltet (wir berichteten). Das Ausstellungszentrum selbst ist dadurch aber vorübergehend nur noch über Umwegen erreichbar.  Die CSU-Stadtratsfraktion spricht sich nun in einem Antrag für eine neue Zugangsregelung während der Bautätigkeiten aus.

„Im jetzigen Zustand ist eine erhebliche negative Imageauswirkung auf das Ausstellungszentrum zu befürchten, das sich letztlich in den Besucherzahlen darstellt“; so die CSU-Stadtratsfraktion in ihrem Antrag.
Fakt ist: Über den Vorplatz an der Rathausstraße ist das Ausstellungszentrum, in der derzeit die Titanic-Ausstellung läuft, nicht mehr erreichbar. Banner an den Bauzäunen weisen zwar auf die Ausstellung und den derzeit möglichen Zugang hin, aber tatsächlich tun sich Besucher dennoch immer wieder schwer, dorthin zu finden. Für diejenigen, die wie gewohnt aus dem Bereichen Rathausstraße, Reichenbachstraße und Brixstraße kommen, führt ein Umweg zum Eingang an der Kufsteiner Straße. Und selbst Besucher, die aus Stadtmitte und Kufsteiner Straße kommen, nehmen oft weiter den gewohnten Weg, da es bist jetzt noch keinen entsprechenden Hinweis am neuen Kreisel in der Kufsteiner Straße gibt. 

Bauarbeiten in zwei Bauabschnitte aufteilen?

Nach Meinung der CSU-Stadtratsfraktion kann das so nicht weitergehen. „Bei gutem Willen und entsprechenden Gesprächen mit der Baufirma, müsste ein verlängerter schmälerer Zugang über den Zugang Stadtjugendring Saal und über die Brixstraße direkt am Lokschuppengebäude entlang geführt werden können“; so die Überlegung. Eine weitere Möglichkeit wäre es, nach Meinung der CSU-Stadtratsfraktion, die Bauarbeiten auf zwei Bauabschnitte aufzuteilen. 
Der Antrag wird in einer der kommenden Sitzungen behandelt.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)