Wohin mit Christbäumen nach dem Fest?

Wohin mit Christbäumen nach dem Fest?

Rosenheim – Die Stadt Rosenheim hilft auch im neuen Jahr wieder bei der Christbaumentsorgung. Wie bereits in den Vorjahren können ausgediente Christbäume von Samstag, 7. Januar bis Freitag, 20. Januar, an den Wertstoffinseln im Stadtgebiet abgelegt werden, an denen Container für kompostierbare Grünabfälle aufgestellt sind.

Wer den Christbaum länger stehen lassen will oder selbst wegbringen möchte, kann ihn beim Wertstoffhof der Stadtwerke (Innlände 25, geöffnet von Montag bis Samstag von 8 bis 17  Uhr) abgeben.
In beiden Fällen muss jedoch vorher sämtlicher Schmuck (Lametta, Metallanhänger, Kerzenständer, etc.) vollständig vom Baum entfernt werden.
Die städtische Müllabfuhr nimmt keine Christbäume mit.

Weitere Informationen gibt es beim Umwelt- und Grünflächenamt unter der Telefonnummer 365-1692 und im Internet.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Wertstoffhofvereinbarung überarbeitet

Wertstoffhofvereinbarung überarbeitet

Landkreis Rosenheim –  Der Landkreis Rosenheim entschädigt die Gemeinden für den Betrieb von Wertstoffhöfen im Landkreis. Jetzt wurde die „Wertstoffhofvereinbarung“ überarbeitet und eine Erhöhung der Entschädigung für Betriebs- und Personalkosten beschlossen, um so längere bzw. angepasste Öffnungszeiten zu gewährleisten.

Der Ausschuss für Umweltangelegenheiten, Landwirtschaft, räumliche Entwicklung, Natur und Klimaschutz sowie Mobilität des Landkreises Rosenheim hat die Verwaltung in seiner jüngsten Sitzung beauftragt, den Gemeinden eine überarbeitete Vereinbarung über die Errichtung und den Betrieb von Wertstoffhöfen anzubieten sowie die Verwaltungskostenpauschale für den Gebühreneinzug durch die Gemeinden zu erhöhen.

Alte Vereinbarung war
rund 30 Jahre alt

Der Landkreis Rosenheim entschädigt die Gemeinden für den Betrieb von Wertstoffhöfen im Landkreis. In der „Vereinbarung über die Errichtung und den Betrieb von Wertstoffhöfen“ zwischen dem Landkreis und den Gemeinden sind die Regelungen und die Höhe der Entschädigung vorgegeben. Diese Vereinbarung ist rund 30 Jahre alt und wurde nun überarbeitet.
Ziel dieser neuen Wertstoffhofvereinbarung, soll laut Auskunft des Landratsamtes Rosenheim,  eine Erhöhung der Entschädigung für Betriebs- und Personalkosten sein, um längere bzw. angepasste Öffnungszeiten zu gewährleisten. So soll die Entschädigung künftig an längere Mindestöffnungszeiten und eine Regelbesetzung gekoppelt sein. Ferner soll für jede ganzjährig eingerichtete Wertstoffinsel ebenfalls ein gesonderter Betrag erstattet werden, um einen Anreiz für solche Flächen zu schaffen. Es steht den Gemeinden frei, die Öffnungszeiten zu erweitern und im Gegenzug eine höhere Entschädigung zu erhalten.

Anpassung der
Verwaltungskostenpauschale

Neben der Wertstoffhofentschädigung wurde im Ausschuss auch die Entschädigung für die Verwaltungskosten für die Gemeinden thematisiert. Beispielsweise für den Erlass von Gebührenbescheiden oder die Ausgabe von Mülltonnen erhalten die Gemeinden im Landkreis eine jährliche pauschale Entschädigung. Diese wurde auf Angemessenheit überprüft und wird mit Wirkung zum 1. Januar 2023 um 12,3 Prozent erhöht.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Rekordbeteiligung beim „Rama Dama“

Rekordbeteiligung beim „Rama Dama“

Rosenhei – Aufräumen, was achtlos weggeworfen wurde. Ausgerüstet mit Müllsäcken und Handschuhen sind auch in diesem Oktober fast 2.700 Rosenheimer Schul – und Kindergartenkinder losgezogen, um Rosenheim sauberer zu machen.

An dem vom Umwelt- und Grünflächenamt organisierten „Rama Dama“ beteiligten sich 24 Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten, Kindertagestätten, Horte, die Freiwillige Feuerwehr Aising und das Bürgerhaus Happing.
Mit den Krippengruppen „Seepferdchen“ und „Goldfische“ vom Caritas-Kinderhaus am Keferwald halfen auch die Kleinsten.
Gefunden wurden unter anderem Pfandflaschen, Einweg-Trinkbecher, Fast-Food-Verpackungen, Plastikverpackungen, Schrott, ein Kinderfahrradsitz, Papiertaschentücher, haufenweise Zigarettenstummel und sogar zwei Straßenpfosten.
Für dieses  Engagement gibt es auch dieses Jahr wieder ein kleines finanzielles „Dankeschön“ vom Umwelt- und Grünflächenamt Rosenheim.
(Quelle: Pressemitteilung Rosenheim / Beitragsbild, Foto: Stadt Rosenheim. Beitragsbild zeigt Schüler der Schule Aising).

Hier Fotos vom „Rama Dama 2022“:

Schüler von hinten mit erhobenen Händen. Hinter sich Mülltüten

Die fleißigen Helfer der Astrid-Lindgren-Grundschule. Foto: Elisabeth Roider

Müllhaufen, darunter auch ein kaputter Kinder-Fahrradsitz

So viel Müll haben die Kinder der Klasse 4c der Astrid-Lindgren-Grundschule gesammelt. Foto: Elisabeth Roider

Kinder von hinten mit erhobenen Händen auf dem Weg zum Sammeln

Auch die Kinder des Kindergartens Heilige Familie waren beim „Rama Dama“ mit dabei. Foto: Alja Kern

Kinder mit weißen Handschuhen - Hände in der Höhe, von hinten auf dem Weg zum Sammeln

Die Kinder vom Kindergarten Heilig Blut auf dem Weg zum Müllsammeln. Mit den Handschuhen schon mal gut gerüstet.

Schüler der Staatlichen Fachoberschule und Berufsoberschule Rosenheim mit Mülltüten beim Müllsammeln

Auch die FOS/BOS Rosenheim beteiligte sich am großen „Rama Dama“. Foto: Susanne Braune.

Kein Probebetrieb mit Gelber Tonne

Kein Probebetrieb mit Gelber Tonne

Landkreis Rosenheim – Ein Antrag der Freien Wähler auf einen einjährigen Probebetrieb der Gelben Tonne in zwei Pilot-Gemeinden im Landkreis Rosenheim ist am gestrigen Dienstag im Ausschuss für Umweltangelegenheiten, Landwirtschaft, räumliche Entwicklung, Natur- und Klimaschutz sowie Mobilität abgelehnt worden. Die Entscheidung fiel einstimmig.

Wie die Freien Wähler in ihrem Antrag ausführten, habe die Umstellung zum Jahreswechsel zu Beschwerden aus der Bevölkerung geführt. Tetrapacks könnten nur noch zentral an den Wertstoffhöfen entsorgt werden, was vor allem im ländlichen Raum zu längeren Fahrtwegen führe (wir bericheten). Zudem wurde die Befürchtung geäußert, dass wertvolle Materialien wie Metalle oder Kunststoffe im Restmüll landen könnten. Dies könne mit der Gelben Tonne vermieden werden.

Wie Rosenheim Landrat Otto Lederer sagte, sind für das Einsammeln, den Transport und die Verwertung von als Abfall anfallende Verpackungen grundsätzlich die Dualen Systeme zuständig. Das Einsammeln sei jedoch auf die vorhandenen Sammelstrukturen des Landkreises abzustimmen. Dementsprechend hätten die Dualen Systeme mit dem Landkreis Rosenheim vereinbart, die Leichtverpackungen im Gemisch auf den Wertstoffhöfen zu sammeln.

Pilotprojekt mit Gelben Tonne
organisatorisch nicht möglich

Eine Nachfrage der Behörde beim gemeinsamen Vertreter der Dualen Systeme ergab, dass ein Pilotprojekt mit der Gelben Tonne im aktuellen Vertragszeitraum bis 31. Dezember 2024 sowohl organisatorisch als auch aufgrund wettbewerbsrechtlicher Fragen nicht möglich sei.
Wie der Leiter des Sachgebiets Kreislaufwirtschaft/Abfallberatung, Georg Kirchhuber sagte, funktioniere die Umstellung. Das nunmehr bestehende Sammelsystem für Leichtverpackungen werde von den rund 250.000 Bürgern im Landkreis Rosenheim (ohne die Stadt Wasserburg) sehr gut angenommen. Die Abwicklung an den Wertstoffhöfen verlaufe reibungslos und die Fehlwurfquote sei gering. Die Menge der abgegebenen Leichtverpackungen lag in den ersten neun Monaten dieses Jahres bei über 1.450 Tonnen, im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es rund 1.443 Tonnen. Die Verweildauer der Bürger an den Wertstoffhöfen sei kürzer, da die Leichtverpackungen nicht mehr getrennt werden müssen. Dies wiederum erhöhe den Durchlauf an den Wertstoffhöfen und erleichtere die Arbeit der Mitarbeitenden vor Ort, so Kirchhuber.

Zur ordnungsgemäßen Entsorgung von Folien, Kunststoffbechern, Kunststoffflaschen, Styropor oder Mischkunststoffen sei auch schon vor der Umstellung ein Besuch des Wertstoffhofes nötig gewesen. Bei diesen ohnehin notwendigen Fahrten könnten nun Weißblech und Kartonverbundverpackungen mit abgegeben werden, ohne dass eine vorherige Sortierung mehr nötig sei. Papier, Pappe, Kartonagen und Glas könnten weiterhin an den Wertstoffinseln abgegeben werden. Die Vereinbarung gilt bis 31. Dezember 2024.
Die Vor- und Nachteile des derzeitigen Systems sollen laut Pressemitteilung des Landratsamts vor Ablauf der entsprechenden Abstimmungsvereinbarung erneut beleuchtet und im Ausschuss diskutiert werden.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Rund 193 Kilo Restmüll pro Einwohner

Rund 193 Kilo Restmüll pro Einwohner

Landkreis Rosenheim – Rund 80.500 Tonnen an Wertstoffen haben die Bürger im Landkreis Rosenheim im vergangenen Jahr gesammelt. Die Restmüllmenge betrug knapp 48.200 Tonnen. Das bedeutet, pro Einwohner fielen 193 Kilogramm an. Das sind nur einige Zahlen aus dem Abfallwirtschaftsbericht für das Jahr 2021, der im Ausschuss für Umweltangelegenheiten, Landwirtschaft, räumliche Entwicklung, Natur- und Klimaschutz sowie Mobilität im Landratsamt Rosenheim vorgestellt wurde.

Georg Kirchhuber, Leiter des Sachgebiets Kreislaufwirtschaft/Abfallberatung im Landratsamt Rosenheim, stellte im Ausschuss für Umweltangelegenheiten, Landwirtschaft, räumliche Entwicklung, Natur- und Klimaschutz sowie Mobilität den Abfallwirtschaftsbericht 2021 vor.
Beim Altpapier hätten die eingesammelten Mengen mit knapp 20.300 Tonnen im Vergleich zum Vorjahr abgenommen. Die Bürger brachten laut Bericht gut 10.600 Tonnen zu den Altpapiercontainern in den 42 Wertstoffhöfen und rund 1.300 dezentralen Containerstandorten. Etwa 9.600 Tonnen kamen über die so genannten „Blauen Tonnen“ zusammen sowie 92 Tonnen über gemeinnützige Altpapiersammlungen.

In die Altglascontainer an 245 Standorten wurden mehr als 6.600 Tonnen eigeworfen. Das sind gut 45 Tonnen mehr gegenüber dem Vorjahr. Bei den Leichtverpackungen gab es unterschiedliche Entwicklungen. Während die Menge von Aluminium, Mischkunststoffe und Tetra-Pack leicht zugenommen hat, haben die Mengen bei Weißblech, Hohlkörper, Folien und Styropor leicht abgenommen. Bei den Bechern ist die Sammelmenge gleichgeblieben. Die erfassten Leichtverpackungen summierten sich auf etwa 1.900 Tonnen.

Rund 17200 Tonnen
Kompost wurden erzeugt

Um das Hausmüllvolumen zu reduzieren werden im Landkreis Rosenheim seit vielen Jahren Grünabfälle getrennt erfasst. In den drei Kompostieranlagen in Noderwiechs in der Gemeinde Bruckmühl, in Perfall bei Eiselfing und in Weiher in Aschau wurden 2021 knapp 111.700 Kubikmeter Häckselgut, Laub und Gras angeliefert. Daraus wurden fast 17.200 Tonnen Kompost erzeugt, der im Landschafts- und Gartenbau, im Sportanlagenbau und in Privatgärten eingesetzt wird. Zudem können die Bürgerinnen und Bürger den Kompost abgepackt in Säcken oder bei den Kompostieranlagen lose kaufen. Aus Umweltschutzgründen stellt der Landkreis in seinen eigenen Kompostieranlagen in Noderwiechs und Perfall nur torffreie Substrate her. Ihre Akzeptanz nimmt stetig zu, heißt es im Abfallwirtschaftsbericht.
Die Entsorgung des Bioabfalls hat sich weiter etabliert. Die 10 Liter-Sammelbehälter für Nahrungs- und Küchenabfälle werden auf allen Wertstoffhöfen und Kompostieranlagen angenommen. 2021 wurden 407 Tonnen eingesammelt, 48 Tonnen mehr als das Jahr zuvor.

Seit 1989 fördert der Landkreis Rosenheim die Kompostierung im eigenen Garten. Knapp über 12.000 Kompostbehälter wurden seit damals bezuschusst. Zudem gewährt er einen Abschlag von rund zehn Prozent auf die Müllgebühren, wenn im Garten kompostiert wird.

2021 wurden rund 7.917 Tonnen Altholz, knapp 2.600 Tonnen Altmetall, 28 Tonnen Autobatterien gesammelt und verwertet. Darüber hinaus lieferten die  Bürger 569 Tonnen Altreifen, mehr als 830 Tonnen Haushaltsgroßgeräte, gut 920 Tonnen Haushaltskleingeräte einschließlich Informations- und Telekommunikationstechnik, 216 Tonnen Bildschirme und Fernsehgeräte, 348 Tonnen Kühlgeräte, 99 Nachtspeicheröfen, drei Tonnen Photovoltaikmodule und fünf Tonnen CDs ab.

Über 236 Tonnen
Problemabfälle eingesammelt

Über die Wertstoffhöfe und das Umweltmobil wurden 236 Tonnen Problemabfälle eingesammelt. 61 Tonnen davon waren Altöl, knapp 53 Tonnen Farben und Lacke, etwa 47,5 Tonnen Batterien, knapp vier Tonnen Ölfilter, mehr als 16,5 Tonnen Laugen, etwa 4,5 Tonnen Säuren, 4 Tonnen Pestizide, knapp 11 Tonnen Lösemittel sowie knapp über 23 Tonnen Ölabscheiderabfälle und Ölschlämme.

Recyclingquote liegt im
Landkreis bei rund 67 Prozent

Die Recyclingquote im Landkreis Rosenheim liegt bei 67,18 Prozent. Ziel des Abfallwirtschaftskonzeptes des Landkreises ist es, die Restmüllmenge durch wirksame Vermeidungs- und Verwertungsmaßnahmen so weit wie möglich zu verringern um dadurch die Umwelt zu schonen.

Das im Landratsamt Rosenheim zuständige Sachgebiet Kreislaufwirtschaft und Abfallberatung fördert diese Entwicklung unter anderem durch telefonische, persönliche oder schriftliche Beratung, Unterrichtsstunden in Schulklassen sowie regelmäßige Schulungen des Personals von Gemeinden und Wertstoffhöfen. Aufgrund der Corona-Pandemie waren diese persönlichen Schulungen im Jahr 2021 erneut nur eingeschränkt möglich. Darum wurden vor allem die Webseite https://abfall.landkreis-rosenheim.de sowie die Abfall-App genutzt, um die Bürger möglichst umfassend zu informieren. Das Angebot wurde im zurückliegenden Jahr enorm erweitert, vor allem im Bereich des Abfall-Abcs, sowie ansprechender und intuitiver aufbereitet. 
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Kein Probebetrieb mit Gelber Tonne

Gelbe Tonne auf Probe?

Landkreis RosenheimDie Kreistagfraktion der Freien Wähler im Rosenheimer Kreistag setzt sich für die versuchsweise Einführung einer gelben Tonne in zwei Gemeinden des Landkreises ein.

Fraktionssprecher Sepp Lausch begründet den Antrag, der im Umweltausschuss am kommenden Dienstag behandelt wird, mit der Umstellung der Wertstoffinseln im Januar 2022, die teilweise zu Umwegen für die Bürger geführt hat. Konnten vorher beispielsweise Tetrapacks an den Wertstoffinseln eingeworfen werden, muss nun dafür oft ein weiterer Weg zum Wertstoffhof in Kauf genommen werden, so Lausch.

Kolbermoor und Babensham
als Pilotgemeinden vorgeschlagen

Deshalb soll nach Willen der FW ein einjähriger Probebetrieb durchgeführt werden, um die Kosten und die Vor- und Nachteile einer gelben Tonne abschätzen zu können. Der Versuch sollte nach Meinung der FW  in zwei Pilotgemeinden des Landkreises durchgeführt werden, die in sich in ihrer Struktur deutlich voneinander unterscheiden, zum Beispiel Kolbermoor und Babensham, damit auch realistische Erkenntnisse erzielt werden.
Einen ähnlichen Probebetrieb führt die Landeshauptstadt München in zwei Stadtteilen durch, der Landkreis Starnberg hat die Einführung einer Gelben Tonne dagegen schon beschlossen.
Die Freien Wähler erhoffen sich dadurch einen höhere Recyclingquote bei Getränkekartons, Kunststoff- bzw. Verbundmaterial und Aluminium und das weniger dieser wertvollen Materialien in der Restmülltone und damit der Verbrennung zugeführt werden.

„Gelben Sack“ lehnen
die Freien Wähler ab

Eine Einführung des Gelben Sacks, wie ihn etwa Berlin eingeführt hat, lehnen die FW aus praktischen und optischen Gründen ab.
(Quelle: Pressemitteilung FW-Kreistagsfraktion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)