Bühne, Nähe, Lachtränen: Die Rosenheimer Kleinkunsttage starten in die 39. Runde

Bühne, Nähe, Lachtränen: Die Rosenheimer Kleinkunsttage starten in die 39. Runde

Rosenheim – Seit 39 Jahren gehören die Rosenheimer Kleinkunsttage zum festen Bestandteil des Kulturlebens. Zum Jubiläum verwandelt sich der Lokschuppen auch heuer wieder in eine Bühne für Musik, Kabarett, Comedy und Theater. Gerade einmal 150 Zuschauer finden Platz – die Nähe zu den Künstlern sorgt für eine besondere Atmosphäre. Eröffnet wird die Reihe am Freitag, 10. Oktober, mit Jörg Herwegh und Musiker Fenzl. Organisiert wird das Festival vom Förderverein Jugendarbeit Rosenheim, der Erlös fließt in Projekte für Kinder und Jugendliche. Über das Programm, die Herausforderungen und persönliche Höhepunkte hat Innpuls.me mit der künstlerischen Leiterin Karola Keller gesprochen.

Frage: Frau Keller, vor drei Jahren haben Sie die künstlerische Leitung für die Rosenheimer Kleinkunsttage übernommen. Wie ist die Veranstaltungsreihe seitdem gelaufen?
Antwort: Im ersten Jahr waren die Nachwirkungen von Corona noch deutlich spürbar. Die Lage war zu dieser Zeit insgesamt schwierig – sowohl für Künstler als auch für Kulturveranstaltungen.

Frage: Und wie sieht es inzwischen aus?
Antwort: Im vergangenen Jahr waren wir schon sehr zufrieden mit dem Verlauf. Aber wir merken, dass sich das Verhalten der Zuschauer geändert hat. Am Vorverkauf sieht man deutlich, dass Besucher heutzutage viel spontaner entscheiden, ob sie eine Veranstaltung besuchen wollen. Etwas mehr Planungssicherheit wäre für uns auch bei nicht so bekannten Künstlerinnen und Künstlern schön.

Frage: Wie kommen die Künstler nach Rosenheim – suchen Sie sie aus oder bewerben sie sich?
Antwort: Die Rosenheimer Kleinkunsttage haben in der Kulturszene einen sehr guten Ruf. Deshalb bekommen wir viele Anfragen online. Ich gehe allerdings am liebsten los und schaue mir aktiv Programme und Kulturschaffende an, um mir ein Bild zu machen.

Frage: Worauf haben Sie in diesem Jahr den Schwerpunkt gelegt?
Antwort: Wichtig ist mir wir immer, dem Publikum ein vielseitiges und qualitativ hochwertiges Programm zu bieten mit Neuentdeckungen, bekannten Größen, regionalen Gruppen und weit angereisten Acts. Besonders schön wäre es, wenn wir damit auch die jüngere Generation ansprechen könnten.

Frage: Ein Ziel ist es ja auch, jüngeres Publikum für die Kleinkunsttage zu begeistern. Wie gelingt Ihnen das?
Antwort: Für Kinder und Jugendliche gibt es in Rosenheim spezielle Formate wie zum Beispiel das Young Art Festival. Bei den Kleinkunsttagen haben wir eher auch die Altersgruppe ab 30 Jahren im Blick. Punktuell erreichen wir das auch schon, da ist allerdings noch ein bissl Weg vor uns. Das muss sich einfach noch mehr herumsprechen.

Frage: Auf welchen Programmpunkt freuen Sie sich persönlich besonders?
Antwort:  Natürlich freue ich mich auf alle Veranstaltungen, es ist ja auch als Gesamtes zu betrachten. Eine kleine Sensation ist, dass Luksan Wunder, das milliardenfach geklickte Comedy-Kollektiv und Träger des Deutschen Kleinkunstpreises, zu uns kommen. Das freut mich sehr. Und auch mit Kai Eikermann, dem Vater des Breakdance, haben wir einen Act, den man so noch nicht auf der Bühne im Lokschuppen gesehen hat. Er verbindet Tanz, Comedy und Clownerie auf einzigartige Weise. Der Name sagt wahrscheinlich den wenigsten etwas, aber viele Leute haben ihn bestimmt beim Zirkus Roncalli, beim Festival der Turnkunst oder beim Supertalent im TV schon einmal gesehen.

Frage: Welche Veranstaltung war im Vorverkauf besonders gefragt?
Antwort: Die Musikkabarettistin Sara Brandhuber. Ihr neues Programm „A scheena Schmarrn“ war sehr schnell ausverkauft. Ebenso die Auftritte von von Sigi Zimmerschied und Matthias Kellner.

Frage: Nach vielen Jahren gibt es heuer auch wieder Theater im Programm.
Antwort: Ja, das freut uns sehr. Mit „Ludwig II – der Bayerische Patient“ erwartet die Zuschauer ein Zwei-Personen-Stück voller Humor, Dramatik und überraschender Wendungen.

Frage: Die Organisation der Kleinkunsttage erfordert viel Einsatz. Was motiviert Sie, weiterzumachen?
Antwort: Die Rosenheimer Kleinkunsttage sind fest in der Kulturszene etabliert. Eine vergleichbare Veranstaltung gibt es in der Stadt nicht. Es ist schön, Teil davon zu sein. Und am Ende bleibt auch ein Erlös, der direkt und in vollem Maße Projekten der Jugendarbeit in Rosenheim zugutekommt – oft für Vorhaben, die sonst nicht finanzierbar wären.

Frage: Mehr Einnahmen wären wohl möglich, wenn man in einen größeren Saal umziehen würde. Warum bleiben Sie beim Lokschuppen?
Antwort: Der Lokschuppen ist mit seiner Größe ein besonderer Ort. Gerade die Nähe zwischen Publikum und Künstlern macht den Reiz aus – und das wollen wir unbedingt bewahren.

Frage: Was macht die Rosenheimer Kleinkunsttage darüber hinaus besonders?
Antwort: Die Besucher können durch den breiten Mix an kulturellen Formaten Neues kennenlernen und sich zu erschwinglichen Preisen auch einmal auf Experimente einlassen und ein klein wenig auch über den eigenen Tellerrand blicken – wie wir selbst auch. In diesem Sinne verstehen wir die Kleinkunsttage auch als unseren kleinen Beitrag zur kulturellen Bildung in Rosenheim.
(Quelle: Interview Karin Wunsam)

Programmübersicht Rosenheimer Kleinkunsttage 2025

Freitag, 10. Oktober
Fenzl und Jörg Herwegh gestalten den Eröffnungsabend der Kleinkunsttage. Herwegh zeigt Highlights aus seinem Programm „Der Deppenflüsterer“ mit Bezug auf aktuelle kommunale Themen. Fenzl präsentiert in „Ganz aloa!“ musikalisch Geschichten aus dem Leben mit Stimme, Gitarre, Loops und Kontrabass.

Samstag, 11. Oktober
Constanze Lindner zeigt in „Lindners Lebenslust“ Geschichten aus ihrem Buch „Miss Verständnis“ und ergänzt sie um neue Szenen. Humor, Scharfsinn und Energie prägen ihre Darstellung von Selbstironie und persönlicher Zufriedenheit. Ein lebendiger und abwechslungsreicher Abend mit vielen Gründen, herzlich zu lachen.

Sonntag, 12. Oktober
Luksan Wunder präsentieren „WTFM 100,Null“ als Liveshow mit Parodie, Satire, Musik und Stand-up. Die Performance behandelt Netzkultur, Postmoderne und virale Phänomene in multimedialer Form. Interaktive Elemente und Wortwitz sorgen für einen abwechslungsreichen und klugen Abend.

Dienstag, 14. Oktober
Andi Schmied und Markus Schwerdtel zeigen ein Best-of der Robärtl-Kolumnen aus dem Rosenheimer Wochenblatt. Comics, Musik und Geschichten wechseln sich ab und verbinden Satire, Lesung und Konzert. Der Abend beleuchtet Alltag, Gesellschaft und regionale Bezüge humorvoll und abwechslungsreich.

Mittwoch, 15. Oktober
Mathias Kellner nimmt das Publikum in „Can you BOARISCH, please?!“ mit auf eine musikalisch-kabarettistische Reise. Bayerische Versionen von Welthits und eigene Lieder über Alltag, Selbstironie und Lebensfreude wechseln sich ab. Der Abend lädt zum Mitsingen, Lachen und Staunen gleichermaßen ein.

Donnerstag, 16. Oktober
Matthias Walz kombiniert Klavier und politisches Kabarett in seinem Programm. Er kommentiert gesellschaftliche und politische Themen mit scharfzüngigem Humor. Musikalische Einlagen und Pointen verbinden Reflexion, Satire und Unterhaltung auf der Bühne.

Freitag, 17. Oktober
In „Ludwig II – Der Bayerische Patient“ begegnen sich König Ludwig II. posthum und sein Nervenarzt Dr. Bernhard von Gudden. Historische Fakten werden in eine fiktive Handlung mit Konflikten, Humor und Wendungen eingebettet. Das Zwei-Personen-Stück bietet einen unterhaltsamen und nachdenklichen Abend zugleich.

Sonntag, 19. Oktober
Sigi Zimmerschied zeigt in „Kein Thema. Eine deutsche Antwort“ den Life-Coach Heini Himmerl. Alltagsprobleme, Selbstüberschätzung und Absurditäten werden pointiert dargestellt und ins Publikum eingebunden. Der Abend verbindet Satire, Humor und Reflexion zu aktuellen Themen auf der Bühne.

Dienstag, 21. Oktober
Das Hippie Kammerorchester spielt „Come together!“ und entführt musikalisch in die Zeit von Woodstock. Gesang, Gitarre, Ukulele und weitere Instrumente interpretieren Songs von Beatles bis Bob Marley. Humor, Flower-Power und Bühnenperformance verbinden sich zu einem abwechslungsreichen Abend.

Donnerstag, 23. Oktober
Sara Brandhuber zeigt in „A scheena Schmarrn“ Alltagsbeobachtungen in bairischem Dialekt. Mit Humor, Musik und scharfsinnige Perspektive beleuchtet sie kleine und große Alltagssituationen mit ihrer unverwechselbaren Frechheit und guten Laune.

Freitag, 24. Oktober
Bumillo kombiniert Kabarett, Rap und Stand-up in einem Programm über Alltag, Arbeit und Familie. Humorvolle und pointensichere Darstellungen verbinden Reflexion und Unterhaltung auf das Publikum zugeschnitten im sogenannten „Haushaltsloch“.

Samstag, 25. Oktober
Kai Eikermann präsentiert in „Electric Buddha“ Breakdance, Clownerie und Comedy auf der Bühne. Humor, körperliche Performance und Bühnenpräsenz wechseln sich ab. Skurrile und ernsthafte Momente verbinden sich zu einem abwechslungsreichen und unterhaltsamen Abend.

Eckdaten

Alle Veranstaltungen finden im Lokschuppen Rosenheim (Rathausstraße 26, 83022 Rosenheim) statt. Veranstaltungsbeginn ist jeweils um 19.30 Uhr. Einlass ist immer ab 18.30 Uhr. Das Festivalcafè hat von 18.30 bis 23 Uhr geöffnet.
Weitere Infos zum Programm gibt es hier. Tickets gibt es bei okticket.de.
Den Festivalpass (Dauerkarte) und den Pass „Classic“ sowie den Pass „Modern“ gibt es ausschließlich über die Webseite der Rosenheimer Kleinkunsttage.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos:)

Ribot springt für Towner beim Gitarrenfestival Bad Aibling ein

Ribot springt für Towner beim Gitarrenfestival Bad Aibling ein

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – Beim Gitarrenfestival Saitensprünge im November in Bad Aibling hat sich kurzfristig eine Programmänderung ergeben: Marc Ribot springt am 7. November für Ralph Towner ein, der seinen Auftritt absagen musste.

Eigentlich sollte Ralph Towner am 7. November das zweite Konzert des 25. Internationalen Gitarrenfestivals Saitensprünge im Kurhaus Bad Aibling spielen. Der Musiker musste nun aus gesundheitlichen Gründen seinen Auftritt kurzfristig absagen.
Dem Festival-Team ist es aber gelungen, kurzfristig einen ebenso namhaften Ersatz zu organisieren: Marc Ribot präsentiert am 7. November um 20 Uhr sein brandneues Album „Map of a Blue City“, das er im Mai dieses Jahres veröffentlichte.
Als weiterer Höhepunkt des Abends wird die italienische Gitarristin Anna Garano das Konzert eröffnen.

Karten kaufen und Karten Rückgabe 

Ticktes sind erhältlich unter www.saitenspruenge.com, im Haus des Gastes Bad Aibling, Telefon 08061 908015, kartenvorverkauf@aib-kur.de sowie an allen MünchenTicket-Vorverkaufsstellen.
Gekaufte Tickets für Ralph Towner behalten weiterhin ihre Gültigkeit. Kunden, die ihre Karten trotzdem zurückgeben möchten, können dies an der jeweiligen Vorverkaufsstelle tun, an der sie gekauft wurden. Für Fragen melden Sie sich gerne auch unter Telefon 08061 908015
(Quell: Pressemitteilung AIB-KUR GmbH & Co. Kg. / Beitragsbild: Marc Ribot Copyright Ericvanden Brulle)

Trio Trikolore gastiert mit französischem Chanson im Kloster Seeon

Trio Trikolore gastiert mit französischem Chanson im Kloster Seeon

Seeon / Landkreis Traustein – Das Trio Trikolore ist am Samstag, 4. Oktober, erstmals im Klosterstüberl von Kloster Seeon zu Gast. Das Regensburger Ensemble präsentiert ab 19:30 Uhr ein Programm mit Klassikern des französischen Chansons.

Im französischen Chanson geht es um große und kleine Gefühle: um unerfüllte Sehnsüchte, Liebes- und Lebenskummer sowie ungezähmte Lebensfreude. Das Trio Trikolore versteht es, sein Publikum mit Kontrabass (Sepp Frank), Akkordeon (Rainer J. Hofmann) und Eva Sixts Altstimme mit auf eine Reise durch all diese Gefühle zu nehmen.
Das Trio Trikolore feiert dieses Jahr sein 25-jähriges Bandjubiläum. Es begann als musikalische Begegnung und ist längst zu einer tiefen Freundschaft gewachsen.
Tickets für das Konzert gibt es im Klosterladen Seeon, im Web-Shop www.kloster-seeon.de oder über München Ticket und deren Vorverkaufsstellen. Kurzentschlossene bekommen eventuelle Restkarten auch an der Tageskasse. Der Einlass mit Bewirtung (kleine Karte) beginnt um 18:30 Uhr (freie Platzwahl).
(Quelle: Pressemitteilung Kloster Seeon / Beitragsbild: Trio Trikolore Copyright Hubert Lankes)

Ein Stück Rosenheimer Musiktradition endet: Piano Bredschneider schließt zum 30. September

Ein Stück Rosenheimer Musiktradition endet: Piano Bredschneider schließt zum 30. September

Rosenheim – „Nach über 70 schönen und erfolgreichen Jahren schließen wir schweren Herzens unsere Firma“, heißt es auf der Webseite von Piano Bredschneider. Nach mehr als sieben Jahrzehnten schließt das  Traditionsunternehmen in Rosenheim zum 30. September seine Türen – ein Abschied von einem Haus, das Generationen von Musikliebhabern begleitet hat.

Gegründet wurde Piano Bredschneider 1952 von Paul Bredschneider, der zunächst unter dem Firmennamen „Stimmen und Reparieren von Tasteninstrumenten“ in einer Garage tätig war. Später etablierte sich das Unternehmen in der Färberstraße im Herzen von Rosenheim und genoss schnell einen hervorragenden Ruf in Fachkreisen. Schulen, Konzertveranstalter und private Kunden schätzten die Expertise des Hauses ebenso wie den Verkauf renommierter in- und ausländischer Klaviermarken.
1976 übernahm Klavierbauer Fritz Bissinger, der seit 1962 bei Bredschneider tätig war, die Firma. 2003 gingen das Geschäft an die langjährigen Mitarbeiter Werner Bräunlein und Rainer Dotzek über. Nach dem Tod von Werner Bräunlein im Jahr 2012 führten seine Frau Jutta Bräunlein und Rainer Dotzek das Unternehmen erfolgreich weiter.

Die Webseite nennt keine detaillierten Gründe für die Schließung, betont jedoch die Entscheidung „schweren Herzens“. Auch wenn das Ladengeschäft nun geschlossen ist, bleibt das Team für Musikliebhaber erreichbar: In Zusammenarbeit mit einer neu gegründeten Firma in Großkarolinenfeld stehen die Mitarbeiter weiterhin als Partner für Stimmungen, Reparaturen und Beratung rund um Tasteninstrumente zur Verfügung.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Karin Wunsam)

Musiktheaterstück „Der Mondbär“ im Kurhaus Bad Aibling

Musiktheaterstück „Der Mondbär“ im Kurhaus Bad Aibling

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – Am Sonntag, 12. Oktober, verwandelt sich das Kurhaus Bad Aibling in eine Bühne voller Musik und Fantasie: Die Bayerische Staatsoper München präsentiert das Musiktheaterstück „Der Mondbär“ für Kinder ab 4 Jahren.

Der kleine Bär hat einen besten Freund: den Mond. Er möchte ihn ganz für sich alleine haben und holt ihn in seine Höhle, doch die anderen Tiere vermissen den Mond und begeben sich auf die Suche. Denn der Mond leuchtet für alle und gehört niemandem ganz und ausschließlich. Das Stück wird mit 4 Sängern (Sopran, Mezzosporan, Tenor, Bariton) und 1 Sprecher 4 Musiker: Schlagwerk (Vibrafon), Kontrabass, Querflöte, Harfe Regie Sarah Scherer Ausstattung Katarina Ravlic,aufgeführt.
Das Bilderbuch von Rolf Fänger und Ulrike Möltgen erzählt von Freundschaft, Besitzen, Teilen und Loslassen. Die Musik spannt einen Bogen von bekanntem Repertoire der Operngeschichte zu Werken des zeitgenössischen Komponisten Richard Whilds. Den Kleinsten wird anhand einer Geschichte zugleich die Welt der Oper eröffnet.

Details:

Die Aufführungen beginnen um 13:30 Uhr und 16 Uhr und dauern etwa 40 Minuten. Eintrittskarten sind über www.muenchenticket.de sowie im Haus des Gastes Bad Aibling, Tel. 08061 – 908015, erhältlich
Für das leibliche Wohl der großen und kleinen Gäste sorgt das Kurhausteam mit Getränken sowie einem kleinen Kinderbuffet.
(Quelle: Pressemitteilung Kurhaus Bad Aibling / Beitragsbild: Copyright Bayrischen Staatsoper München)

Bavaro-Pop bei Kultur im Park in Bad Aibling

Bavaro-Pop bei Kultur im Park in Bad Aibling

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – Mit „Frida.“ gibt es bei Kultur im Park Bad Aibling am Freitag, 12. September, um 19:30 Uhr Bavaro-Pop mit O-Ton Süd auf der Brunnenhof-Bühne. Der Eintritt ist frei.

Die Musik liegt irgendwo zwischen harmonischem Akustik-Pop und pulsierendem Pop-Rock. Mal heiter mal ernst und immer ehrlich wollen die Band rund um Frontman und Songwriter Markus Frisch bei Kultur im Park am Freitag, 12. September von 19:30 Uhr bis 21:30 Uhr im Brunnenhof des Bad Aiblinger Kurhauses mit ihrer Musik begeistern.
Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten. Die meisten Plätze sind überdacht. Für das leibliche Wohl sorgt das Kurhaus-Team ab 18:30 Uhr mit einem umfangreichen Getränke- und Speisenangebot. Mehr Infos und das komplette Programm sind unter www.bad-aibling.de/open-air-kultursommer zu finden.
(Quelle: Pressemitteilung AIB-KUR GmbH & Co. Kg. / Beitragsbild: Symbolfoto re)