Großangelegte Waldbrandausbildung im Schönramer Filz

Großangelegte Waldbrandausbildung im Schönramer Filz

Petting / Landkreis Traunstein – Mehr als 130 Feuerwehrkräfte aus elf Feuerwehren beteiligten sich an einer großangelegten Übung zur Waldbrandbekämpfung in Petting (Landkreis Traunstein). Im Schönramer Filz trainierten die Einsatzkräfte sowohl die Wald- und Moorbrandbrandbekämpfung wie auch die Förderung von Löschwasser über lange Wegstrecken. An mehreren Stationen konnten die Teilnehmer außerdem verschiedene Techniken aber auch Vorgehensweisen trainieren. Am Ende der Übung zogen die Verantwortlichen ein durchwegs positives Fazit.

„Mit dieser Übung wurde nicht nur die Einsatzbereitschaft gestärkt, sondern auch ein wertvoller Beitrag zur Vernetzung der beteiligten Feuerwehren gelegt“, zeigte sich Kommandant Georg Mayer im Nachgang gegenüber Thomas Pfeffer von der Pressestelle des Kreisfeuerwehrverbandes Traunstein begeistert. „In der Nachbesprechung mit den Führungskräften aller beteiligten Feuerwehren wurde festgelegt, die gewonnen Erkenntnisse aus der Übung zu bündeln und für künftige Einsätze zu nutzen.“

Das Schönramer Filz ist ein Hochmoor und befindet sich nordöstlich von der Ortschaft Schönram bei Petting im Landkreis Traunstein. Am 16. April dieses Jahres ist es in diesem Bereich zu einem Waldbrand mit einer Ausdehnung von etwa 1.000 Quadartmetern gekommen. Dieses Ereignis nahmen die Verantwortlichen der Feuerwehr Petting dennoch zum Anlass, eine großangelegte Waldbrandausbildungsübung zu organisieren, um die Abläufe unter zwischen beteiligten Feuerwehren zu trainieren.
Feuerwehrleute aus den Landkreisen Traunstein und dem Berchtesgadener Land beteiligten sich an der mehrstündigen Ausbildungsveranstaltung, die mehrere Schwerpunkte und Themenfelder auf der Agenda hatte. Darüber hinaus waren auch Pettings 1. Bürgermeister Karl Lanzinger sowie Vertreter der Kreisbrandinspektion und des Forstes beteiligt und machten sich vor Ort ein Bild von den Übungssequenzen.

Zentraler Übungsschwerpunkt war der Wassertransport

Ein zentraler Übungsschwerpunkt lag auf dem Wassertransport über lange Wegstrecken. Konkret wurden etwa 77.400 Liter Löschwasser mit fünf Löschfahrzeugen im sogenannten „Pendelverkehr“ zur Wasserübergabestation transportiert. Der Abrollbehälter „Löschwasser“ aus Laufen diente dazu als Wasserpuffer am Übungsort. Die Abschnittsleitung hatte Kommandant Sebastien Pertl von der Feuerwehr Laufen inne.
Parallel zum Übungsabschnitt „Pendelverkehr“ fand die eigentliche Vegetationsbrandausbildung statt. An drei verschiedenen Stationen konnten die Einsatzkräfte verschiedene Techniken sowie die Taktik bei der Wald- und Moorbrandbekämpfung trainieren. Der stellvertretende Pettinger Kommandant Thomas Sammer hat diesen Ausbildungsteil organisiert und zeigte sich am Ende der Übung ebenfalls sehr zufrieden.
An der ersten Station wurde das herbeigeführte Löschwasser zur Errichtung einer sogenannten Riegelstellung genutzt. Mittels Strahlrohre und sogenannter Kreisregner wurde eine Feuerbarriere aufgebaut und damit die Ausbreitung des Brandes verhindert. Geleitet wurde diese Ausbildungsstation vom Pettinger Zugführer Josef Mayer, der die Inhalte ausgearbeitet und die Aktiven angeleitet hat.
Die unterirdische Moorbrandbekämpfung bildete an Station 2 das Hauptaugenmerk. Dort wurden die Feuerwehrleute insbesondere für die versteckte Ausbreitung von Glutnestern im Boden sensibilisiert und Löschtechniken wie beispielsweise der Einsatz von Löschlanzen trainiert. Der stellvertretende Pettinger Kommandant Thomas Sammer war bei dieser Übungsstation federführend als Ausbilder tätig.

An der dritten Station trainierten die Übenden den Umgang mit Feuerpatschen sowie den Einsatz von Waldbrandrucksäcken zur Brandbekämpfung. Gleichzeitig befassten sich dort die Teilnehmer mit dem Anlegen und der Verteidigung von sogenannten „Wundstreifen“, also einem vegetationsfreien Abschnitt. Diese Schneisen sollen bei echten Bränden einen Feuerüberschlag auf weitere Waldbereiche verhindern. Diesen Ausbildungsabschnitt betreuten die Kommandanten Wolfang Sedlmayer aus Nirnharting und Michael Schramke von der Feuerwehr Waging am See.
Den Transport der Übungsteilnehmer zwischen den Ausbildungsstationen stellten mehrere Mannschaftstransportfahrzeuge sicher. Aktive der Feuerwehr Leobendorf kümmerten sich federführend um den reibungslosen Teilnehmertransport. Nach mehr als zwei Stunden Übungsdienst hatten alle Teilnehmer die Ausbildungsstationen durchlaufen und bescheinigten den Gastgebern aus Petting eine „wertvolle und lehrreiche Übungseinheit“.
Aus den gewonnenen Erkenntnissen wird die Feuerwehr Petting einen konkreten Alarmplan für den Schönramer Filz erarbeiten. Georg Mayer zeigte sich mit dem Verlauf im Nachgang sehr zufrieden. „Die Übung hat bewiesen, wie wichtig, aber auch notwendig eine gezielte Vegetationsbrandausbildung ist. Dies bestätigt auch das durchwegs positive Teilnehmerfeedback“, betont Pettings Aktiven Chef.
Neben den Mitgliedern der „gastgebenden“ Feuerwehr Petting waren Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Kirchanschöring, Waging am See, Teisendorf, Saaldorf, Leobendorf, Weildorf, Gaden, Nirnharting, Laufen und Lampoding in die Übung eingebunden und konnten damit wertvolle Erkenntnisse für den Bereich „Waldbrandbekämpfung“ sammeln. Im Nachgang an die Übung folgten die Mitglieder der teilnehmenden Feuerwehren einer Einladung der Gemeinde Petting zur gemeinsamen Brotzeit. Diese nutzten viele Teilnehmer auch dazu, um sich nochmals über die erworbenen Erfahrungen auszutauschen.
(Quelle: Pressemitteilung Hubert Hobmaier, Thomas Pfeffer – Kreisfeuerwehrverband Traunstein / Beitragsbild: Feuerwehr Petting)

Arbeitsplatz Stall: Peco-Institut startet Umfrage für eine Agrar-Studie

Arbeitsplatz Stall: Peco-Institut startet Umfrage für eine Agrar-Studie

Rosenheim / Landkreis / Region – Gesucht werden Agrar-Beschäftigte in Rosenheim und der Region, die in ihrem Job ständig mit Tieren zu tun haben. Sie können bei einer bundesweiten Umfrage des PECO-Instituts für eine Agrar-Studie mitmachen. Darauf hat die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) hingewiesen.

Der Fragebogen ist online – per Smartphone, Tablet oder am Computer – aufzurufen. Das Beantworten der Fragen dauert nach Angaben der Agrar-Gewerkschaft nur rund eine Viertelstunde. Die Online-Umfrage läuft noch bis zum 14. September. „Sie ist völlig anonym“, so die IG Bau Oberbayern.

„Die Arbeit mit Tieren in der Aufzucht oder Mast ist alles andere als ein 08/15-Job. Wer ihn macht, sollte sich deshalb kurz Zeit nehmen, einige Fragen zur Arbeit im Stall zu beantworten“, sagt Harald Wulf von der Agrar-Gewerkschaft.
Mit der Online-Umfrage lege zum ersten Mal ein Forscherteam des gewerkschaftsnahen PECO-Instituts den Fokus gezielt auf Beschäftigte und Azubis, die in der Tierzucht und Tierhaltung arbeiten. Dabei gehe es um Arbeitsbedingungen, Löhne, Belastungen und auch um die Zufriedenheit im Job.
„Vom Huftritt bis zum Staub – Arbeitsschutz im Stall ist dabei ein wichtiges Thema. Auch um Arbeitszeiten geht es natürlich. Immerhin gibt es da, wo Tiere im Stall stehen, eine 7-Tage-Woche“, so Wulf. Außerdem brenne den Wissenschaftlern ein anderer Aspekt auf den Nägeln: „Haben Beschäftigte genug Zeit, um sich vernünftig um die Tiere zu kümmern? Oder anders gefragt: Wie groß ist der Arbeitsdruck im Stall?“, so Harald Wulf.

Der Vorsitzende der IG BAU Oberbayern will mit seinem Umfrage-Appell erreichen, dass auch „die Situation in den Ställen der Landwirtschaft in Rosenheim und der Region mit in die Studie einfließt“. Das Projekt wird nach Angaben der Agrar-Gewerkschaft von der Robert-Bosch-Stiftung unterstützt.
(Quelle: Pressemitteilung IG Bau / Beitragsbild: Symbolfoto re)

SPD-Fraktion fordert mehr Aufenthaltsqualität am Rosenheimer Bahnhofsvorplatz

SPD-Fraktion fordert mehr Aufenthaltsqualität am Rosenheimer Bahnhofsvorplatz

Rosenheim – Für die Gestaltung des Bahnhofsvorplatz in Rosenheim gibt es von verschiedensten Seiten immer wieder Kritik. Die SPD-Fraktion will den Südtiroler Platz attraktiver machen und hat dafür nun ein Begrünungs- und Aufenthaltskonzept auf den Weg gebracht.

Erste Überlegungen zur Neugestaltung des Bahnhofsvorplatzes gab es bereits im Jahr 1981. Im November 2020 wurden die Arbeiten dann in Angriff genommen. Seit der Fertigstellung gibt es aber immer wieder Kritik über das neue Erscheinungsbild. Bei der offiziellen Einweihung Ende April 2024 blieben die Rosenheimer Grünen-Stadträte der Feier sogar gezielt fern. „Da gibt es nichts zu feiern“, meinte damals Fraktionssprecher Peter Rutz. Von ursprünglich 40 Bäumen auf diesem Areal sei letztendlich nur ein Baum übrig geblieben. Der Platz sei eine Steinwüste (wir berichteten).

Die SPD-Fraktion will das nun ändern. „Der Bahnhofsvorplatz soll zu einem Ort werden, an dem Menschen gerne Zeit verbringen – mit mehr Grün, Schatten und frischer Luft“, heißt es in einer aktuellen Pressemitteilung.
Den Weg dafür ebenen soll ein Begrünungs- und Aufenthaltskonzept. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Abuzar Erdogan dazu: „Ein zentraler Platz wie der Bahnhofsvorplatz muss mehr sein als eine reine Durchgangsfläche. Wir wollen erreichen, dass er zu einem einladenden Aufenthaltsort wird, an dem sich Menschen gerne treffen, verweilen und wohlfühlen“.
So sieht das auch SPD-Stadtrat Robert Metzger. „Die Neugestaltung des Bahnhofsvorplatzes hat in den letzten Jahren ihr Ziel, die Flächen deutlich aufzuwerten, leider nur teilweise erreicht. Zwar gibt es Sitzgelegenheiten, doch insgesamt lädt der Platz kaum zum Verweilen ein“, meint er. Insbesondere in den Sommermonaten heize sich die Fläche stark auf.

„Schatten, Frischluft und Aufenthaltsqualität“

Mit einem Begrünungs- und Aufenthaltskonzept soll nun eine Korrektur dieser Entwicklung angestoßen werden. Ziel sei es, den Bahnhofsvorplatz zu einem Ort zu machen, der Schatten, Frischluft und Aufenthaltsqualität bietet – nicht nur im Sommer, sondern das ganze Jahr über.
Die SPD-Fraktion ist überzeugt: „Mit einem durchdachten Konzept für Begrünung und Aufenthaltsqualität kann der Bahnhofsvorplatz deutlich attraktiver gestaltet werden und eine neue Rolle als lebendiger Begegnungsort in der Stadt einnehmen“.
(Quelle: Pressemitteilung Rosenheimer SPD-Stadtratsfraktion / Beitragsbild: Rosenheimer SPD-Stadtratsfraktion)

Zwei Fußgänger bei Verkehrsunfall in Rimsting schwer verletzt

Zwei Fußgänger bei Verkehrsunfall in Rimsting schwer verletzt

Rimsting / Landkreis Rosenheim – Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am frühen Montagabend (18.8.2025) in Rimsting (Landkreis Rosenheim). Zwei Fußgänger, 71 und 72 Jahre alt, wurden von einem Auto erfasst. Schwer verletzt mussten sie mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden. 

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Am frühen Montagabend, 18.08.25, gegen 19:10 Uhr, befuhr ein 66-jähriger Pkw-Fahrer die Straße Garnpoint von Greimharting kommend in Richtung Ratzing. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich am rechten Fahrbahnrand zwei Fußgänger im Alter von 71 und 72 Jahren, die entlang der Ortsverbindungsstraße in Richtung Ratzing gingen.
Offensichtlich übersah der Pkw-Fahrer die beiden Fußgänger und kollidierte mit diesen. Durch den Unfall erlitten die beiden Fußgänger schwerste Verletzungen und mussten mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus zur ärztlichen Behandlung geflogen werden. Im Rahmen der Unfallaufnahme konnte beim Pkw-Fahrer deutlicher Alkoholgeruch wahrgenommen werden. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Traunstein wurde eine Blutentnahme beim Pkw-Fahrer, die Sicherstellung von Führerschein und Pkw sowie ein unfallanalytisches und -technisches Gutachten angeordnet.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Prien / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Bundespolizei vollstreckt mehrere Haftbefehle bei Grenzkontrollen

Bundespolizei vollstreckt mehrere Haftbefehle bei Grenzkontrollen

Kiefersfelden / A93 / Rosenheim –  Bundespolizei vollstreckt mehrere Haftbefehle bei Grenzkontrollen auf der Autobahn bei Kiefersfelden (Landkreis Rosenheim): Zwei Männern landen im Gefängnis, in zwei weitern Fällen helfen Angehörige aus. 

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Bundespolizisten haben am Montagmorgen (18. August) auf der Autobahn bei Kiefersfelden einen Österreicher festgenommen. Die Staatsanwaltschaft München II hatte 2023 einen Haftbefehl gegen den Mann erlassen. Weil er seine Justizschulden von rund 3.400 Euro nicht zahlen konnte, musste er für mehr als drei Monate ins Gefängnis. Bereits am Wochenende hatten die Beamten einen mehrfach vorbestraften Deutschen, gegen den vier Haftbefehle vorlagen, in die Haftanstalt Stadelheim gebracht. Ein Slowake und ein Rumäne konnten nach Zahlung ihrer Geldstrafen die Reise fortsetzen.

In der Kontrollstelle auf der A93 überprüften Beamte der Bundespolizei bei der Einreise einen 56-jährigen Pkw-Fahrer. Gegen den österreichischen Staatsangehörigen lag ein Haftbefehl vor. Das Amtsgericht Rosenheim hatte den Mann 2021 wegen Insolvenzverschleppung schuldig gesprochen und eine Geldstrafe im vierstelligen Bereich verhängt. Da er diese vor Ort nicht zahlen konnte, musste er die ersatzweise angeordnete Freiheitsstrafe antreten und verbringt die nächsten dreieinhalb Monate in der Justizvollzugsanstalt Traunstein.

Einen deutschen Intensivtäter hatten die Bundespolizisten in einem Fernreisebus kontrolliert und festgenommen. Die Liste der Vorstrafen ist lang. Aktuell hatte der 41-Jährige offene Justizschulden von etwa 4.600 Euro, die sich aus Verurteilungen aus dem Vorjahr wegen Betrugs und Fahrens ohne Fahrerlaubnis zusammensetzten. Des Weiteren waren noch Restfreiheitsstrafen aus den Jahren 2018 und 2020 zu verbüßen. Das Amtsgericht Kassel hatte den Deutschen damals wegen Diebstahls mit Waffen und wegen Diebstahls zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt, die nicht durch eine Geldzahlung zu ersetzen waren. Da er die Geldstrafen aus 2024 nicht zahlen konnte, kamen die Ersatzfreiheitsstrafen zur Resthaft hinzu. Somit wird der Festgenommene die nächsten zwei Jahre und neun Monate im Gefängnis verbringen.

Zwei anderen Reisenden hingegen blieb der Freiheitsentzug erspart. Bei der Überprüfung der Personalien eines Slowaken stellten die Kontrollbeamten einen Haftbefehl wegen Trunkenheit im Verkehr fest. Geldstrafe zuzüglich Verfahrenskosten von knapp 1.600 Euro konnte der Insasse eines Pkws dank seines mitreisenden Bruders begleichen. Beide setzten daraufhin ihre Reise fort. Ein 32-jähriger Rumäne hatte sich wegen räuberischen Diebstahls zu verantworten. Seine Frau ersparte ihm die Haftstrafe und bezahlte die geforderten rund 900 Euro auf einer Polizeidienststelle in München.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Einbruch in Einfamilienhaus in Großkarolinenfeld

Einbruch in Einfamilienhaus in Großkarolinenfeld

Großkarolinenfeld / Landkreis Rosenheim – Einbruch in ein Einfamilienhaus in Großkarolinenfeld (Landkreis Rosenheim). Die Täter gelangten gewaltsam über eine Terrassentür ins Haus. Die Polizei sucht Zeugen.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Im Zeitraum von Sonntag, den 17.08.2025, 17:00 Uhr bis 18.08.2025, 11:30 Uhr, gelangten bislang unbekannte Täter gewaltsam über eine Terrassentür in der Mühlbachstraße in Großkarolinenfeld (OT Thonbichl) in ein Einfamilienhaus. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich die Hauseigentümer nicht im Objekt.

Im Haus wurden sämtliche Schubläden sowie Schränke geöffnet und Goldschmuck und weiterer Schmuck in mittlerer fünfstelliger Höhe erbeutet.
Die Polizei ist auf Hinweise aus der Bevölkerung angewiesen. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen in diesem Bereich im Tatzeitraum, wie beispielsweise auffällige Personen oder Fahrzeuge, gemacht haben, werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Bad Aibling unter der Telefonnummer 08061/90730 zu melden.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Bad Aibling / Beitragsbild: Symbolfoto re)