„GlasKlangFarbe“: Kunstausstellung in Prien am Chiemsee

„GlasKlangFarbe“: Kunstausstellung in Prien am Chiemsee

Prien / Landkreis Rosenheim – Von Anfang März bis Mitte Mai 2025 sind im Rahmen der Ausstellung „GlasKlangFarbe“ zwei große Namen in der Galerie im Alten Rathaus in Prien am Chiemsee vertreten. Das Unsichtbare sichtbar machen zeichnet das künstlerische Werk von Fritz Harnest und Florian Lechner aus. In Auseinandersetzung mit Religion, Musik, Kalligrafie und Poesie werden Klang und Licht, in Farbe und Glas übertragen.

Die Galerie im Alten Rathaus zeigt von Samstag, 1. März bis Sonntag, 11. Mai 2025 die Ausstellung „GlasKlangFarbe“ mit Kunstwerken von Florian Lechner und Fritz Harnest. Fritz Harnest (1905 bis 1999), ein wichtiger Vertreter des deutschen Expressionismus, entwickelte nach 1945 eine eigene abstrakte Formensprache, die er bildhaft in großformatige Ölbilder, farbenfrohe Holzschnitte und Collagen übertrug. Sein Werk beinhaltet zwei wichtige Elemente: die Farbe Rot und die Musik. Prägend für die künstlerische Entwicklung Florian Lechners (geboren 1938) war der Eindruck absoluter Raumharmonie der Kathedrale von Chartres und die Strahlkraft der leuchtenden Glasfenster. Die Materialisierung des Lichts, in Verbindung mit dem Werkstoff Glas, wurde zu seiner Lebensaufgabe. Mit der von ihm entwickelten „Schmelzglastechnik“ schafft Florian Lechner großartige Glasskulpturen, Schalen und Klangobjekte.

Facettenreiches Rahmenprogramm für Kunstinteressierte

Rund um die Ausstellung erwartet Kunstinteressierte ein facettenreiches Rahmenprogramm. An den Sonntagen, 16. März sowie 4. Mai 2025 kann man jeweils um 14.30 Uhr an einer Führung mit Ausstellungskuratorin Ute Gladigau M.A. teilnehmen. Eine Anmeldung ist unter galerie@tourismus.prien.de erforderlich, regulärer Eintritt zzgl. Aufpreis Führung. Sonderführungen sind auf Anfrage jederzeit möglich. Nachwuchskünstler experimentieren bei dem Workshop „Kinder machen Kunst“ am Dienstag, 1. April 2025, um 14.30 Uhr. Geeignet für Kinder von sechs bis zwölf Jahren. Eine Anmeldung ist unter galerie@tourismus.prien.de erforderlich, maximale Teilnehmeranzahl sind acht Personen. Der Eintrittspreis, inklusive Materialkosten, beträgt jeweils 8 Euro pro Kind. Am Sonntag, 6. April findet um 15 Uhr ein Podiumsgespräch mit dem Künstler Florian Lechner und dem Enkel von Fritz Harnest, Stephan Harnest statt. Anschließend ist eine Klang Performance mit Florian Lechner zu hören. Eine Anmeldung ist unter galerie@tourismus.prien.de erforderlich. Später im Jahr, kann man am Freitag, 26. September an der ganztägigen Exkursion „Kunst am Bau – Werke von Florian Lechner und Fritz Harnest im öffentlichen Raum“ unter der Leitung von Ute Gladigau M.A. teilnehmen. Eine Anmeldung ist bei der vhs Chiemsee e.V. erforderlich.

Während der aktuellen Ausstellung hat die Galerie im Alten Rathaus mittwochs bis sonntags von 13 bis 17 Uhr geöffnet. Eintritt 4 Euro, Personen bis einschließlich 21 Jahre haben freien Eintritt. Der Eingang befindet sich in der Alten Rathausstraße 22. Weitere Informationen unter galerie-prien.de und unter Telefon +49 8051 92928. Der Ausstellungsflyer „Florian Lechner und Fritz Harnest – GlasKlangFarbe“ ist im Tourismusbüro Prien, Alte Rathausstraße 11, sowie online unter galerie-prien.de erhältlich. Änderungen vorbehalten!
(Quelle: Pressemitteilung Prien / Beitragsbild: Copyright: Florian Lechner und Fritz Hamest, VG Bild)

Kabarettist Helmut Schleich im Interview: „Die Wirklichkeit überbietet das Kabarett Tag für Tag“

Kabarettist Helmut Schleich im Interview: „Die Wirklichkeit überbietet das Kabarett Tag für Tag“

Prien / Landkreis Rosenheim – Am Freitag, 21. März, um 20 Uhr gastiert der Kabarettist Helmut Schleich in Prien im König Ludwig Saal, Stauden 3. Vor seinem Auftritt in der Seegemeinde spricht der Kabarettist und Parodist im Interview darüber, was man so alles sagen kann und sollte.

In seinem aktuellen Live-Programm mit dem Titel „Das kann man so nicht sagen“ geht es auf abenteuerliche Reisen in die Tiefen der deutschen Befindlichkeit. Das Vorbild des 57-jährigen Münchners ist die Regierung, was also kümmert ihn sein Geschwätz von gestern.

Herr Schleich, Sie zählen zu den deutschen Kabarett-Größen. Wann war Ihnen das erste Mal klar, dass Sie auf die Bühne gehören?

Schleich: Das ist lange her. Es war, man höre und staune, bei der Schwabinger 1200- Jahr- Feier im Sommer 1982. Da hatten die Schwabinger Gymnasien einen Nachmittag zur Verfügung, der kabarettistisch gestaltet werden sollte. Ich habe das mit zwei Mitschülern für unseren Teil getan. Mit diesem Programm traten wir danach öfters in Nachbar-Schulen auf und ab 1984 dann auch auf den damals legendären Münchner Kleinkunstbühnen „Muh“, „KEKK“ und „Robinson“.

Neben Ihrer Bühnenarbeit mit preisgekrönten Kabarett-Programmen kennt man Sie aus dem Fernsehen als Protagonist der Satire-Sendung „SchleichFernsehen“, aus dem Radio als wöchentlichen Kommentator der Bayern2 Glosse „Ende der Welt“ und aus der Zeitung als Verfasser der wöchentlichen Kolumne „Schleichweg“ in der tz/Münchner Merkur. Was bevorzugen Sie?

Schleich: Es ist schon toll, wenn man so viele Möglichkeiten hat, seine Themen, Späße und Aufreger unters Volk zu bringen. Dafür bin ich auch dankbar, wenngleich ich ja „Schleichfernsehen“ seit Ende 2023 nicht mehr mache. Eventuell gibt’s da aber bald was Neues im BR. Nichtsdestotrotz ist und bleibt die Live-Bühne die Heimat des Kabaretts. Der direkte Draht zwischen Publikum und Bühne ist durch nichts zu toppen. Da synapsiert’s.

Sie sind ein Meister der Verwandlung. Welche prominente Rolle war eine besondere Herausforderung für Sie?

Schleich: Je profilloser ein Prominenter ist, umso schwerer ist es, ihn oder sie zu parodieren. Wo nichts ist, kann man auch nichts überzeichnen. Insofern war etwa Olaf Scholz eine Herausforderung an der ich gescheitert bin. Ich habe ihn nur einmal gespielt und das war optisch eher ein Uli Hoeneß mit implantierter Badehaube. Ansonsten gilt: Wer liefert, kommt dran. Unser Ministerpräsident zum Beispiel, ist ja seit Jahren ein sehr zuverlässiger Kabarett-Lieferant.

Haben Sie wegen einer Parodie schon mal Ärger bekommen und muss man als Kabarettist damit rechnen?

Schleich: Aber sicher. Es heißt, Kardinal Marx war nicht amüsiert über meine Darstellung als barocker Genussmensch im Interview mit Traugott Sieglieb bei SchleichFernsehen und dann natürlich die Maxwell-Strauß-Geschichte und der damit verbundene Vorwurf des „blackfacing“, den ich im Kontext der Figur und der Nummer bis heute zurückweise. Was mir an der damaligen Debatte direkt Angst gemacht hat, war die deutsche Gründlichkeit und Gnadenlosigkeit, mit der die Cancel Culture arbeitet.

Wir befinden uns mitten in der „heißen“ Wahlkampfphase und viele Themen sorgen für eine unruhige, zugleich aufregende Zeit. Wie wichtig ist es Ihrer Meinung nach, der Gesellschaft einen satirischen Blick auf aktuelle politische Probleme zu ermöglichen?

Schleich: Spott, Witz, Kabarett und Satire sind unverzichtbare Bestandteile einer Gesellschaft. Im Moment gibt es da aus meiner Sicht mehrere Probleme. Leute, die Satire und Information verwechseln. Das beste Kabarett-Publikum ist jenes, das schon einigermaßen informiert in die Vorstellung kommt und dann Freude am Verwursteln hat. Auf der anderen Seite gibt es Kabarettisten oder auch Comedians, die Kabarett moralisch so weit aufladen, bis es von einer protestantischen Sonntagspredigt nicht mehr zu unterscheiden ist. Und dann kommt noch diese neue, überempfindliche Haltung mancher Politiker dazu, die juristisch gegen Witze vorgehen. Anzeigenhauptmeisterin ist dabei Strack-Zimmermann, die über 1900 Anzeigen rausgehauen hat. Habeck mit über 800 in drei Jahren spielt auch weit vorne mit. Wenn Strauß oder Kohl so empfindlich gewesen wären, hätten die Staatsanwaltschaften in den 70er und 80er Jahren nichts anderes mehr zu tun gehabt.

Kann man sagen, dass die Wirklichkeit das Kabarett Tag für Tag überbietet?

Schleich: Vielleicht nicht überbietet, aber die Konkurrenz ist nicht zu leugnen.

Was vereint anspruchsvolles Kabarett und politisches Geschehen?

Schleich: Das Überraschende. Wer hätte gedacht, dass das Ampel-Ende und die Trump-Wahl auf denselben Tag fallen? Wer hätte gedacht, dass Angela Merkel drei Wochen vor der Bundestagswahl 2025 noch mal unter ihrem Salatblatt hervorkriecht und Merz in den Rücken fällt!? Die Politik zieht allerdings vollkommen andere Schlüsse aus den Ereignissen wie das Kabarett. Zum Glück.

Zuletzt waren Sie 2023 zu Gast auf der Bühne im König Ludwig Saal. Erwartet das Priener Publikum in diesem Jahr ein neues Programm?

Schleich: Mein Anspruch lautet ja: „täglich frisch“. Insofern sind zwei Jahre ein Erdzeitalter und es ist jede Menge Neues im Programm. Eigentlich ist alles neu bis auf den Titel.

Ihre Texte sind so böse wie brillant. Geben Sie einen kleinen Einblick, wer an diesem Abend – wenn man das so sagen kann – alles sein Fett wegbekommt?

Schleich: Im Laufe des Abends kommen sie alle dran. Grundsätzlich natürlich diejenigen, die die Macht innehaben oder die Deutungshoheit in der Gesellschaft für sich beanspruchen, deutlich mehr, als die anderen. Insofern hat mich in den letzten Jahren das Gerede vom angeblich „rechten“ Kabarett g’scheit genervt. Wer liefert, kommt dran. Und die Grünen haben einfach viel geliefert.

Eine letzte Frage Herr Schleich. Es heißt, Sie machen, was Sie wollen, wie wichtig ist Ihnen Meinungsfreiheit?

Schleich: Meinungsfreiheit ist ein zentrales Gut einer offenen Gesellschaft. Und Angst ist dabei eine schlechte Ratgeberin. Die einen drehen am Rad, weil sie Angst vor „rechts“ haben, die anderen aus Angst vor der „Islamisierung des Abendlandes“. Mir ist das zu eng. Wir brauchen das souveräne Lachen der Demokraten im Lande. Das der Demokratinnen natürlich erst recht, eh klar.
(Interview von Lisa Morgenstern, Pressearbeit der Marktgemeinde Prien a. Chiemsee, Abteilung Tourismus)
Kartenvorverkauf im Ticketbüro Prien, Alte Rathausstraße 11 unter Telefon +49 8051 965660 oder ticketservice@tourismus.prien.de sowie an allen München Ticket Verkaufsstellen. Weitere Informationen unter tourismus.prien.de.
(Quelle: Pressemitteilung Markt Prien am Chiemsee / Beitragsbild: Interview mit Kabarettist Helmut Schleich vor seinem Auftritt in Prien am Chiemsee. Copyright Susie Knoll)

Prien on Ice: Valentinstag Party

Prien on Ice: Valentinstag Party

Prien / Landkreis Rosenheim – Am Freitag, 14. Februar ist Valentinstag, seit jeher der Tag der Liebenden. Egal ob frisch verliebt oder in einer langjährigen Partnerschaft, die „Valentinstag Party on Ice“ in Prien am Chiemsee verspricht, etwas Besonderes zu werden.

Von 18 bis 22 Uhr können sich Paare überraschen lassen und zu den Klängen ihres Lieblingssongs tanzen.
Musikwünsche werden mit dem Betreff „Lieblingssong zum Valentinstag“ noch bis Montag, 10. Februar bei der Veranstaltungsorganisation der Marktgemeinde unter veranstaltungen@tourismus.prien.de entgegengenommen.
Zu Beginn der Veranstaltung bringen die Tänzer der Tanzschule Wangler das Eis mit einer „Herzchen-Performance“ zum Schmelzen. Das Highlight der Eislaufparty ist eine „Valentins-Feuershow“ mit dem Feuerkünstler Mad-Hias. Natürlich will auf die Liebe angestoßen werden, zu diesem romantischen Anlass werden die Besucher von der Marktgemeinde Prien auf ein Glas Prosecco eingeladen. Der Eintritt ist frei. Zur Stärkung werden Eisläufer mit regionalen Schmankerln, wärmenden Getränken und eiskalten Drinks verwöhnt. Ein Schlittschuhverleih stellt den Besuchern Schlittschuhe zur Verfügung und bietet für mitgebrachte Schlittschuhe einen Schleifservice an.
(Quelle: Pressemitteilung Markt Prien am Chiemsee / Beitragsbild: Von Links, Katharina und Alexander Kaiser von der Sport Kaiser GmbH, die Mitarbeiterin der Marktgemeinde Janine Zindler, der Leiter des Tourismusbüros Florian Tatzel und seine Kollegin Andrea Stephan sowie (im Bild vorne) Timo Bachleitner von Sport Kaiser haben sich bereits ihren jeweiligen „Lieblingssong zum Valentinstag“ gewünscht. Copyright Markt Prien a. Chiemsee)

Unsinniger Donnerstag in Prien am Chiemsee

Unsinniger Donnerstag in Prien am Chiemsee

Prien / Landkreis Rosenheim – Am Unsinnigen Donnerstag, 27. Februar erleben Mittelalterfans die Ära der Ritter aus nächster Nähe. Um 14 Uhr eröffnen die tanzenden Burgfräulein der Prienarria-Garde gemeinsam mit dem Prinzenpaar die Turniere in der uneinnehmbaren Rathausfestung Prien, am Rathausplatz 1.

Zur Stärkung und Erfrischung werden die Krüge an der Schänke gefüllt. Der höfisch-ritterliche DJ Lumpi lässt bis 19 Uhr Minnesang erklingen und lädt Könige, Edelleute und das einfache Volk zum gesellschaftlichen Tanz ein. Ein Ritter sollte stets respektvoll sein, den Schwachen helfen und seinem Herrn treu dienen. Diese Tugenden findet man ebenso im neuzeitlichen und modernen Haus des Gastes, Alte Rathausstraße 11. Mit dem Schlachtruf „Es lebe der Sp’Ort‘ – Er ist gesund und mocht uns hoat!“ beginnen um 14 Uhr die sportlichen Wettkämpfe, bei denen die Mannschaften der Polizeiinspektion Prien, der Chiemsee Marina GmbH sowie der Abteilung Tourismus und Wirtschaft der Marktgemeinde Sportsgeist und Fairplay beweisen.
Niemals dehydriert an den Start gehen, lautet ein wichtiger Grundsatz. Deshalb sollten die Teilnehmenden schon vorab an der Bar im Foyer des Chiemsee Saals auf eine ausreichende Getränkezufuhr achten. Die Cheerleader der Prienarria feuern gegen 15 Uhr die Mannschaften an und sorgen für Stimmung beim närrischen Publikum. Diskuswerfer DJ Michi wird in der Priener Arena erstmals die 70-Meter-Schallmauer durchbrechen und Sportler musikalisch animieren, bis zur K.-o.-Runde um 19 Uhr ihre Muskeln auf der Tanzfläche spielen zu lassen.
An diesem Donnerstag ist das Priener Rathaus ab 11 Uhr, das Tourismusbüro und das Ticketbüro ab 12.30 Uhr geschlossen. Die Bücherei ist ganztägig geschlossen. Am Faschingsdienstag, 4. März haben die Einrichtungen ebenfalls ab 12.30 Uhr geschlossen. Der Reinerlös der Einnahmen wird einer sozialen Priener Einrichtung gespendet.
(Quelle: Pressemitteilung Markt Prien am Chiemsee / Beitragsbild: In der Marktgemeinde Prien am Chiemsee bereitet man sich schon heute auf die Turniere am Unsinnigen Donnerstag vor. Copyright Markt Prien a. Chiemsee)

CSU-Wahlaufsteller in Prien entwendet und beschädigt

CSU-Wahlaufsteller in Prien entwendet und beschädigt

Prien am Chiemsee – In Prien am Chiemsee wurden in der Nacht auf Sonntag (2.5.2025) mehrere CSU-Wahlaufsteller entwendet und durch Graffiti beschädigt. Die Polizei bittet um Hinweise.

Den Wert der Wahlaufsteller, darunter auch zwei Bauzaunbanner, beziffert die Polizei, mit einem Wert von rund 375 Euro.  Die Polizei ordnet die Täter aufgrund aktueller Erkenntnisse dem linken Spektrum zu. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Prien unter Telefon 08051 / 90570 entgegen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Prien / Beitragsbild: Archiv Innpuls.me)

Raser zwischen Halfing und Wasserburg gestoppt

Raser zwischen Halfing und Wasserburg gestoppt

Halfing / Landkreis Rosenheim – Die Polizeiinspektion Prien am Chiemsee führte am Donnerstag (30.1.2025) Geschwindigkeitsmessungen auf der Staatsstraße zwischen Halfing und Wasserburg am Inn durch. Ein 63-jähriger Mann aus dem Kreis Ebersberg war mit 169 km/h unterwegs.

„Nicht auszudenken, hätte sich in dem Waldstück, durch welches der Mann fuhr, ein Hindernis befunden“, heißt es dazu in der betreffenden Polizeimeldung. Den 63-jährigen erwartet nun eine Geldbuße in Höhe von rund 600 Euro, zwei Punkte sowie ein zweimonatiges Fahrverbot. 
Ansonsten gab es bei der mehrstündigen Kontrolle lediglich geringfügige Geschwindigkeitsübertretungen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Prien / Beitragsbild: Symbolfoto Polizeipräsidium Oberbayern Süd)