RGR Rallye Team Haagn/Fellermair beendet Saison 2026 mit Erfolg

RGR Rallye Team Haagn/Fellermair beendet Saison 2026 mit Erfolg

Rosenheim / Landkreis – Mit einem Wertungsklassensieg, einem Wertungsgruppensieg und dem dritten Gesamtplatz beendeten Josef Haagn und Sandra Fellermair vom Rallye‑Team der Rallye‑Gemeinschaft Rosenheim (RGR) die Rallye-Saison 2026.

Bei der „42. Mossandl-Rallye“ des MSV Mamming e.V. im NAVC zeigten Haagn/Fellermair erneut ihre Stärke. Die Veranstaltung im Kieswerk der Firma Mossandl bestand aus fünf Wertungsprüfungen – dreimal auf Schotter, zweimal auf Asphalt – und forderte sowohl Fahrer als auch Fahrzeug heraus. Wechselnde Untergründe und notwendige Reifenwechsel sorgten für eine klassische Mixed-Rallye voller Action.

Haagn/Fellermair starteten in der Wertungsgruppe 1, Wertungsklasse 5, mit ihrem BMW 325 ix über 49 Wertungsprüfungskilometer. Schon auf der ersten Schotterprüfung setzten sie mit der ersten Klassen- und Wertungsgruppenbestzeit ein Ausrufezeichen und belegten in der Gesamtwertung Rang sechs. Auch auf der ersten Asphaltprüfung hielten sie ihre Spitzenposition in der Klasse und verbesserten sich auf Platz vier der Gesamtzwischenwertung.

Fehlerfrei auf  der letzten Schotterprüfung.

Auf der letzten Schotterprüfung fuhr das Duo fehlerfrei und sicherte sich damit den Sieg in der Wertungsklasse 5 sowie in der Wertungsgruppe. Im Gesamtklassement belegten sie hinter den hochmotorisierten Allradfahrzeugen von Rudolf Reindl/Hartmut Geist (Mitsubishi Lancer Evo IX) und Mark Schindler/Stefan Pfister (Subaru Impreza GT) den dritten Platz – ein starkes Ergebnis zum Abschluss einer turbulenten Saison
Ein weiteres RGR Team, Gerhard Kreuzeder/Jakob Hagemann im BMW 325 iX, zeigte kontinuierliche Fortschritte, verpasste in ihrer Wertungsklasse knapp das Podest und belegte am Ende Rang 16 in der Wertungsgruppe und Platz 27 in der Gesamtwertung.
(Quelle Pressemitteilung RGR-biwi /Beitragsbild: Copyright Haagn)

RGR-Teams auf dem Podest bei Doppel-Rallye Springt in Freilassing

RGR-Teams auf dem Podest bei Doppel-Rallye Springt in Freilassing

Rosenheim / Freilassing – Beim MSC Freilassing e.V. im ADAC fiel der Startschuss zu den „36. und 37. Clubsport Rallye Sprint´s“ – ausgetragen als Doppelveranstaltung im Kieswerk der Firma Moosleitner in Berchtolding/Saaldorf. Rallyeleiter Karl Bretzner schickte 26 angemeldete Teilnehmer auf jeweils drei Sprint-Wertungsläufe à 2.200 Meter. Die Strecke bestand zu 98 % aus Schotter. Die Läufe zählten zur südbayerischen ADAC Rallye Sprint- und Oberlandrunden-Rallye-Meisterschaft.

In der Wertungsklasse NC7 der serienmäßigen Fahrzeuge gingen Josef Haagn aus Schönau und seine Co-Pilotin Anna Willberger aus Teisendorf im BMW 325 iX E30 an den Start. Der erste Sprint begann vielversprechend bei trockenem, kühlem Wetter – doch ein leichter Kontakt mit einem Streckenbegrenzungsstein bremste das Duo zunächst aus. In der NC7-Wertung reichte es hinter dem Team Trautmannsberger/Weber (Mazda 323 4WD) nur für Platz zwei.

In den beiden folgenden Wertungsdurchgängen zeigten Haagn/Willberger dann ihr Können: Mit zwei Klassenbestzeiten verbesserten sie sich deutlich. Am Ende des „36. Clubsport Rallye Sprint´s“ landeten sie auf Gesamtrang acht und erneut auf dem zweiten Podestplatz in ihrer Klasse, nur 0,5 Sekunden hinter dem Siegerteam Trautmannsberger/Weber. Den dritten Platz belegte Stephan Wechsler mit Copilotin Sabrina Knödlseder (BMW 535).

Beim „37. Sprint“ lief alles perfekt: Schon im ersten Wertungslauf erzielten Haagn/Willberger die sechstbeste Gesamtzeit und waren Klassenschnellste. Auch bei einsetzendem Regen in den Läufen zwei und drei zeigten sie ihr ganzes Können, fuhren erneut Klassenbestzeiten ein und erreichten zwei vierte Gesamtzeiten. Am Ende standen Josef Haagn und Anna Willberger als Klassensieger auf dem Podest. In der Gesamtwertung belegten sie Rang fünf hinter den verbesserten Fahrzeugen, angeführt von Florian Auer/Felix Löfflmann (MSC Freilassing). Die Freude über den Klassensieg bei den serienmäßigen Fahrzeugen war groß.

Kreuzeder/Hagemann: solide Leistungen in der NC2

Als einzige Teilnehmer in der Wertungsgruppe NC2 der verbesserten Fahrzeuge starteten Gerhard Kreuzeder und Copilot Jakob Hagemann im BMW 325ix. Mangels Konkurrenz sicherten sie sich je Sprint Klassensiege. Im „36. Clubsport Rallye Sprint“ belegten sie Gesamtrang 17, beim „37. Sprint“ Rang 20. Mit ihren Wertungsprüfungszeiten bereicherten sie die Veranstaltung und trugen zur Gesamtergebniswertung bei.

Die Rallye-Doppelveranstaltung in Freilassing zeigte erneut, wie spannend und vielseitig die Rallye-Szene in Südbayern ist – und die RGR-Teams waren mittendrin statt nur dabei.
(Pressemitteilung RGR / Beitragsbild: Copyright Rallye TV)

Andreas Rehwald krönt HistoCup-Saison 2025 mit Doppelsieg in Most

Andreas Rehwald krönt HistoCup-Saison 2025 mit Doppelsieg in Most

Rosenheim – Ein erfolgreiches Finale für das Team der Rallye-Gemeinschaft Rosenheim (RGR): Rundstreckenpilot Andreas Rehwald sicherte sich beim Saisonfinale des HistoCup Young Timer auf dem Autodrom Most sowohl die Gesamt- als auch die Klassenwertung und beendet die Saison mit einem beeindruckenden Doppelsieg. Mit dem Erfolg in Most komplettiert Rehwald das Triple der vergangenen drei Jahre: 2023, 2024 und 2025.

Zum Saisonabschluss trafen sich die HistoCup-Teams am traditionsreichen Autodrom Most in Tschechien. Das Starterfeld wurde ergänzt durch die Austrian GT, den ADAC Historic Cup Ost sowie Rennfahrzeuge der TLRC Trabant-Wertung. Rehwald startete nach gründlicher Fahrzeugvorbereitung durch das brt-Team hoch motiviert in die Trainings- und Rennwochenenden auf der 4,2 Kilometer langen Strecke mit 21 Kurven, die sowohl schnelle als auch schwierige Kombinationen sowie Bergab-Passagen bietet.

Im Samstags-Qualifying zeigte Rehwald starke Runden und sicherte sich den dritten Startplatz bei insgesamt 28 Teilnehmern. Besonders knapp: Der Abstand zum zweitplatzierten Qualifying-Fahrer betrug nur 0,02 Sekunden. Das erste Rennen am Samstag fand auf nasser Strecke statt, geprägt von Safety-Car-Phasen. Rehwald beendete das Rennen als Gesamtdritter und Klassensieger.

Am Sonntag startete Rehwald erneut stark, trotz einer Regenfront, die das Rennen zu einer rutschigen Herausforderung machte. Mit präzisem Fahrstil hielt er zunächst Anschluss an das Spitzenduo, überrundete im weiteren Verlauf das Großteil des Feldes und markierte in Runde zehn seine persönliche Bestzeit von 1:44,637 Minuten. Am Ende belegte er Gesamtrang zwei und sicherte sich erneut den Sieg in der Young Timer-Wertung.

Mit dem Rennen in Most ist die HistoCup-Saison 2025 abgeschlossen. Die Bilanz von Andreas Rehwald ist beeindruckend: 11 von 12 Rennen gewonnen, lediglich ein technischer Ausfall aufgrund eines Defekts am Hinterachs-Differenzial. In der Jahresendwertung der Kategorie Young Timer setzte sich der Oberbayer mit 107 von 120 möglichen Punkten sowohl in der Gesamtwertung als auch in der Klasse YT-4 (Fahrzeuge bis 3.000 ccm) durch.
(Quelle: Pressemitteilung RGR-biwi / Beitragsbild: Copyright brt Automobile AG)

Haagn/Fellermair mit Vollgas auf Gesamtrang drei bei der „6. Rallye Laichinger Alb“

Haagn/Fellermair mit Vollgas auf Gesamtrang drei bei der „6. Rallye Laichinger Alb“

Rosenheim / Baden-Württemberg – Das RGR Rallye Team Rosenheim feierte beim Wochenendevent „6. Rallye Laichinger Alb“ einen erfolgreichen Auftritt und stand auf dem Siegerpodest.

Die Veranstaltung des Motor-Sport-Club Laichingen e.V. im ADAC war mit Wertungen für mehrere regionale Rallyemeisterschaften ausgestattet und zog 39 Teams bei strahlendem Spätsommerwetter an. Die Fahrer mussten drei anspruchsvolle A-B Sprint-Wertungsprüfungen jeweils zweimal absolvieren, insgesamt 34,32 Kilometer – davon 30,86 km Asphalt und 3,46 km Schotter – auf Bestzeit.
Aus Oberbayern starteten Josef Haagn und Sandra Fellermair mit ihrem BMW M3 E36 in der Klasse NC2 für verbesserte Fahrzeuge bis 3.000 ccm. Nach einer vorsichtigen, aber ambitionierten ersten Runde rangierte das Duo nach der ersten Zwangspause auf Gesamtrang fünf. Mit tadellos funktionierendem Fahrzeug und fehlerfreien Wertungsprüfungen verbesserten sie sich kontinuierlich, fuhren auf der letzten Wertungsprüfung die zweitbeste Gesamtzeit und sicherten sich am Ende den dritten Platz in der Gesamtwertung. In ihrer Klasse NC2 erreichten sie Rang zwei.

Für Thomas Lang und Jakob Hagemann verlief die Rallye weniger erfolgreich. Das gemischte Team aus RGR-Fahrer und Scuderia Magra-Copilot hatte bereits auf der ersten Wertungsprüfung Antriebsprobleme. Später wurde ein Hinterachsschaden diagnostiziert, der eine Weiterfahrt unmöglich machte.

„Die Rallye war technisch anspruchsvoll, das Fahrzeug von Haagn/Fellermair lief jedoch einwandfrei, sodass ein Platz auf dem Siegerpodest möglich war“, hieß es von Seiten des Teams.
(Quelle: Pressemitteilung RGR-Rosenheim-biwi / Beitragsbild: Copyright Home of Motorsport)

Slalom-Triple-Show: Klassen- und Gruppensiege für die Slalom-Helden der RG Rosenheim

Slalom-Triple-Show: Klassen- und Gruppensiege für die Slalom-Helden der RG Rosenheim

München – In eine wahre Rennarena verwandelte sich die Audi Dynamikfläche II am Flughafen München bei der Slalom Triple Show. Ganz vorne mit dabei die Rallye-Gemeinschaft Rosenheim (RGR).

Die Scuderia München im ADAC lud zum 4. ADAC-Clubsportslalom-Triple-Festival. Insgesamt 81 Slalomspezialisten aus Süd- und Nordbayern hatten sich beim Veranstalter angemeldet. Bei bestem Sonntagswetter startete Slalomleiter Thomas Lainer pünktlich um 7.30 Uhr in eine actionreiche Veranstaltung, die Motorsport-Herzen höherschlagen ließ.

Sieben Top-Piloten der RG Rosenheim waren in vier verschiedenen Wertungsklassen angemeldet. In der Wertungsklasse der seriennahen Fahrzeuge zeigten die Piloten des Farben HOEGNER Slalom Team´s, Gaby Dobrescu, Patrick Grinzinger, Paul König und Markus Wielsch, startend im vereinseigenen BMW e36 318ti, ihr Können. Paul König und Co. dominierten die Szene: Paul König holte sich bei der dritten Veranstaltung den Sieg in der Wertungsklasse G3 und der Gruppe G – und das bei 43 Startern. In den beiden ersten Veranstaltungen zeigte er von Platzierungen mit Rang sechs, über Rang vier bis zum Wertungsklassen Rang eins beim dritten Durchgang eine sich souverän verbessernde Performance. Seine fehlerfreien, perfekten und superschnellen Fahrten über die Slalompiste waren einfach beeindruckend und führten mehrmals auf´s Podium.

In der ersten Veranstaltung folgten seine Vereinskollegen in der G3 auf Rang sieben mit Markus Wielsch vor Gaby Dobrescu als achte und Patrick Grinzinger als zwölfter. Bei der zweiten Veranstaltung stand Markus Wielsch als dritter auf dem Podest – doch das war dazu noch nicht alles: hier, bei der zweiten Veranstaltung sorgte Tobias Reich Sander von der Scuderia München für Aufsehen, als er die Gruppe G knapp vor Dominik Hönnige gewann – dies aber mit einer Gesamtfahrzeit auf eine Hundertstelsekunde genau mit Markus Wielsch von der RG Rosenheim. Aufgrund der etwas langsameren Laufzeit im ersten Wertungsdurchgang reihte sich Markus Wielsch auf den dritten Podestplatz, trotz seiner identischen Gesamtfahrzeit. Durch Pylonenfehler wurde für Gaby Dobrescu Position elf und für Patrick Grinzinger Rang zwölf notiert. In der finalen dritten Veranstaltung erreichte Markus Wielsch als Achter das Ziel. Hier folgten nach spannenden Duell als zehnter Patrick Grinzinger vor der zwölftplatzierten Gaby Dobrescu. Echte Kämpferherzen die beiden.

Dreimal Klassensieg in der Wertungskategorie G4

Planmäßig souverän und fehlerfrei lieferte Richard Raß mit BMW 316 i Compakt ab – dreimal Klassensieg in der Wertungskategorie G4. In der Gesamtwertung der serienmäßigen Wertungskategorie G der serienmäßigen Fahrzeuge waren es für ihn zweimal Rang fünf und einmal Rang sechs. In der Klasse der verbesserten Fahrzeuge F9 bis 2.000 ccm belegte Peter Müller im Fiat Abarth konstant in allen Wertungsläufen der Triple Veranstaltung einen starken dritten Platz.
Und dann kam der absolute Kracher: Michael Dandl, das Speed-Feuerwerk, raste blitzschnell mit dem BMW E30 8V durch den Kurs und holte sich bei jeder der drei Veranstaltungen in der Wertungsklasse H11 einen Podestplatz. Zweimal wurde er Klassen Erster, einmal gab er den Klassensieg wegen einem Pylonenfehler und der damit verbundenen Strafzeit an den Waiblinger Martin Larva ab. Aber nicht genug – ebenso hieß es für ihn in der Gruppenwertung der verbesserten Fahrzeug H11 zweimal Klassen Erster und einmal zweiter. Auch in der Tages Gesamtwertung fand man Michael Dandl ganz vorne. Mit einem zweiten und dritten Platz in der Gesamtwertung auf das Siegerpodest. Durch einen Torfehler mit Strafzeit bei einer der Triple Veranstaltungen reichte es für ihn mit Rang acht immer noch zu einer Top Ten Platzierung.

Dieses Motorsport Event der Scuderia München e.V. im ADAC war wieder einmal ein voller Erfolg. Voller Spannung, Geschwindigkeit und Teamgeist. Die RGR Slalom Artisten sind schon jetzt voller Vorfreude auf das Saisonfinale der Arbeitsgemeinschaft Münchner Motorsport am 19. Oktober 2025 – das wird ein echtes Motorsport-Saisonende-Highlight.
(Quelle: Pressemitteilung Rallye-Gemeinschaft-Rosenheim – biwi / Beitragsbild: RGR)

Solider Saisonstart für Wittenbeck und Kugler bei Rallye Sulingen

Solider Saisonstart für Wittenbeck und Kugler bei Rallye Sulingen

Rosenheim / Sulingen – Die neue Saison des ADAC Opel Electric Rally Cups begann mit einer spannenden und anspruchsvollen Auftaktveranstaltung bei der Rallye Sulingen. RGR’ler Johannes Wittenbeck und sein Beifahrer Maximilian Kugler vom Infypower chargebyte e-Rally Team fuhren auf einen soliden 6. Platz unter 15 gestarteten internationalen Teams – ein vielversprechender Start in das Jahr 2025.

Der Freitag verlief zunächst nicht optimal: Eine noch recht verhaltene Fahrweise auf den ersten Wertungsprüfungen kostete wertvolle Sekunden, aber das Team tastete sich vorsichtig heran. „Ich will das gar nicht auf den falschen Reifendruck schieben, den ich am Freitag falsch eingeschätzt habe. Ich habe einfach viel zu lange gebraucht um wieder ans Limit von dem Fahrzeug zu kommen, wo wir vor der langen Winterpause in der vergangenen Saison bereits konstant fahren konnten. Damit war ich wirklich nicht zufrieden“, äußerte sich der Pilot aus der Rallye Gemeinschaft Rosenheim selbstkritisch über seinen Start der Rallye. Nur auf Platz 11 ging es am Samstag Abend zurück ins Parc Ferme.

Am zweiten Tag gab es eine deutliche Steigerung

Doch bereits am Samstag steigerten sich die beiden deutlich und fanden wieder zu ihrer bekannten Pace aus dem Vorjahr zurück. Besonders hervorzuheben war die kluge Fahrweise auf der berühmten IVG-Prüfung, einem 24 Kilometer langen Abschnitt über das ehemalige Weltkriegs-Militärgelände. Das Areal ist geprägt von unzähligen Abzweigen, wechselnden Fahrbahnbelägen, harten Asphaltkanten und engen Passagen durch alte Bunkeranlagen. Eine extreme Herausforderung für Fahrer und Beifahrer. „Gerade im IVG-Gelände haben wir sehr klug agiert und kritische Fehler vermieden, und trotzdem sind wir an den restliche Stellen sehr schnell unterwegs gewesen“, lobte Co-Pilot Maximilian Kugler. Diese Schlüsselstellen mussten die Teams am Wochenende gleich zweimal bewältigen – Konzentration, Übersicht und perfekte Ansagen waren dabei entscheidend.
Somit waren die beiden in der zweiten Hälfte der Rallye wieder bei einem gemittelten Rückstand von etwa 0,7 Sekunden pro Kilometer auf die Spitze angekommen, kein großer Abstand in der Welt des Rallyesports und eine Leistung auf die man aufbauen kann. Die internationale Konkurrenz aus 7 Nationen ist in diesem Jahr sehr Dicht zusammen.
Am Ende lag das Duo mit einer Gesamtzeit von 1 Stunde 16 Minuten 48 Sekunden nur knappe 92 Sekunden hinter dem siegreichen spanischen Team Álex Español und Borja Odriozola. Auch Maximilian Kugler blickte positiv auf das Wochenende zurück: „Der Saisonauftakt war anspruchsvoll, aber wir haben wichtige Erfahrung gesammelt, auf die wir aufbauen können. Jetzt freuen wir uns auf die nächsten Herausforderungen!“ Der Blick richtet sich nun auf die nächste Station: In weniger als vier Wochen steht die ELE Rally in den Niederlanden an.
(Quelle: Pressemitteilung RGR-aw / Beitragsbild: Copyright Sascha Dörrenbächer)