Nächster Erfolg für Rosenheimer Rallye-Team

Nächster Erfolg für Rosenheimer Rallye-Team

Rosenheim -Das vierte Mal veranstaltete der MSC Laichingen e.V. im ADAC auf der Schwäbischen Alb, mit Rallyezentrum an der Berghalle Heroldstatt, die “Rallye Laichinger Alb“. Die Veranstaltung war Wertungslauf für die Prädikate zur Württembergische ADAC Rallyemeisterschaft und dem Süddeutschen ADAC Junior-Rallyepokal. Auf einer Gesamtstrecke von 98 km mit drei je zweimal auf Bestzeit zu durchfahrenden Wertungsprüfungen mit 35 km Gesamtlänge, angerichtet auf 30,8 km Festbelag und 4,2 km auf Schotter, zeigten die Rallye Artisten ihr Können. Ganz vorne mit dabei Team Thomas Sobek und Hartmut Geist von der Rallye-Gemeinschaft Rosenheim (RGR).

Aus Südbayern, wie auch schon im Vorjahr mit dabei, der Großkarolinenfeldener Rallye Pilot Thomas Sobek mit dem Schmalkaldener Co-Piloten Hartmut Geist. Bewegt auf der Rallye wurde der Ehrle H2O BRT Mitsubishi EVO IX. Nach der vertanen Zielankunft bei der letzten Rallye hatte das Team den Ehrgeiz hier zu überzeugen. Sicher kein leichtes Ansinnen bei den Mitwettbewerbern der hochgerüsteten Wertungsklasse RC4 mit brandaktueller Motorsport Technik und den hubraumstarken Boliden in der NC2 mit der Armada der M3 Fahrmaschinen bayerischen Ursprung.

Die herausragende Performance von Sobek/Geist zeigte sich bereits auf Wertungsprüfung eins „Heroldstatt 1“ wo sie inmitten schneller Konkurrenz die formidable dritte Gesamtzeit auf das Zeitenbrett zauberten. Auf Wertungsprüfung zwei, dem Rundkurs „Suppingen 1“, unterstrichen Sobek/Geist daß es sich bei ihrer heutigen Teilnahme um keine Eintagsfliege handelte; die ersten sechs schnellsten lagen hier bei einer Fahrzeit von 3:18 Minuten nur um 0,8 Sekunden auseinander, und Sobek/Geist matchen in diese Vollgasriege mit. Mit demselben Elan gingen die beiden die Wertungsprüfung drei „Machtolsheim 1“ an und festigten die Führung in ihrer Wertungsklasse.

So ging es in die Zwangspause. Anschließend erfolgte der Restart zum zweiten Wertungsdurchgang. Die Stoppuhren wurden wieder aktiviert und die spannenden Sekundenkämpfe über die selektiven, abwechslungsreichen Bestzeitstrecken ging in die zweite Runde. „Heroldstatt 2“, der Rundkurs „Suppingen 2“ und die finale Wertungsprüfung sechs „Machtolsheim 2“ wurden von Thomas Sobek/Hartmut Geist fehlerfrei abgespult und der leistungsstarke Vierrad Unterbau lief perfekt. Das Ergebnis von drei Klassenbestzeiten sprach für sich. Interessant und mit Spannung erwartet wurde im Ziel die Auswertung zum Gesamtergebnis.

Gesamtsieger der “4. Rallye Laichinger Alb“ wurde Rainer Noller/Stefan Kopczyk auf OPEL Corsa Rally4, vor den Gesamtzweiten Steffen Schmid/Tobias Glatzel, auf Ford Fiesta Rally4, beide unterwegs in der Wertungsgruppe RC4 und Thomas Sobek/Hartmut Geist mit Mitsubishi EVO, Wertungsgruppe NC1, landete auf einem viel beachteten dritten Gesamtrang. Diesem Triumvirat folgte die BMW M3 Meute, angeführt vom Viertplatzierten Rallye Routine Fritz Köhler/Martin Gräf im BMW E30 M3, dem fünften Ulrich Schellhaas/Hans-Otto Möck mit BMW M3 Compact und auf Rang sechs liefen das MSC Black Forest e.V. im ADAC Team Steffen Rebentisch/Celine Wolf mit BMW M3 E36 Compact ein.

Veranstaltung mustergültig vorbereitet

Das Orga – Team vom Motor–Sport–Club Laichingen Ortsclub im ADAC mit allen beteiligten Sportwarten und Unterstützern legte sich auch in diesem Jahr erneut voll ins Zeug und bot den Teilnehmern und Zuschauern eine in jeder Beziehung vorbildlich und mustergültig vorbereitete, spannende und perfekt abgewickelte Veranstaltung.
(Quelle: Pressemitteilung RGR- biwi / Beitragsbild: Copyright Sobek)

ADAC Europa Classic kommt nach Aschau

ADAC Europa Classic kommt nach Aschau

Aschau / Landkreis Rosenheim – „Der Weg ist das Ziel“ lautet das Motto der ADAC Europa Classic 2023  mit besonderen historischen Automobilen bis Baujahr 1993. Am Montag, 4. September, durchfahren die Oldtimer Aschau im Chiemgau.

Der Reiz liegt gerade nicht in der Schnelligkeit, sondern im gemeinsamen Entdecken von „Land und Leuten“. Es sind an Zwischenhalten Sehenswürdigkeiten zu erkunden und dabei knifflige und lustige Teamaufgaben zu lösen. Groß geschrieben sind dabei auch die Geselligkeit und der Austausch von Gleichgesinnten.
Die ADAC Europa Classic wählt jedes Jahr ein anderes europäisches Land mit den schönsten Strecken der Region aus. Heuer fiel die Wahl auf das Chiemgau und so durchfahren am Montag, 4. September, die Oldtimer Aschau im Chiemgau. Alle Fahrzeuge müssen die Durchfahrtskontrolle von ca. 15  bis 16:30 Uhr am Parkplatz Festhalle Hohenaschau passieren.
Aber nicht nur für einen Zwischenstopp ist Aschau ausgewählt, es findet der große Gala-Abend mit Siegerehrung für geladene Gäste in der Festhalle statt. Prominente Teilnehmer der Rallye werden Tatort-Kommissar Richy Müller und Sängerin Stefanie Hertel sein.
(Quelle: Pressemitteilung Tourist Information Aschau / Beitragsbild: H. Reiter)

RGR Rallye-Team`s kämpfen um Podestplätze

RGR Rallye-Team`s kämpfen um Podestplätze

Rosenheim / Niederbayern -Die Rallye-Interessengemeinschaft Außernzell e.V. im AvD veranstaltet an diesem Wochenende die „AvD-Niederbayern-Rallye“, als Wertungslauf für den diesjährigen DMSB Rallye Cup Region Süd, den HJS-AvD-DRC Rallye Cup, der Niederbayerischen Maier-Korduletsch-Meisterschaft und der Oberlandrunden Rallye Meisterschaft. Mit dabei Top-Teams der Rallye-Gemeinschaft Rosenheim.

Die 74 angemeldeten Teilnehmer starten vom niederbayerischen Außernzell/Deggendorf zu insgesamt sechs Wertungsstrecken, geteilt in zwei Etappen, mit insgesamt 70 km Wertungsstrecke auf Festbelag.
Aus Südbayern nehmen der Schönauer Josef Haagn mit der Tuntenhausener Beifahrerin Sandra Fellermair mit BMW E30 in der Wertungsklasse NC3 an der Rallye Teil. Als aktuell Führende in der Niederbayerischen Rallye-Fahrer und Rallye-Beifahrerwertung haben sie Ambitionen ganz vorne in der mit 21 Mitstreitern besetzten Wertungsklasse mit zumischen um ihre aktuelle Führungspositionen zu festigen.

In der Wertungsklasse der leistungsstarken Rallyefahrzeuge, der NC1, gehen die mehrfachen Gesamtsieger dieses Jahres, Thomas Sobek/Hartmut Geist, aus Großkarolinenfeld/Schmalkalden im Ehrle Mitsubishi EVO, vollmotiviert und bestens vorbereitet in den Wettbewerb um ganz weit vorne mitzumischen.

Nach Zielankunft der Teilnehmer und nach Zeitenauswertung durch den Veranstalter, der Rallye-Interessengemeinschaft Außernzell e.V. im AvD, wird am heutigen Samstag, 26. August, ca. 20:45 Uhr, im Gasthaus Stöger, Aussernzell/Großmeiking, die Siegerehrung stattfinden.
(Quelle: Pressemitteilung RGR-biwi / Beitragsbild: Haagn/Sobek, zeigt: Starten in Niederbayern: Josef Haagn/Sandra Fellermair mit BMW E 30 (links im Bild) und Thomas Sobek/Hartmut Geist im Ehrle Mitsubishi (rechts im Bild)

 

Rosenheimer Rallye-Team kann sich behaupten

Rosenheimer Rallye-Team kann sich behaupten

Rosenheim – Bei der „21. ADAC Oster-Rallye 2023“ konnte sich das Team der Rallye-Gemeinschaft Rosenheim (RGR) gegen eine starke Konkurrenz behaupten. 

Die „21. ADAC Oster-Rallye 2023“ des ASC Tiefenbach e.V. im ADAC war mit sechs bekannt schnellen, selektiven und fordernden Wertungsprüfungen von insgesamt 67 km Wertungsstrecke, davon ein Rundkurs und zwei Sprintstrecken, alles auf 100 Prozent Asphalt, das Rallye Mekka in Südbayern und dem angrenzenden Ausland. Die Veranstaltung war auch bei motorsportbegeisterten Zusehern sehr attraktiv ,welche aufmerksam der vornehmlich in markante 4-Takt Klänge gekleideten Geräuschkulisse lauschten.

Als Topteam dieser Veranstaltung vor Ort war zweifelsfrei der zweifache österreichische Rallye Staatsmeister Simon Wagner aus Unterweitersdorf/Mühlviertel, der zusammen mit seiner Untergriesbacher Copilotin Anna-Maria Seidl die neueste Evolutionsstufe des Skoda Fabia RS Rally2 an den Start brachte. Dank des Gesamtpakets fuhren Wagner/Seidl natürlich in einer eigenen Liga. Die nationale deutsche Elite und elf weitere österreichische Teams konnten sich, trotz teils hervorragend motorisierten Fahrzeugen nur um die verbleibenden Podiumsplätze bemühen. An den Start gingen insgesamt 88 Rallye Team´s wovon 67 in Wertung das Ziel am Rallyezentrum der Firma GIENGER im Tiefenbacher Gewerbering erreichten. Unter den ausgefallenen Team´s befanden sich leider auch einige Mitfavoriten, die sich teils durch technische Probleme, aber auch durch kleinere Fahrfehler um die Lorbeeren brachten.

RGR-Fahrer hielten Kontakt zur Spitze

Unter den Teilnehmern auch das RGR Team Josef Haagn/Sandra Fellermair im BMW E30 318 iS. Bei ihnen ging es um wichtige Meisterschaftspunkte zur diesjährigen Südbayerische ADAC Rallyemeisterschaft, Bayerische Rallyemeisterschaft des BMV, Niederbayerische Maier-Korduletsch Meisterschaft und Oberlandrunden Rallye Meisterschaft. Sie starteten in der mit 28 Wettbewerbern am stärksten besetzten Wertungsklasse NC3. Von Beginn an gingen die beiden präzise und zielgenau ans Werk und hielten in ihrer Wertungsklasse Kontakt zur Spitze. Auf den ersten beiden Sprintprüfungen „Witzmannsberg 1“ und „Seining 1“, im Gesamten unter den Besten dreizehn platziert, verloren sie im anschließenden Rundkurs „Tiefenbach 1“ etwas Zeit. So ging es mit Gesamtrang 19 und dritten Klassenplatz ins Regrouping. Hier entschieden sich Haagn/Fellermair, aufgrund der instabilen Wetterlage, die weitere Veranstaltung mit einer eher konservativen Reifenwahl zu bestreiten. Im Reifenpoker etwas benachteiligt, verbesserten sie sich in der zweiten Wertungsrunde im Gesamtergebnis noch auf Rang 15 und verteidigten den dritten Klassenplatz. Klassensieger in der NC3 wurden die Deuerlinger Christian Allkofer/Kathrin Götenberger mit Renault Clio III RS vor den Tiefenbachern Johannes Fürst/Michael Just auf Seat Ibiza Cupra Mk2.
Als Gesamtsieger beendeten Simon Wagner/Anna-Maria Seidl, unterwegs mit Skoda Fabia RS Rally2 vor dem Ford Fiesta Rally4 Team Raffael Sulzinger/Lisa Kiefer die Osterrallye. Den dritten Platz auf dem Stockerl sicherten sich der Rossacher Patrik Dinkel, unterwegs mit der Raublinger Copilotin Lisa Retzer im Mitsubishi Evo IX.
(Quelle: Pressemitteilung RGR – biwi / Beitragsbild: Copyright Haagn, zeigt das Schönauer RGR Rallye Team Josef Haagn / Sandra Fellermair auf BMW E30 318is unterwegs).

 

RGR Rallye Teams in Niederbayern am Start

RGR Rallye Teams in Niederbayern am Start

Rosenheim / Landkreis – Rallye Sport auf höchstem Niveau gab es  beim „21. und 22. ADAC Rallye Sprint“, ausgetragen als Doppelveranstaltung, der MSG Bayerischer Wald Hutthurm e.V. im ADAC. Mit dabei Teams der Rallyegemeinschaft Rosenheim (RGR).

Beide Läufe wurden für die südbayerische und niederbayerische Rallye-Meisterschaft gewertet und heuer erstmals in Erinnerung an den verstorbenen MSG-Ehrenvorsitzenden Fritz Mitterlehner ausgetragen. Auf der Wertungstrecke im Gemeindebereich Thyrnau (nordöstlich von Passau gelegen) mit je 4300 Metern Einzellänge und Streckenbeschaffenheit 100 Prozent Festbelag, die je Veranstaltung in wechselnder Fahrtrichtung je dreimal zu bewältigen war, gaben die Rallye Piloten kräftig Gas.
Für das Gesamtsiegerteam der beiden Vorjahresveranstaltungen, Thomas Sobek/ Hartmut Geist vom RGR im Ehrle Mitsubishi IX, gab es schon vor der technischen Abnahme Trouble. Das Hinterachsdifferential gab spontan und unangemeldet Geräusche von sich. Auch eine schnelle Inspektion brachte keine Abhilfe. Dennoch startete das RGR Team zum 21. Sprintrennen. Hier war dann in einer Waldpassage mit Rechtsabzweig Ende der Vorstellung. In einem waghalsigen Fahrmanöver konnte der nach links abdriftende EVO noch auf die Straße zurückbefördert werden doch der gewaltige Schwung zog das Rallyegefährt dann nach rechts ins Holz was die ganze rechte Fahrzeugseite deformierte. Auch wurden einige Fahrzeugutensilien im Wald zurückgelassen die später eingesammelt werden konnten. Mit den Beschädigungen war eine konkurrenzfähige weiter Teilnahme in der Wertungsklasse NC1 nicht mehr zu denken und so rollten Sobek/Geist aus und stellten den Boliden ab.

Freude über dritten Rang in ihrer Klasse

Eine ganz andere Geschichte hingegen schrieben Josef Haagn/Sandra Fellermair, mit BMW 318 iS E30 unterwegs. Dieses RGR Team startet in der am stärksten besetzen Wertungsklasse, der NC3, mit insgesamt 23 Rallye Team´s – was knapp die Hälfte des Gesamtstartfeldes ausmachte. Sie spulten das 21. Sprintrennen routiniert und fehlerfrei ab. Im Ziel konnten sie sich über den dritten Rang in der Klasse und achten Gesamtrang freuen.
Im folgenden 22. Sprintrennen wurde es auch bei Ihnen alles neu sortiert. Aufkommendes unbeständiges Wetter mit Niederschlägen sorgte über den restlichen Veranstaltungsverlauf für stark wechselnde Bedingungen. Hierzu wurde noch eine ganz neue Regelementsänderung angewandt, welche besagt, daß der Rallyeleiter bei nationalen Veranstaltungen jetzt auch einen Reifenwechsel zulassen kann. Das Ganze sorgte für Turbolenzen und Überraschung im gesamten Teilnehmerfeld. Die neue Regel führte jeweils zu Vorteilen als auch zu Nachteilen der einzelnen Starter. Das RGR Team Haagn/Fellermair konnte hiervon nur eingeschränkt profitieren. Dennoch erkämpften sie sich im 22. Sprintrennen den zehnten Gesamtrang und sechsten Klassenplatz.

Team des AMC Deuerling
unangefochtener Gesamtsieger

Unangefochtener Gesamtsieger beider Sprintrennen wurde das Team des AMC Deuerling, Christian Allkofer/Kathrin Götzenberger mit Renault Clio III RS, startend in der Wertungsklasse NC3. Sie distanzierten die Mitwettbewerber deutlich. In der Analyse ist auffallend, wie stark
die Wertungsklasse NC3 ausgestattet und unterwegs ist. Bis zu sechs NC3 Fahrzeuge waren unter den ersten zehn im Gesamtergebnis zu finden, hier mit einem Gesamtabstand bis zum zehnten Platz von insgesamt lediglich 9,6 Sekunden im 21. Sprintrennen und 13,7 im 22. Sprintrennen.
(Quelle: Pressemitteilung RGR-Biwi / Beitragsbils: Copyright Haagn, zeigt Josef Haagn und Sandra Fellermair im BMW 318 iS E30)

 

RGR-Piloten kamen in Hessen auf das Podest

RGR-Piloten kamen in Hessen auf das Podest

Rosenheim / Hessen – Die Piloten der Rallye-Gemeinschaft Rosenheim (RGR) gaben beim Rallye Sprint in Hessen ihre sportliche Visitenkarte ab: Mit Diesel Power ging es für Thomas Sobek und Hartmut Geist auf das Podest.

Da das angestammte Gelände im Steinbruch Rhünda für den Motorsport nicht mehr genutzt werden darf, veranstaltete das Rallye Team Hessisches Bergland den „2. ADAC-RTHB-Rallyesprint“ auf dem Ewald-Pauli-Ring in Schlüchtern. Die bestens präparierte permanente Rallye Cross-Piste wird durch zwei Bremskurven für die Rallye Piloten entschleunigt. Es mussten von den Teilnehmern drei Wertungsdurchgänge auf 50  Prozent  Festbelag/ 50 Prozent Schotter mit a´ fünf Kilometer Länge zu je fünf Runden auf Bestzeit absolviert werden. Gewertet wurde der Rallye Sprint für die diesjährige Rallye Meisterschaft des ADAC Hessen-Thüringen e.V.

Im allradgetriebenen Selbstzünder, dem Subaru Impreza Diesel, in der Wertungsklasse NC8, gingen die RGR Piloten Thomas Sobek/Hartmut Geist in den auf 60 Startern begrenzten Wettbewerb. Schon bei der Besichtigungsrunde wurde den beiden Piloten klar, dass sie sich für diesen Clubsport Rallye Sprint bei der Reifenwahl verwachst hatten.

Dennoch gaben sie auf der Anfangs sehr schlüpfrigen, später abtrocknenden Piste ihr Bestes. Auch eine Zeitstrafe wegen nicht ordnungsgemäßen Passierens einer Bremskurve im ersten Wertungsdurchgang steckten sie weg. In beiden folgenden Wertungsdurchgänge wurden die Vorteile des 4×4 Subaru abgerufen und die Wertungsläufe souverän abgespult. Mancher Mitstreiter musste diesem Vorwärtsdrang weichen und wurde auf der Piste überholt.

Starker dritter Rang in
der Wertungsklasse NC8

In der Endabrechnung schafften der Oberbayer Thomas Sobek mit seinem Thüringer Beifahrer Hartmut Geist dank ihrer spektakulärer Fahrweise einen starken dritten Rang in der Wertungsklasse NC8. Im Gesamtergebnis war für die beiden Rang elf festzuhalten.
Im Clubhaus des Ewald Pauli Ring erhielten Thomas Sobek und Hartmut Geist aus den Händen von Rallyeleiter Helmut Eberhardt dafür ihre Ehrenpreise. Die vom Rallye Team Hessisches Bergland e.V. im ADAC organisierte und professionell abgewickelte Rallyeveranstaltung erntete bei den Aktiven großes Lob.
(Quelle: Pressemitteilung RGR / Beitragsbild: Frank R. Rotos, zeigt:  Mit Diesel Power auf´s Podest: Thomas Sobek/Hartmut Geist mit dem Subaru Impreza Diesel, Unterstützt von BRT Automotive, Team Ehrle, H20 Folientechnik, GRIESSER Moto-Sport und Ravenol)