„Kompetenzzentrum für Adipositas“

„Kompetenzzentrum für Adipositas“

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – Unter der Leitung des Chefarztes der Chirurgie, Professor Dr. Stefan Schopf wurde die RoMed Klinik Bad Aibling jetzt mit dem begehrten Gütesiegel „Kompetenzzentrum für Adipositas und metabolische Chirurgie“ ausgezeichnet.

„Diese Zertifizierung unterliegt den höchsten Qualitätskriterien und wird dreijährlich erneut überprüft. Wir sind gemeinsam sehr stolz darauf, dass wir den gesamten Forderungskatalog für das Siegel bestens erfüllen konnten und danken deshalb ganz besonders dem gesamten Team für das beherzte Engagement“, betonte Dr. Martina Bielawski, Kaufmännische Leiterin der RoMed Klinik Bad Aibling.

Warum wird die Adipositaschirurgie in Deutschland an sogenannten Adipositaszentren durchgeführt?

Hier arbeiten Teams aus Ernährungsberatern, Ernährungsmedizinern, Internisten, Verhaltenstherapeuten und Chirurgen eng zusammen und regeln die Vor- und Nachsorge der Patienten gemeinsam mit den Hausärzten und Endokrinologen vor Ort.

Adipositas ist eine
tückische Krankheit

Unter Adipositas versteht man ein krankhaftes Übergewicht und im Erwachsenenalter betrifft dieses Problem ca. 20 Prozent der Bevölkerung in Deutschland. Das Übergewicht bzw. Adipositas und insbesondere die Prävalenz der damit assoziierten Folgeerkrankungen wie Kreislauferkrankungen, Diabetes mellitus Typ 2 und bestimmte Krebsarten nimmt noch immer zu. Die bariatrische Chirurgie hat sich weltweit zu einer effektiven und sicheren Therapie der morbiden Adipositas entwickelt. Etwa 470.000 Eingriffe werden weltweit im Jahr vorgenommen.

Warum braucht es
ein Zentrum?

Ganz im Vordergrund des Adipositaszentrums der RoMed Klinik Bad Aibling steht eine niedrige Komplikationsrate. Garanten dafür sind die drei erfahrenen anerkannten bariatrischen Chirurgen, Chefarzt Professor Dr. Stefan Schopf, Oberarzt Tobias Prediger und Oberarzt Dr. Pavel Kremer, MHBA. Das Spektrum der Operationsarten umfasst alle modernen Methoden wie Roux-Y Bypass, Schlauchmagenbildung, Magenballon Implantation, Revisionseingriffe usw. Zusammen mit dem Kompetenzzentrum für Hernienchirurgie werden auch die minimalinvasiven Operationen bei Sodbrennen (Refluxchirurgie) durchgeführt. Adipositaschirurgie ist an sich für Bad Aibling nichts Neues, als Gründer der Einrichtung gilt Priv.-Doz. Dr. Andreas Thalheimer, MHBA, der Vorgänger von Professor Schopf, durch dessen Bemühungen die Struktur des Zentrums geschaffen und die Ablaufprozesse etabliert wurden. Die Zusammenarbeit mit Priv.-Doz. Dr. Thalheimer, der jetzt in Zürich tätig ist, wird auch heute in Form eines intensiven Erfahrungsaustausches gepflegt. Ein ebenso wichtiger Aspekt der Behandlung von Fettleibigkeit ist die konservative Therapie im Rahmen des sogenannten „multimodalen Konzeptes“ – der Schlüssel zu einem langfristigen Erfolg, wobei die durch eine Ernährungsfachkraft betreute Umstellung der Ernährungsgewohnheiten hin zu einer gesunden Ernährung sowie eine Steigerung der körperlichen Aktivität stattfindet. Im Adipositaszentrum Bad Aibling wird die Ernährungstherapie durch Diplom-Ökotrophologin Jutta Peters sowie Diätassistentin Franziska Laumer geleistet. Diverse weitere Angebote inklusive Yoga XXL stehen Patienten zur Verfügung.
(Quelle: Pressemitteilung RoMed Kliniken / Beitragsbild: RoMed Kliniken, zeigt: Chefarzt der Chirurgie Prof. Dr. Stefan Schopf (Mitte rechts) und sein Team des Adpositaszentrums der RoMed Klinik Bad Aibling freuen sich über die Auszeichnung)

Neuer Chefarzt an RoMed Klinik Prien

Neuer Chefarzt an RoMed Klinik Prien

Prien / Landkreis Rosenheim – Die RoMed Klinik Prien am Chiemsee begrüßt ihren neuen Chefarzt: Privatdozent Dr. Florian Herrle. Der habilitierte Chirurg übernimmt ab Januar 2023 die Leitung der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie.

„Wir freuen uns, mit Privatdozent Dr. Herrle einen renommierten Mediziner für uns gewonnen zu haben, der über eine ausgezeichnete Expertise verfügt und unsere Kompetenzen stärkt und weiter ausbauen wird“, sagt Kaufmännischer Leiter Marco Weidemeier.
Dabei möchte der Chefarzt auch in Zukunft Bewährtes erhalten und darüber hinaus die Klinik für die anstehenden Herausforderungen und Veränderungen der Krankenhauslandschaft optimal aufstellen: „Wir führen die klassischen Operationen der Allgemeinchirurgie wie beispielsweise der Gallenblase, des Blinddarms oder eines Leistenbruchs mittlerweile fast ausschließlich minimalinvasiv durch. Das bedeutet: geringerer Wundschmerz und schnellere Erholung. Zudem haben wir eine hohe Expertise für alle Eingriffe der End- und Dickdarmchirurgie.“ Ein besonderer Schwerpunkt, führt Privatdozent Dr. Herrle weiter an, wird auf gutartigen Erkrankungen des Darms, Beckenbodens und der komplexen Proktologie (Enddarm-Chirurgie) liegen. „Mit einem hervorragend ausgebildeten Team, wie ich es hier an der RoMed Klinik Prien am Chiemsee übernehmen darf, können wir unsere Patientinnen und Patienten fürsorglich und umfassend versorgen. Meine höchste Priorität ist eine nachweislich, hohe Behandlungsqualität in Verbindung mit einer gelungenen Zusammenarbeit über alle an der Behandlung beteiligten Abteilungen. Nur so können wir den Bedürfnissen unserer Patientinnen und Patienten gerecht werden, unser gutes Personal stärken und für die Zukunft gerüstet sein“, so der Chirurgie-Chef.

Spezialist für Dick-, Enddarm-
und Beckenbodenerkrankungen

Nach seinem Studium der Humanmedizin an den Universitäten Tübingen und Freiburg startete der 50-jährige Mediziner und Familienvater seine berufliche Laufbahn zunächst in der Schweiz am St. Claraspital Basel. 2005 wechselte er an die Chirurgische Klinik der Universitätsmedizin Mannheim. Hier war er zuletzt als Oberarzt und Leiter des zertifizierten Exzellenz-Zentrums für Darmchirurgie verantwortlich. Zudem führte er innovative Projekte zur optimalen Patientenversorgung wie das „Enhanced Recovery after Surgery“ Programms (ERAS) und Prähabilitation zum Erfolg.
An die RoMed Klinik Prien am Chiemsee bringt der gebürtige Nürnberger nun auch seine Königsdisziplin ein: „Mein Herz schlägt für die spezielle Viszeralchirurgie, insbesondere für den Bereich der Koloproktologie, das heißt die Behandlung von Erkrankungen des Dick- und Enddarmes sowie des Beckenbodens.
„Mit der Gewinnung eines anerkannten Experten auf diesem Gebiet können wir den Ausbau dieses Schwerpunkts weiter vorantreiben und so die Patientenversorgung in der Region um diesen wichtigen Baustein ergänzen“, freut sich der Geschäftsführer Dr. Jens Deerberg-Wittram.

Konzepte für
eine schnelle Genesung

Ergänzend dazu wird PD Dr. Herrle seine langjährige Erfahrung für eine erfolgreiche Umsetzung des ERAS-Ansatzes im RoMed-Verbund einbringen. „Hierbei geht es um moderne, ganzheitliche Behandlungskonzepte zur optimalen Vorbereitung und raschen Genesung nach operativen Eingriffen, die sich nicht nur auf die Allgemein- und Viszeralchirurgie begrenzen, sondern u.a. auch im Bereich der Orthopädie Anwendung finden werden“, berichtet Weidemeier.
(Quelle: Pressemitteilung RoMed Kliniken / Beitragsbild: RoMed Kliniken)

Grüne Socken als Mutmacher

Grüne Socken als Mutmacher

Rosenheim – Das RoMed Klinikum Rosenheim hat 25 Paar grüne Socken erhalten. Diese gehen an Patientinnen mit Eierstockkrebs als Mutmacher und Seelenwärmer.

Mit Rat und Tat steht der Verein für Gynäkologische Krebserkrankungen Deutschland  betroffenen Frauen und deren Angehörigen rund um das Thema Eierstockkrebs zur Seite. Eine Krebsdiagnose mitgeteilt zu bekommen ist, wie wenn eine Welt zusammenbricht, weiß Privatdozent Dr. Andreas Schnelzer, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie. Plötzlich sind da viele Dinge zu organisieren, viele Fragen stellen sich, Sorgen und Nöte beschäftigen die Patientinnen.

Aktion „Grüne Socke“
kommt gut an

Gerade in dieser schweren Lebenssituation tut es gut zu spüren, dass es da Menschen gibt, die unterstützen möchten. Im Rahmen der Aktion „Grüne Socke“ stricken Ehrenamtliche ganz fleißig und Patientinnen bekommen in der Klinik ein paar selbstgefertigte Socken geschenkt als Zeichen der Hoffnung und Solidarität und auch um die Seele zu wärmen und Mut zu machen. Hier knüpft der Verein für Gynäkologische Krebserkrankungen Deutschland direkt an und schafft auf diese Art eine Verbindung zwischen betroffenen Frauen, dem Verein, Kliniken und Ärzten nach dem Motto: „Mit uns bekommt ihr keine kalten Füße, sondern viel Hilfe und Informationen rund um Eierstockkrebs!“
Das RoMed Klinikum Rosenheim hat jetzt 25 Paar grüne Socken erhalten. „Wir freuen uns sehr über diese wunderbare Aktion, das große Engagement und sagen im Namen unserer Patientinnen von Herzen: Danke!“ so Elisabeth Jordan, Case Managerin im Brust- und Gynäkologischen Krebszentrum (links auf unserem Beitragsbild). Auch Privatdozent Dr. Andreas Schnelzer, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe (rechts) freute sich über die besondere Spende.
(Quelle: Pressemitteilung RoMed Kliniken / Beitragsbild: RoMed Kliniken)

Hier gibt es Informationen zur Aktion „Grüne Socke“:

Herzkissen für Brustkrebs-Patientinnen

Herzkissen für Brustkrebs-Patientinnen

Rosenheim – Seit über zehn Jahren erhalten Burstkrebspatientinnen am RoMed Klinikum Rosenheim nach der Operation „Herzkissen“ geschenkt, welche von verschiedenen sozialen Vereinen gespendet werden. Dank der besonderen Form können die Kissen unter die Achselhöhle gelegt werden und so den Druckschmerz von Narben und Wunddrainagen verringern – dies bestätigen viele Patientinnen, die bereits ein solches Kissen erhalten haben. Neben der körperlichen Entlastung sind diese Herzen auch ein Symbol: Den betroffenen Frauen wird vermittelt, dass jemand an sie denkt, ihnen Kraft und Mut wünscht und ein Herz voller Hoffnung übergibt.

Ganz neu gibt es heuer von den Spenderinnen: Umhängetaschen für sogenannte Drainagebeutel. Üblicherweise wird bei größeren Operationen abschließend ein Kunststoffschlauch (Wunddrainage) gelegt, sodass Blut und Wundsekret in einen Beutel abfließen können. Mit den handgemachten Umhängetaschen gibt es jetzt eine praktische wie hübsche Lösung, damit die Drainagesysteme unauffällig verstaut werden können.
Die Vertreterinnen der christlichen Frauenbewegung Eggstätt waren sehr fleißig und übergaben jetzt 75 Herzkissen und 85 Umhängetaschen an Privatdozent Dr. Andreas Schnelzer, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe und Elisabeth Jordan, Case Managerin im Brust- und Gynäkologischen Krebszentrum. Das gesamte Klinikteam bedankte sich vor allem im Namen ihrer Patientinnen sehr herzlich für die wunderbare Geste zur Unterstützung in einer schweren Situation.
(Quelle: Pressemitteilung RoMedKliniken / Beitragsbild: RoMed Kliniken, zeigt von links: Privatdozent Dr. Andreas Schnelzer, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Helma Gruninger und Marille Hilger, die stellvertretend für 20 Damen, die fleißig genäht haben, bei der Übergabe dabei waren, Elisabeth Jordan, Case Managerin im Brust- und Gynäkologischen Krebszentrum sowie Stephanie Riedl, Vorsitzende der christlichen Frauenbewegung Eggstätt)

Spende für kleine Patienten

Spende für kleine Patienten

Rosenheim – Unterstützung für kleine Patienten: Die Pflegerbühne spendet 780 Euro  den Reinerlös einer kompletten Aufführung – an den Förderverein Kinderklinik Rosenheim.

Im Herbst spielte die Pflegerbühne mehrfach das Theaterstück: „Die Spezialitätensauna“. Dabei ging es um ein leerstehendes Schlachthaus in einem verschlafenen Dorf, das mehr oder weniger zeitgleich in eine Sauna und eine Metzgerei umfunktioniert wurde und dabei jede Menge Irritationen bei den Beteiligten auslöste. Das Publikum war begeistert und die Lachmuskeln arg strapaziert.

„Ein Herz für die Kleinsten
unserer Gesellschaft“

Stefan Strauß, Pressereferent der Pflegerbühne berichtet: „Nach den erfolgreichen Spieltagen hat sich die Vorstandschaft entschlossen, den Reinerlös einer kompletten Aufführung in Höhe von 780 Euro an den Förderverein der Kinderklinik Rosenheim zu spenden.“ Darüber freute sich Mihaela Hammer, erste Vorsitzende, sehr und erzählte: „Als der Anruf von der Pflegerbühne kam, war ich total begeistert. Die Theaterspieler investieren so viel Zeit und Energie in die Proben und Aufführungen und haben dann auch noch ein Herz für die Kleinsten der Gesellschaft, echt toll!“

Zweck des Vereins ist die Unterstützung der Klinik in Bereichen, die nicht primär der medizinischen Grundversorgung dienen und somit nicht vom Träger der Klinik bestritten werden. „Hier kann nur eine Privatinitiative helfen und deshalb sind wir der Pflegerbühne sehr dankbar“, so die Vorsitzende weiter. Leitender Oberarzt, Dr. Michael Buss, freute sich ebenso und erzählte: „Kinder im Krankenhaus und deren Eltern haben viele Sorgen und Ängste. Eine kindgerechte und freundliche Umgebung schafft Vertrauen und fördert die Gesundheit.
(Quelle: Presseinformation RoMed Kliniken / Beitragsbild: Stefan Strauß, zeigt von links: Michaela Spötzl, Kassiererin der Pflegerbühne, Dr. Michael Buss, Leitender Oberarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am RoMed Klinikum Rosenheim, Walburga Schaber, 1. Vorständin der Pflegebühne, Sanja Cvetko, Schatzmeisterin und Mihaela Hammer, 1. Vorsitzende des Fördervereins der Kinderklinik Rosenheim e.V. sowie Stefan Strauß, Pressereferent der Pflegerbühne)

Studiengang Physiotherapie hat sich etabliert

Studiengang Physiotherapie hat sich etabliert

Rosenheim / Landkreis – Der Studiengang Physiotherapie hat sich etabliert: die Technische Hochschule Rosenheim und die RoMed Kliniken feierten zehnjähriges Jubiläum.

„Wissenschaftliches Arbeiten mit der Praxis zu verzahnen, das haben die Mitarbeitenden der Technischen Hochschule Rosenheim und der RoMed Berufsfachschule für Physiotherapie hervorragend gemeistert und intensiv vorangetrieben“. Solche und ähnliche Aussagen waren während der Feierlichkeiten immer wieder zu hören.

Doch der Reihe nach: 1990 wurde in Wasserburg am Inn eine Berufsfachschule für Physiotherapie gegründet. Schnell zählte sie zu den renommierten Ausbildungsstätten in Oberbayern unter der Trägerschaft des Landkreises und seit 2009 unter dem Dach der RoMed Kliniken. Um eine Akademisierung in diesem Beruf voranzubringen startete 2012 in Kooperation mit der Technischen Hochschule Rosenheim das Pilotprojekt „Berufsfachschule und Studiengang für Physiotherapie“, bei dem der Klinikverbund maßgeblich am Aufbau und der Entwicklung des Studienganges beteiligt war und weiterhin ist.

Anlässlich des Jubiläums wurde
ein Symposium organisiert

An den vier RoMed-Standorten Bad Aibling, Prien am Chiemsee, Rosenheim und Wasserburg am Inn betreut das Team vor Ort die praktische Ausbildung der Studierenden und unterrichtet in den verschiedensten Ausbildungsstätten.
Zum Jubiläum organisierte Prof. Dr. Petra Bauer von der Fakultät für Angewandte Gesundheits- und Sozialwissenschaften an der Technischen Hochschule Rosenheim ein Symposium. Als Highlight stellten ehemalige Studierende verschiedenste hochkarätige Studien vor, welche sie mittlerweile federführend selbst betreuen.

Beim Festakt ging Laudator Günther Pfaffeneder, ehemaliger Geschäftsführer der RoMed Kliniken, auf die großen Herausforderungen ein, die beide Partner eng zusammengeschweißt haben. Humorvoll berichtete er über den steinigen Weg, die einzigartige Entwicklung und lobte das herausragende Engagement von Professor Dr. Sabine Ittlinger, Leiterin des Studiengangs Physiotherapie und Dekanin der Fakultät für Angewandte Gesundheits- und Sozialwissenschaften der Technischen Hochschule Rosenheim.
Referate über aktuelle Themen der Physiotherapie rundeten das Programm ab und am RoMed-Informationsstand tauschten sich die rund 140 interessierten Besucher sehr rege aus.
(Quelle: Pressemitteilung RoMed Kliniken / Beitragsbild: RoMed-Kliniken, zeigt: Andrang am RoMed-Infostand an der TH Rosenheim)