Eine Ära geht zu Ende

Eine Ära geht zu Ende

Prien / Landkreis Rosenheim – In der RoMed Klinik Prien am Chiemsee ist eine Ära zu Ende gegangen: Mit Prof. Dr. Josef Stadler (Beitragsfoto Mitte) verabschiedete sich eine prägende Figur der Klinik in den wohlverdienten Ruhestand.

Nach seinem Medizinstudium an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München, mit Aufenthalt an der Harvard Medical School in Boston und anschließend erfolgreicher Promotion, startete er 1984 seine Facharztausbildung zum Chirurgen am Klinikum Rechts der Isar. In diesem Rahmen absolvierte er als Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft einen zweijährigen Aufenthalt an der Chirurgischen Klinik der Universität Pittsburgh. Nach der Rückkehr ans Klinikum Rechts der Isar erwarb er zusätzlich die Schwerpunktbezeichnungen Viszeralchirurgie und Unfallchirurgie. Neben der Habilitation 1995 und die Aufnahme in den Lehrkörper der Medizinischen Fakultät der Technischen Universität München mit der Ernennung zum Privatdozenten, erwarb Prof. Stadler im Laufe seiner langen Karriere ebenso die Zusatzbezeichnung für Spezielle Viszeralchirurgie.

Versorgung von Darmkrebspatienten
lag ihm besonders am Herzen

Im Jahr 1997 erfolgte die Ernennung zum Chefarzt der Abteilung für Chirurgie in der heutigen RoMed Klinik Prien am Chiemsee. Prof. Dr. Josef Stadler entwickelte während seiner knapp 25-jährigen Tätigkeit das Behandlungsspektrum, das sich von der Allgemein- und Viszeralchirurgie, über die Unfallchirurgie bis hin zur Wirbelsäulenchirurgie erstreckt, kontinuierlich weiter. Ganz besonders lag ihm die fachübergreifende Versorgung von Darmkrebspatienten am Herzen und so forcierte er die Zertifizierung durch die Deutsche Krebsgesellschaft.
Im Rahmen der Fusion der drei ehemaligen Kreiskliniken mit dem Klinikum Rosenheim zum RoMed Klinikverbund erweiterte sich sein Verantwortungsbereich und so wurde ihm eine besondere Stellung als Ärztliches Präsidiumsmitglied zuteil.

Neue ärztliche Führungsstruktur
im RoMed-Verbund etabliert

In der Zeit von 2014 bis 2018 übernahm Professor Stadler zusätzlich die ärztliche Leitung der Chirurgie in Rosenheim und etablierte eine neue ärztliche Führungsstruktur im RoMed-Verbund. Ein Departmentsystem mit Spezialisierungen im Bereich der Viszeral-, Oberbauch-, Thorax- und Gefäßchirurgie wurde erfolgreich eingeführt und eine noch intensivere und vernetzende Zusammenarbeit zwischen den chirurgischen Abteilungen der beiden RoMed Kliniken erreicht.
Professor Dr. Stadler war es darüber hinaus immer besonders wichtig, dass „in seinem Priener Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU)“, dessen ärztlicher Direktor er von 2017 bis 2020 war, der ärztliche Nachwuchs gefördert und die Weiterbildung im chirurgischen Bereich über alle vier RoMed Kliniken intensiviert und enger verzahnt wird.

Dr. Florian Herrle
ist der Nachfolger

„Für mich waren es sehr schöne und interessante Jahre, die ich Ihnen allen zu verdanken habe. Nehmen Sie meinen Nachfolger genauso herzlich auf und unterstützen Sie ihn so wie mir das zu Teil wurde, dann bleibt die Chirurgie weiterhin ein wichtiger Faktor für die Klinik“, sagte Professor Dr. Josef Stadler bei seiner Verabschiedung. Ab Anfang nächsten Jahres wird PD Dr. Florian Herrle, ein erfahrener Chirurg dessen Spezialgebiet die Kolo-Proktologie ist, die Abteilung übernehmen und den Weg der Allgemein- und Viszeralchirurgie weiter fortführen. Bis dahin wird das bestehende Leitungsteam der Chirurgie die Geschicke der Abteilung führen.
RoMed-Geschäftsführer Dr. Jens Deerberg-Wittram sagte bei der Verabschiedung: „Mit viel Herzblut haben Sie sich um Ihre Patienten gekümmert und hatten immer für alle ein offenes Ohr. Im Klinikdirektorium schätzten wir Sie als ,Sparringspartner‘ und besonnenen Kollegen. Und in den ersten Wellen der Covid-Pandemie waren wir heilfroh, dass Sie als Pandemiebeauftragter in Prien fungierten und eine wertvolle Stütze in der Bewältigung der damals für uns alle, neuen Situation waren.“ e.

Rosenheim Landrat Otto Lederer ging in seiner Rede auf die außerordentlichen Leistungen des leidenschaftlichen Chirurgen für die Bevölkerung in der Region ein und betonte: „Mit Professor Dr. Josef Stadler verabschieden wir einen großartigen Chefarzt in den Ruhestand. Er war und ist seinem Team, aber auch den Patienten und den Angehörigen stets eine Stütze und ein Vorbild an Tatkraft, Ideenreichtum und Verantwortungsbewusstsein. Er hat sich in vielen Bereichen verdient gemacht, insbesondere beim Zusammenschluss der Kliniken zum Verbund. Dank seiner herzlichen und menschlichen Art war er für die RoMed Kliniken fachlich wie persönlich ein großer Gewinn.“
(Quelle: Pressemitteilung RoMed-Kliniken / Beitragsbild: RoMed Kliniken, zeigt: Der langjährige Chefarzt Professor Dr. Josef Stadler (Mitte) wird von RoMed-Geschäftsführer Dr. Jens Deerberg-Wittram und Kaufmännischen Leiter Marco Weidemeier verabschiedet)

Ein „Kümmerer“ geht in den Ruhestand

Ein „Kümmerer“ geht in den Ruhestand

Rosenheim / Landkreis – Rosenheimer Eigengewächs verabschiedet sich aus der RoMed-Geschäftsleitung: Peronaldirektor Hans Daxlberger geht in den Ruhestand.

Hans Daxlberger war über 40 Jahre im öffentlichen Dienst und davon über 30 Jahre im Klinikum bzw. RoMed Klinikverbund tätig.
Zunächst begann seine berufliche Laufbahn ganz typisch für einen Beamten im gehobenen Dienst mit der Beamtenfachhochschule in München im September 1980. Auf sich aufmerksam machte er mit einem hervorragenden Abschluss. Als einer der Jahrgangsbesten von ganz Bayern erzielte er eine Top-Ten-Spitzenplatzierung.

Mit diesem Verwaltungsdiplom in der Tasche konnte die Karriere im Herbst 1983 beginnen! Gestartet im Personalamt der Stadt Rosenheim als Sachbearbeiter, lag schwerpunktmäßig die Betreuung der Auszubildenden und Beamtenanwärter in seinen Händen. Nach wenigen Jahren wurde er zum Stellvertreter des Amtsleiters bestellt.
Im Juli 1992 wechselte er in das damalige Städtische Krankenhaus Rosenheim und leitete fortan den Bereich der allgemeinen Verwaltung und Organisation mit den Schwerpunkten Personalbemessung, Stellenbewertungen und interne Organisation. Im März 1993 folgte die Bestellung zum stellvertretenden Verwaltungsleiter.

Stets mit Betriebsrat
konstruktiv und offen zusammengearbeitet

Sein Augenmerk richtete sich – ganz der Personaler – neben Tarifangelegenheiten und Arbeitsrecht, auch auf Bereitschafts- und Rufbereitschaftsdienste, Stellenbedarfsplanung, Personalkostenentwicklung, Wirtschaftsplan und das umfangreiche Vertragswesen wie z. B. von Chefarzt- und Belegarztverträgen, Gastschulbeiträgen oder das Ausbildungsbudget. Insbesondere mehrere Rechtsformänderungen – über Eigenbetrieb und Kommunalunternehmen zur GmbH – begleitete er intensiv mit und arbeitete dabei mit dem Betriebsrat stets konstruktiv und offen zusammen.
Doch so vielfältig ein Krankenhausbetrieb nun einmal ist, so vielfältig entwickelte sich auch sein Aufgabenspektrum. Man kann sagen, dass Hans Daxlberger ein Kümmerer im großen Stil ist. Neben den umfangreichen Personalthemen erstreckte sich seine Zuständigkeit unter anderem auch auf die Ausgestaltung von Kooperationsverträgen, die hausinternen Wirtschaftsdienste, das gesamte Versicherungswesen oder komplexe Grundstücksangelegenheiten.
Viele Meilensteine gibt es unter seiner Ägide, ein paar besondere davon sind: Die Inbetriebnahme des Personalwohnheims III, die Gründung der Kinderkrippe im Jahre 1995 als eine der ersten in Stadt und Landkreis Rosenheim, der Aufbau der kinderärztlichen Versorgung im Landkreis Miesbach in Kooperation mit dem Krankenhaus Agatharied, die Gründung einer eigenen Schule für Operationstechnische Assistenten und in der Folge auch für Anästhesietechnische Assistenten, die Digitalisierung der Patientenakten oder zuletzt die Gründung der eigenen MTRA-Schule mit 30 Ausbildungsplätzen.

Ausbildung des eigenen
Personals lag ihm am Herzen

Durch seine gesamte berufliche Laufbahn ziehen sich die Themen rund um das Personal und im Besonderen lag Hans Daxlberger immer die Ausbildung des eigenen Personals am Herzen getreu dem Motto: „Wo es geht bilden wir unser Fachpersonal selbst aus!“

Mit der Fusion der ehemaligen Kreiskliniken Bad Aibling, Prien und Wasserburg mit dem Klinikum Rosenheim im Jahre 2009 zum RoMed Klinik-Verbund folgte die Ernennung zum Prokuristen und Personaldirektor. Die Zusammenführung der mittlerweile rund 4.000 Mitarbeitenden stellte ihn vor größte Herausforderungen und erforderte viel Geschick. Sein Hauptinteresse legte er dabei immer auf Gerechtigkeit und Wirtschaftlichkeit.
Seit 2019 laufen Umstrukturierungen, die mit einer stärkeren Dezentralisierung von Aufgaben und Verantwortlichkeiten einhergehen. „Mit dem Wissen, dass ,alle meine Felder gut bestellt sind‘, kann ich mich nun mit gutem Gewissen verabschieden und an meine Nachfolgerin Lisa van Maasakkers übergeben“, sagte Hans Daxlberger bei seiner Feier. RoMed-Geschäftsführer Dr. Jens Deerberg-Wittram betonte: „Im Namen der RoMed Kliniken danke ich Ihnen von ganzem Herzen für Ihren unermüdlichen Einsatz, Ihre Bodenständigkeit, Ihr außerordentliches Engagement und vor allem die Empathie für die Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“ Dem scheidenden Personaldirektor wünschte er für die Zukunft alles erdenklich Gute sowie persönliches Wohlergehen, um die nun gewonnene freie Zeit in vollen Zügen genießen zu können.
(Quelle: Pressemitteilung RoMed-Kliniken / Beitragsbild: RoMed-Klinik)

 

Gabor bedankt sich beim Klinikpersonal

Gabor bedankt sich beim Klinikpersonal

Rosenheim – „Als Beitrag zur Anerkennung für die großartigen Leistungen, die die Menschen im Gesundheitswesen leisten“, überreichte Achim Gabor vom Rosenheimer Schuh-Unternehmen Gabor 3.500 seiner „Family Cards“ an die Angestellten der RoMed Kliniken. Mit dieser Karte ist es für die Inhaber und deren Familien möglich, zu Mitarbeiter-Konditionen in den Gabor Fabrikshops einzukaufen.

Auslöser für die Aktion war eine Anfrage von Dr. Charlotte Rüther, Chefärztin am Klinikum, die für ihre Mitarbeiter wegen der schweren Corona-Zeit eine kleine Wertschätzung verteilen wollte. Gabor nahm dies zum Anlass, dem gesamten Klinikpersonal diese Aufmerksamkeit zukommen zu lassen.
Der RoMed-Verbund von vier regionalen Kliniken in und um Rosenheim hat rund 3.500 Beschäftigte. Achim Gabor übergab die Karten an den Geschäftsführer Dr. Jens Deerberg-Wittram und an Chefärztin Dr. Charlotte Rüther. Er bedankte sich beim Personal der Kliniken für ihren Dienst am Menschen und das besondere Engagement, insbesondere während der Corona-Pandemie.
Dr. Deerberg-Wittram betonte, dass gutes und motiviertes Personal zu haben und zu halten eine anspruchsvolle Aufgabe sei, insbesondere auch im Gesundheitswesen. Die Gabor-Vorteilskarten seien ein weiteres Zeichen der Anerkennung, das er seinem Personal gerne zukommen lassen möchte.
(Quelle: Pressemitteilung RoMed Kliniken / Beitragsbild: RoMed Kliniken, zeigt  Achim Gabor (links) übergab 3.500 Vorteilskarten an Dr. Jens Deerberg-Wittram (rechts) und Dr. Charlotte Rüther (Mitte). Der Brunnen im Bild ist übrigens eine Spende des Firmenmitbegründers Joachim Gabor)

Ro-Med-Kliniken verschärfen Besuchsregeln

Ro-Med-Kliniken verschärfen Besuchsregeln

Rosenheim / Landkreis – Ab sofort werden die Besuchsregeln in den RoMed-Kliniken in Stadt und Landkreis Rosenheim wieder verschärft.

Zum Schutz der Patienten und Mitarbeiter weisen die RoMed Kliniken auf folgende Punkte hin und bitten um Beachtung:

  • Täglich ist für höchstens eine Stunde ein Patientenbesuch von einer Person möglich.
  • Ein negativer Test ist vorzulegen – Antigentest nicht älter als 24 Stunden, PCR-Test nicht älter als 48 Stunden.
  • Besucher, bei denen Krankheitssymptome wie z.B. Fieber und Atemwegserkrankungen innerhalb der letzten sieben Tage bestehen, dürfen die Klinik nicht betreten. Ebenso ist Besuchern, die innerhalb der letzten sieben Tage Kontakt mit einer mit SARSCoV-2 infizierten Person hatten, der Zutritt nicht gestattet.
  • In Mehrbettzimmern sind zeitgleiche Patientenbesuche zu vermeiden.
  • Während des Besuchs ist verpflichtend eine neuwertige FFP-2-Maske – insbesondere auch durchgehend im Patientenzimmer – zu tragen. Auch der besuchte Patient soll eine FFP-2-Maske tragen, soweit dies der Gesundheitszustand zulässt.
  • Die weiteren AHA+L Regeln sind bitte einzuhalten, wie der Mindestabstand von 1,5 Metern und regelmäßiges Lüften spätestens nach 30 Minuten. Ebenso ist es selbstverständlich auf Händehygiene – vor Betreten und bei Verlassen des Klinikgebäudes sowie vor Betreten des Patientenzimmers – und die Husten- und Nies-Etikette zu achten.
  • In klinischen Risikobereichen wie z. B. Onkologie können die Regelungen abweichen, ebenso in den Fachbereichen Geburtshilfe, Kindermedizin und bei Palliativpatienten wie auch im medizinischen Einzelfall. Es wird gebeten den entsprechenden Anweisungen des Klinikpersonals zu folgen.
  • Der Zutritt zur Klinik ist nur über den Haupteingang mit Eingangskontrolle möglich. Besucher werden gebeten den notwendigen Testnachweis bereit zu halten. Der Zugang zur Zentralen Notaufnahme ist ausschließlich für Patienten geöffnet.

    Es wird empfohlen sich vor dem Patientenbesuch über die aktuellen Besuchsregeln und Besuchszeiten der jeweiligen RoMed Klinik auf der Website www.romed-kliniken.de zu informieren.
    (Quelle: Pressemitteilung RoMed-Kliniken / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Bestmögliche Betreuung für Menschen mit Diabetes

Bestmögliche Betreuung für Menschen mit Diabetes

Rosenheim / Landkreis Rosenheim – Für die Versorgung von Patienten mit Diabetes mellitus wurde das Fachzentrum der Medizinischen Klinik 2 am RoMed Klinikum Rosenheim vom Bundesverband Klinischer Diabeteseinrichtungen (BVKD) mit dem bestmöglichen Ergebnis von fünf Sternen als eine der führenden Behandlungseinrichtungen in Deutschland ausgezeichnet.

Diabetes ist die Volkskrankheit Nummer 1 in Deutschland: Über 8,5 Millionen Menschen sind betroffen. Weil die Krankheit sehr komplex ist, braucht jeder Patient eine spezielle auf ihn zugeschnittene Behandlung. Gerade während eines stationären Aufenthaltes muss die Stoffwechseleinstellung engmaschig überwacht und gegebenenfalls angepasst werden, da es sonst nicht selten zu Komplikationen und einer Verlängerung des stationären Aufenthalts kommt. Aber auch bei Erstdiagnose, bei Stoffwechselentgleisungen und bei diabetesbedingten Folgeschäden ist eine kompetente Betreuung durch spezialisiertes Fachpersonal erforderlich.

Die BVKD-Transparenzliste-Akutkliniken 2022 soll Patienten und Hausärzten einen Überblick bieten und die Suche nach einer geeigneten Klinik vereinfachen. Es wurde dafür ein Punktesystem entwickelt, mit dem spezialisierten Kliniken in einer Art Ranking – ähnlich wie im Hotelgewerbe – Sterne verliehen werden. Für eine gute Nachvollziehbarkeit werden ausschließlich öffentlich zugängliche Datenquellen genutzt. In die Bewertung fließen unter anderem die Höhe der Zertifizierungsstufe durch die Deutsche Diabetesgesellschaft, die Anzahl der behandelten Patienten, die Vielzahl der angebotenen fachspezifischen Schulungsprogramme und das vorhandene Fachpersonal ein.

Gute Bewertung als
Ansporn für die Zukunft

Seit 1994 ist die Diabetologie als Abteilung innerhalb der Medizinischen Klinik 2, Chefarzt Prof. Dr. von Delius, etabliert und auf höchster Stufe zertifiziert. Das Diabetesteam, bestehend aus langjährigen erfahrenen Mitarbeitern, betreut jährlich ca. 1.800 Patienten mit Diabetes während ihres stationären Aufenthalts im gesamten Klinikum. „Wir freuen uns sehr über die 5-Sterne- Auszeichnung“, sagt Dr. Christina Bayer, Ärztliche Leiterin des Diabeteszentrums. „Wir haben in allen Bereichen eine hohe Punktzahl erhalten. Dies ist für uns ein Ansporn für die Zukunft, in unseren Bemühungen um eine optimale Versorgung unserer Patientinnen und Patienten nicht nachzulassen.“
(Quelle: Pressemitteilung RoMed-Kliniken / Beitragsbild: RoMed-Kliniken zeigt: Stolz präsentiert das Team des Diabeteszentrums die 5-Sterne-Auszeichnung: (von links) Diabetesberaterin Angela Ludwig, Chefarzt der Medizinischen Klinik 2 Professor Dr. Stefan von Delius, Ärztliche Leiterin des Diabeteszentrums Dr. Christina Bayer, Diabetesberaterin Sylvia Neumann sowie Diätassistentin Heike Kind)

Klaus Holetschek besucht Klinikneubau

Klaus Holetschek besucht Klinikneubau

Rosenheim / Wasserburg – Bayerns Gesundheitsminiser Klaus Holetschek besuchte den Klinikneubau in Wasserburg am Inn:  Im Gespräch mit regionalen Politikern sowie den Vertretern des kbo-Inn-Salzach-Klinikums und der RoMed Klinik Wasserburg am Inn informierte er sich über die  medizinische Versorgung in der Region

Der Klinikneubau in Wasserburg mit pinken Blumen im Vordergrund

Der Klinikneubau in Wasserburg am Inn. Fotos: RoMed Kliniken

Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek im Gesprach. Im Hintergrund zu sehen der Klinikneubau in Wasserburg

Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek im Gespräch.

Bei einem Rundgang durch den Neubaukomplex in Wasserburg sammelte der Bayerische Gesundheitsminister erste Eindrücke über die Gestaltung des Neubaukomplexes. Besichtigt wurden die Klinik für Neurologie mit Stroke Unit der kbo sowie die neue Radiologie der RoMed Klinik, die über einem 128-Zeilen-Computertomografen (CT), einen Drei-Tesla-Magnet-Resonanz-Tomografen (MRT) eine Angiografie-Anlage sowie einem konventionellen Röntgengerät verfügen wird. Durch die enge Zusammenarbeit beider Kliniken soll künftig unter anderem eine schnellere Untersuchung und Versorgung von Schlaganfallpatienten möglich sein.

Holotschek zum Klinikneubau in Wasserburg:
„Das ist gut angelegtes Geld“

Unisono waren sich alle Beteiligten einig, dass es eine sehr gute Entscheidung war, dieses Großbauprojekt auf den Weg zu bringen. Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek fügte hinzu: „Der Freistaat hat die Neubaumaßnahme bislang mit rund 105 Millionen Euro unterstützt. Das ist gut angelegtes Geld, denn der Neubaukomplex in Wasserburg ist eine wichtige und hervorragende Investition in die Gesundheit der Menschen“ Und: Darüber hinaus bietet das helle und freundliche Großklinikum auch attraktive Arbeitsplätze an. So wird berichtet, wie fasziniert Bewerber nach einem Rundgang von dem Neubau waren.
(Quelle: Pressemitteilung RoMed Kliniken / Beitragsbild, Fotos: RoMed Kliniken)