Begegnung künstlerisch umgesetzt

Begegnung künstlerisch umgesetzt

Rosenheim – Kunst und künstlerische Auseinandersetzung zu den unterschiedlichsten Themen spielt im Waldorf-Unterricht eine große Rolle. Die 12. Klasse der Freien Waldorfschule Rosenheim lud nun zur Vernissage im Rahmen des künstlerischen Waldorfabschlusses ein.

Vernissage Freie Waldorfschule Rosenheim. Foto: Innpuls.me

Die Kunstwerke sind auf allen Ebenen des Schulgebäudes verteilt. Fotos: Innpuls.me

Die gut besuchte Vernissage wurde in der Aula der Schule musikalisch eröffnet. Die künstlerische Bandbreite der Exponate ist groß und reicht von Tonköpfen über lebensgroße Gemälde bis hin zu selbst verfasster Lyrik  – vieles steht unter dem Motto „Begegnung“.

Vernissage Freie Waldorfschule Rosenheim. Foto: Innpuls.me

Besonders beeindruckend sind die Marmorskulpturen, die die Schüler jüngst selbst in Florenz erschaffen haben.
Ein Schüler erläuterte den Besuchern kurz den Entstehungsprozess, der seinen Anfang mit der Suche eines passenden Steins in einem Flussbett nahm.
Nach der kurzen Einführung bestand für die Besucher die Möglichkeit, mit den jungen Künstlern ins Gespräch über ihre Kunstwerke zu kommen.
Die Werke bleiben noch einige Wochen ausgestellt.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Karin Wunsam)

Hier weitere Impressionen:

Vernissage Freie Waldorfschule Rosenheim. Foto: Innpuls.me
Vernissage Freie Waldorfschule Rosenheim. Foto: Innpuls.me
Vernissage Freie Waldorfschule Rosenheim. Foto: Innpuls.me
Vernissage Freie Waldorfschule Rosenheim. Foto: Innpuls.me
Vernissage Freie Waldorfschule Rosenheim. Foto: Innpuls.me
Vernissage Freie Waldorfschule Rosenheim. Foto: Innpuls.me
Vernissage Freie Waldorfschule Rosenheim. Foto: Innpuls.me
Eine Schule mit Stolz und Solidarität

Eine Schule mit Stolz und Solidarität

Traunstein – Bei schönstem Sonnenwetter fand im Schulgarten der Privatschulen Dr. Kalscheuer Traunstein ein denkwürdiges Ereignis statt. Die Schule erhielt offiziell das begehrte Siegel „Schule ohne Rassismus“. Diese Auszeichnung ist ein Beweis für das Engagement der Schüler sowie des gesamten Lehrerkollegiums für eine offene, tolerante und diskriminierungsfreie Lernumgebung. Die Veranstaltung, die von Emotionen und Stolz geprägt war, markiert einen bedeutenden Meilenstein für die Schule und ihre Bemühungen um ein respektvolles Miteinander.

Die feierliche Verleihung begann mit einer herzlichen Begrüßung durch den Schulleiter, Frau Nicole Strasser. In ihrer Ansprache betonte sie die Wichtigkeit des Engagements gegen Rassismus und Diskriminierung in der heutigen Gesellschaft. Sie würdigte die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte für ihren Einsatz und betonte die Bedeutung des Siegels „Schule ohne Rassismus“ als Symbol für die gemeinsame Verantwortung, die Vielfalt zu schätzen und aktiv gegen Rassismus vorzugehen.

Workshops und interkulturelle Veranstaltungen

Im Anschluss daran folgte eine Zusammenfassung, die die verschiedenen Projekte und Aktivitäten vorstellte, die von Schülern initiiert und umgesetzt wurden, um ein positives Schulklima zu fördern und rassistische Vorurteile abzubauen. Dazu gehörten Workshops, interkulturelle Veranstaltungen und Partnerschaften mit anderen Schulen. Die Schülerinnen und Schüler zeigten großes Engagement und Kreativität bei der Umsetzung dieser Projekte. Dieses Engagement endet aber nicht mit der Verleihung des Siegels, wie die Beteiligung der Schule am ENSA Projekt Tansania in diesem Schuljahr zeigt.
Ein Höhepunkt der Veranstaltung war die Verleihung des Siegels „Schule ohne Rassismus“. Dieser Moment wurde mit großem Applaus begleitet. Ein Vertreter der bundesweiten Initiative „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ überreichte symbolisch die Urkunde und das Schild an den Schulleiter und die Schülersprecher. Ebenfalls bei der Verleihung anwesend war der Pate des Projektes vor Ort, Hr. Martin Braxenthaler, der als paraolympischer Ausnahmesportler den Schülern Diskriminierung im Alltag aus eigener Erfahrung nahebrachte. Die gesamte Schulgemeinschaft stand stolz zusammen, um diesen bedeutenden Meilenstein zu feiern.

Alle Redner betonten gemeinsam die Bedeutung von Empathie, Respekt und Solidarität im Schulalltag und darüber hinaus. Die Veranstaltung endete mit einem gemeinsamen Versprechen der Schulfamilie, weiterhin aktiv gegen Rassismus und Diskriminierung einzutreten und das Siegel „Schule ohne Rassismus“ mit Stolz zu tragen.
(Quelle: Pressemitteilung Privatschulen Dr. Kalscheuer Traunstein / Beitragsbild: Privatschulen Dr. Kalscheuer Traunstein, zeigt von links: Martin Braxenthaler, Andreas Schultes, Simon Zangurashvili, Lara Bichlberger, Davyd Tuday, Konstantin Gierlinger, Stefanie Klauser, Nora Martienssen, Eva Wimmer)

Treffen der IHK-Ausbildungsscouts

Treffen der IHK-Ausbildungsscouts

Rosenheim / Feldkirchen-Westerham / Landkreis Rosenheim – Bereits seit acht Jahren sind Azubis aus IHK-Ausbildungsbetrieben an Schulen in ganz Oberbayern als IHK-Ausbildungsscouts aktiv. Sie informieren Schüler über ihre Erfahrungen in der Berufsausbildung, über ihren zukünftigen Beruf, ihren Ausbildungsalltag und welche Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten sich nach dem Ausbildungsabschluss bieten. Auf ihrem jährlichen Netzwerktreffen hat die IHK München jetzt neun von ihnen für ihr Engagement als IHK-Ausbildungsscouts an Schulen im Landkreis geehrt.

An der Veranstaltung für die oberbayerischen Scouts in der IHK-Akademie Feldkirchen-Westerham nahmen rund 100 Azubis teil. Florian Kaiser, Leiter der Abteilung Berufliche Ausbildung bei der IHK München, dankte den jungen Erwachsenen für ihren unermüdlichen Einsatz als Botschafter für die duale Berufsausbildung: „An den oberbayerischen Schulen kennen Euch inzwischen alle. Der Erfolg und die Beliebtheit der IHK-Ausbildungsscouts beweisen es. Was ist authentischer als junge Leute, die mit ihrer Begeisterung für eine duale Berufsausbildung wiederum andere junge Menschen anstecken? Allein in diesem Schuljahr habt Ihr rund 400 Klassen besucht und etwa 8.500 Schülern aufgezeigt, warum eine Ausbildung Spaß macht und welche ausgezeichneten beruflichen Perspektiven sie bietet.“

Ausbildungsscouts: Dialog auf Augenhöhe kommt sehr gut an

Laut Kaiser komme in der Berufsorientierung an den Schulen dieser Dialog auf Augenhöhe sehr gut an. „Mit Eurem Einsatz für die Ausbildung unterstützt Ihr angesichts des Fachkräftemangels auch unsere Wirtschaft.“ Kaiser dankte den Scouts für ihre Teilnahme am Projekt und betonte, dass alle dabei gewinnen: Schüler, Schulen, Ausbildungsbetriebe und natürlich die Azubis selbst.
Die bayernweite Kampagne „IHK AusbildungsScouts“ läuft seit Sommer 2015 und ist ein gemeinsames Projekt der bayerischen IHKs und des bayerischen Wirtschaftsministeriums. In eintägigen Seminaren und Coachings bei den Schuleinsätzen bereitet die IHK interessierte Azubis auf ihre Rolle als Botschafter für die Berufsausbildung vor.
Die Scouts lernen, interessant zu präsentieren, sicher vorzutragen und ihre Zuhörer aktiv einzubinden. Zudem werden Inhalte für die sozialen Medien wie zum Beispiel Posts für den Instagram-Kanal „ihkausbildungsscouts“ erstellt.
Seit dem Kampagnenstart 2015 haben in Oberbayern rund 1.500 IHK Ausbildungsscouts etwa 57.000 Schülerinnen und Schüler in mehr als 3.200 Schulklassen besucht und ihnen von der Automobilkauffrau bis zum Zerspanungsmechaniker über 90 verschiedene Berufe vorgestellt. Aktuell sind über 430 Scouts aus über 200 Unternehmen im Projekt aktiv.

Ansprechpartnerin für interessierte Azubis, Schulen und Ausbildungsbetriebe aus dem Landkreis ist Elisabeth Könninger (elisabeth.koenninger@muenchen.ihk.de).

Hier noch die Namen der neun Ausbildungsscouts, die jetzt von der IHK geehrt wurden:

• Anika Grabitz, Kauffrau für Büromanagement bei der Eder GmbH in
Tuntenhausen
• Vanessa Huber, Industriekauffrau bei der Huber und Sohn GmbH & Co. KG in Eiselfing
• Katharina Mayer, Fachkraft für Lagerlogistik bei der Hamberger Industriewerke GmbH in Rosenheim
• Marie Schlembach, Industriekauffrau bei der ANITA Dr. Helbig GmbH in Brannenburg
• Denis Deljkic, Mechatroniker bei der esmo AG in Rosenheim
• Kilian Fröhlich, Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement bei der Eder GmbH in Tuntenhausen
• Kilian Fuchs, Industriemechaniker bei der esmo AG in Rosenheim
• Raphael Gruber, Industriemechaniker bei der Krones AG in Neutraubling
• Nico Klein, Automobilkaufmann bei der Auto Eder GmbH Zweigniederlassung Kolbermoor.
(Quelle: Pressemitteilung IHK / Beitragsbild: Copyright Warmuth/ IHK, zeigt: Florian Kaiser (Abteilungsleiter Berufliche Ausbildung IHK München), Anika Grabitz, Katharina Mayer, Vanessa Huber, Marie Schlembach, Kilian Fuchs, Elisabeth Könninger (Projektteam IHK AusbildungsScouts) vordere Reihe von links: Kilian Fröhlich, Nico Klein, Denis Deljkic, Raphael Gruber)

Frühzeitig Konzepte entwickeln

Frühzeitig Konzepte entwickeln

Rosenheim / Landkreis – Ab 2026 soll der Rechtsanspruch für eine Ganztagsbetreuung für Kinder im Grundschulalter nach und nach bzw. sukzessive eingeführt werden. Was das für die Kommunen, die Schulen, die Träger der freien Jugendhilfe und der Betreuungseinrichtungen in unserer Region bedeutet und welche Fragen im Raum stehen, wurde bei einem Fachtag von Stadt und Landkreis Rosenheim, des Staatlichen Schulamts Rosenheim sowie der „(Digitalen) Bildungsregion“ im Kultur- und Kongresszentrum Rosenheim erörtert.

Die Planungsgruppe des Fachtags (von links): Frank Leistner, Leiter Schul- und Sportamt Stadt Rosenheim, Sabine Hilger, Leiterin Amt für frühkindliche Bildung, Erziehung und Betreuung Stadt Rosenheim, Katrin Röber, Bildungskoordinatorin Landkreis Rosenheim, Wolfgang Baumann, Schulrat Staatliches Schulamt Rosenheim, Romy Huber, Gruppenleiterin Kindertagesbetreuung Kreisjugendamt Rosenheim, und Sabine Stelzmann, Leiterin Kreisjugendamt Rosenheim. Foto: Landratsamt Rosenheim

Die Planungsgruppe des Fachtags (von links): Frank Leistner, Leiter Schul- und Sportamt Stadt Rosenheim, Sabine Hilger, Leiterin Amt für frühkindliche Bildung, Erziehung und Betreuung Stadt Rosenheim, Katrin Röber, Bildungskoordinatorin Landkreis Rosenheim, Wolfgang Baumann, Schulrat Staatliches Schulamt Rosenheim, Romy Huber, Gruppenleiterin Kindertagesbetreuung Kreisjugendamt Rosenheim, und Sabine Stelzmann, Leiterin Kreisjugendamt Rosenheim. Foto: Landratsamt Rosenheim

Über 250 Vertreter, die aktive Gestalter der Umsetzung des Rechtsanspruchs sind, informierten sich über dessen Hintergründe und Bedeutung und tauschten sich über die Möglichkeiten aus, diesen Anspruch bestmöglich in ihrer Kommune oder ihrer Schule umzusetzen.

Die Umsetzung des Rechtsanspruchs in den Kommunen muss jeweils von der Stadtverwaltung und der Verwaltung des Landkreises Rosenheim sichergestellt werden. Aus diesem Grund möchten die Verantwortlichen alle Beteiligten möglichst führzeitig informieren und beteiligen, um eine bedarfsgerechte Betreuung vor Ort zu schaffen, so Impulse für die weitere Arbeit der Kommunen und Akteure vor Ort zu geben und Planungsstrukturen zu entwickeln.

Ministerialrätin Alexandra Brumann vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus (links) sowie Regierungsdirektorin Nora van de Sand vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales erläuterten die Hintergründe zu dem Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für Kinder im Grundschulalter ab 2026. Foto: Landratsamt Rosenheim

Ministerialrätin Alexandra Brumann vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus (links) sowie Regierungsdirektorin Nora van de Sand vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales erläuterten die Hintergründe zu dem Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für Kinder im Grundschulalter ab 2026. Foto: Landratsamt Rosenheim

Ministerialrätin Alexandra Brumann vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus und Regierungsdirektorin Nora van de Sand vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales gaben in ihren Vorträgen einen Einblick, welche Angebote für Kinder möglich sind und vor allem welche finanzielle Unterstützung die Kommunen vom Freistaat Bayern erwarten dürfen.

„Wie kann Schule ein Lebensort werden?“

In sechs Dialogforen und bei einem „Markt der Möglichkeiten“ mit regionalen und überregionalen Anbietern tauschten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Fachtags Ideen, Impulse und Konzepte aus, wie die ganztägige Bildung und Betreuung für Grundschulkinder gelingen kann. Im Zentrum stehen die Kinder und damit die Frage, wie „Schule ein Lebensort werden kann“ – so wie Alexandra Brumann betont – sicherlich nicht bei acht Stunden im Klassenzimmer.
Rosenheims Landrat Otto Lederer betonte die Relevanz der Bundesentscheidung für die Region: „Wir leben in einer Zuzugsregion, nicht jeder hat das soziale Umfeld, die eine Betreuung sichert. Die Möglichkeit der Ganztagsbetreuung steigert die Attraktivität unserer Kommunen, da sie so noch familienfreundlicher wahrgenommen werden.“
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild, Foto: Landratsamt Rosenheim)

Schüler von unbekannten Mann angesprochen

Schüler von unbekannten Mann angesprochen

Rosenheim –  Ohne erkennbaren Grund hielt sich am gestrigen Donnerstagvormittag ein Mann in der Aula und im Keller der Mittelschule in der Wittelsbacher Straße in Rosenheim auf. Dabei sprach er Kinder an und berührte sie am Oberkörper. Die Polizei sucht Zeugen.

Als ein Lehrer den Mann bemerkte, wurde dieser, nach den Angaben der Polizei, ausfallend, zeigte den gestreckten Mittelfinger und verließ das Schulhaus.
Der Mann wird als 55 bis 65 Jahre alt, 170 Zentimeter bis 180 Zentimeter groß mit zurückgekämmten, grauen Haaren und gepflegtem Erscheinungsbild beschrieben. Er soll mit jugoslawischen Akzent gesprochen haben.  Während seines Aufenthalts in der Schule trug der Mann ein helles Hemd. Er hatte eine Tüte dabei. 
Hinweise, insbesondere zu einem möglichen Aufenthaltsort und der Identität des Mannes werden unter Telefon 08031 / 200-2200 entgegen genommen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

FOS/BOS Rosenheim hilft Erdbebenopfern

FOS/BOS Rosenheim hilft Erdbebenopfern

Rosenheim – Drei Monate ist das verheerende Erdbeben in der Türkei und in Syrien her. Derzeit wird darüber aber kaum noch gesprochen. Um den entgegenzuwirken, hat die Schulfamilie der FOS / BOS Rosenheim eine sehr erfolgreiche Spendenaktion initiiert.

Die Erdbeben, die Anfang Februar diesen Jahres im Südosten der Türkei und im Nordwesten Syriens wüteten, forderten mehr als 56.000 Menschenleben. Weitere Hunderttausend wurden vertrieben, zahllose Existenzen zerstört. Wasserleitungen sind beschädigt, Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen desolat und unzählige Menschen sind obdachlos. Nun müssen sie unter prekären Bedingungen ausharren, weshalb die Schüler der FOS / BOS Rosenheim den Betroffenen mit einer Geldspende bestmöglich unter die Arme greifen wollten.

Sie ergriffen deshalb die Initiative und riefen zusammen mit der SMV, also der Schülermitverwaltung, spontan eine Spendenaktion ins Leben. Die Aktion wurde aus der Schülerschaft von Merve Candemir, Alinaci Aktas, Melis Ökzüs, Selina Thusbaß, Maike Dietrich und Sinem Baskülekci initiiert und von der SMV unterstützt. Insgesamt konnten letztlich 2.510 Euro gespendet werden. Diese Summe wurde dann jeweils auf das BRK und Ärzte ohne Grenzen aufgeteilt.

Hilfe soll Betroffenen vor Ort zugute kommen.

Vor Ort wird es dann in die Trinkwasser- und Lebensmittel-, die medizinische und psychologische Versorgung sowie Notunterkünfte investiert. Nach Meinung der Schulfamilie kommt es nicht auf die Höhe der Summe an, da selbst ein kleiner Beitrag schon ein Zeichen setzt, sondern auf die große Anzahl der Beteiligten, die sich so solidarisch zeigten. „Die Katastrophe hat ohne Zweifel alle von uns erschüttert und der Bedarf an humanitärer Hilfe ist weiterhin so groß wie nie. Die Würde und das Leben der Menschen zu schützen, hat immer oberste Priorität. Dazu wollten wir etwas beitragen. Wir möchten uns hiermit nochmals bei allen Beteiligten unserer Schulfamilie bedanken, die dies möglich gemacht haben und wünschen allen Betroffenen weiterhin viel Kraft“, so der Wortlaut in der Pressemitteilung der Schule.
(Quelle: Pressemitteilung FOS / BOS Rosenheim / Beitragsbild: FOS / BOS Rosenheim, zeigt von links: Die Betreuungslehrkräfte der SMV, Christian Scheitzeneder und Veronika Einsiedler sowie die SMV-Mitglieder Anna-Magdalena Morgott, Maria Gaida,Tobias Pöschl und Ajshe Shabija zusammen mit der Schulleiterin Vilma Sieß)