Flohmarkt bei der Waldorfschule

Flohmarkt bei der Waldorfschule

Rosenheim – Die 11. Klasse der Freien Waldorfschule Rosenheim veranstaltet am Samstag, 8. Oktober, einen Flohmarkt auf dem Schulgelände (Mangfallstraße 53, 83026 Rosenheim) . Auch für das leibliche Wohl der Besucher wird gesorgt.

Der Flohmarkt findet von 9 bis 14 Uhr statt. Das Angebot reicht von Kleidung über Spielzeug bis hin zu allerlei anderen Dingen, die sich in Kellern und Dachböden finden.
Um das leibliche Wohl der Besucher sorgt sich das Flohmarkt Cafè und die Schülerfirma Upendu Tamu mit Kaffee und Kuchen.
(Quelle: Pressemitteilung Freie Waldorfschule Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Zillertaler Schüler in der „Eiszeit“

Zillertaler Schüler in der „Eiszeit“

Rosenheim – Für Mittelschüler aus dem Zillertal steht seit über fünfzehn Jahren ein Besuch der aktuellen Lokschuppen-Ausstellung in Rosenheim fest im Terminkalender. Dieses Mal kamen 88 Schüler der Mittelschule Zell am Ziller zur Ausstellung Eiszeit, begleitet von ihren Lehrkräften und den Bürgermeistern Robert Pramstrahler, Johann Schreyer und Andreas Egger.

Nach Empfang und Begrüßung durch Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März ging es zum Gemeinschaftsfoto vor dem Lokschuppen. Die Schüler waren begeistert von der Ausstellung. Die Lehrkräfte lobten vor allem die kindgerechte Führung und das ausstellungspädagogische Begleitprogramm. Kommerzialrat Walter Amor ließ es sich ebenfalls nicht nehmen nach Rosenheim zu kommen, denn auf seine und die Initiative des Rosenheimer Wirts Anton Sket geht die langjährige Tradition zurück. Im Gegenzug wurden die Rosenheimer Mittelschüler für den kommenden Winter wieder ins Zillertal zum Skifahren eingeladen.
(Quelle: Presseinformation Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Stadt Rosenheim)

Wettkampf der Drachenboote

Wettkampf der Drachenboote

Rosenheim – Die Mangfall in Rosenheim gehört jetzt wieder den „Drachen“, genau gesagt den Drachenbooten. Am heutigen Freitag veranstaltet der Kajak Klub Rosenheim zum 10. Mal in Kooperation mit den Stadtwerken Rosenheim den „Schüler-Drachenboot-Cup“. Schüler und Lehrer aller Schularten aus Stadt und Landkreis sind aktuell mit Begeisterung dabei und liefern sich spannende Rennen.

 

Das Wetter spielt gut mit. Bei den milden Temperaturen macht es dann auch nichts aus, wenn man mal etwas nass wird. Heuer sind auch viele reine Lehrer-Mannschaften mit am Start. Neben dem sportlichen Wettkampf geht es aber vor allem wieder um Teamgeist und Spaß. Deswegen haben sich einige Teams auch wieder phantasievoll kostümiert.
Am morgigen Samstag gehen die Drachenboote in die zweite Runde. An den Start gehen dann Vereine, Organisationen, Firmen, Gauditrupps und Profisportler.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Karin Wunsam)

Aber jetzt erst einmal Impressionen für Euch vom heutigen Schüler-Drachenboot-Cup: 

Drachenboot-Schueler-Cup auf der Mangfall in Rosenheim
Drachenboot-Schueler-Cup auf der Mangfall in Rosenheim
Drachenboot-Schueler-Cup auf der Mangfall in Rosenheim
Drachenboot-Schueler-Cup auf der Mangfall in Rosenheim
Drachenboot-Schueler-Cup auf der Mangfall in Rosenheim
Drachenboot-Schueler-Cup auf der Mangfall in Rosenheim
Drachenboot-Schueler-Cup auf der Mangfall in Rosenheim
Drachenboot-Schueler-Cup auf der Mangfall in Rosenheim
Drachenboot-Schueler-Cup auf der Mangfall in Rosenheim
Drachenboot-Schueler-Cup auf der Mangfall in Rosenheim
Drachenboot-Schueler-Cup auf der Mangfall in Rosenheim
Drachenboot-Schueler-Cup auf der Mangfall in Rosenheim
Drachenboot-Schueler-Cup auf der Mangfall in Rosenheim
Drachenboot-Schueler-Cup auf der Mangfall in Rosenheim
Empfang für Rosenheimer Junglehrer

Empfang für Rosenheimer Junglehrer

Rosenheim / Landkreis – „Wir alle vertrauen Ihnen das Kostbarste an, was wir haben: unser Kinder. Sie werden sehr viel Zeit mit Ihnen verbringen und prägende Figuren für Ihr Leben sein. Damit haben Sie eine große Verantwortung“, so Rosenheims Landrat Otto Lederer bei der Begrüßung der jungen Lehrer in Stadt und Landkreis Rosenheim. Sie alle haben vor Kurzem erfolgreich ihr zweites Staatsexamen abgelegt und sind in die Stadt beziehungsweise den Landkreis Rosenheim versetzt worden.

Rosenheims Landrat Otto Lederer bei seiner Rede vor den Jung-Lehrern

Rosenheims Landrat Otto Lederer begrüßt die jungen Lehrer. Fotos: Landratsamt Rosenheim

Das Programm zum Empfang der neuen Lehrer in Rosenheim

Das Programm für die Feierstunde im Landratsamt Rosenheim.

Musikalische Umrahmung beim Empfang der Jung-Lehrer in Rosenheim

Die Lehrermusikgruppe Rosenheim sorgte für die musikalische Umrahmung.

Otto Lederer hieß sie – auch im Namen der Stadt Rosenheim – herzlich in einer der „schönsten und wirtschaftlich erfolgreichsten“ Regionen willkommen. Für einige der neuen Lehrer ist die Gegend neu, für sie gibt es auch privat viel zu entdecken. Viele sind aber auch aus der Region und können nun zuhause in ihr Berufsleben starten. Dafür wünschte ihnen auch Schulamtsdirektorin Angelika Elsner und Personalratsvorsitzende Beate Irle viel Glück und Erfolg.
Den musikalischen Rahmender Feierstunde  bildete die Lehrermusikgruppe Rosenheim unter Leitung von Markus Beham. Beim anschließenden Empfang blieb Zeit für anregende Gespräche und einen ersten Austausch.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild, Fotos: Landratsamt Rosenheim)

„Elterntaxi stehen lassen“

„Elterntaxi stehen lassen“

Rosenheim / Bayern – Elterntaxi stehen lassen!  Die Schule fängt wieder an und damit auch das allmorgendliche Verkehrschaos, verursacht durch Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto vorm Schultor absetzen. Der ökologische Verkehrsclub VCD, das Deutsche Kinderhilfswerk (DKHW) und der Verband Bildung und Erziehung (VBE) rufen dazu auf, die Schüler möglichst selbstständig zur Schule und in den Kindergarten kommen zu lassen: zu Fuß, mit dem Rad oder mit dem Roller.

Das Deutsche Kinderhilfswerk (DKHW) und der ökologische Verkehrsclub VCD ermuntern zusammen mit dem Verband Bildung und Erziehung (VBE) zum Schulbeginn in Bayern alle Kinder, ihren Schulweg zu Fuß, mit dem Roller oder mit dem Fahrrad zurückzulegen. Ein aktiver Start in den Tag fördert ihre körperliche und geistige Entwicklung und sorgt dafür, dass sie im Unterricht entspannter sind und sich besser konzentrieren können. Die Kinder lernen dabei, sich selbstständig und sicher im Verkehr zu bewegen. Andere Verkehrsteilnehmende fordern die Verbände zum Schulstart auf, besonders
aufmerksam zu sein.

Schulweg gemeinsam
mit Freunden zurücklegen

Am schönsten ist der Weg zur Schule oder in den Kindergarten, wenn man ihn gemeinsam mit Freunden zurücklegt. Größere Gruppen können sich zu einem sogenannten Laufbus zusammenschließen und Treffpunkte vereinbaren, um von dort gemeinsam und sicher zur Schule oder in den Kindergarten zu kommen.

Empfehlung an die Eltern
und Lehrkräfte

Gerade die Jüngsten sollten bei der Gestaltung ihres Schulwegs begleitet und aktiv unterstützt werden. Es gibt viele Möglichkeiten, Kindern eigenständige Mobilität und die Verkehrsregeln spielerisch näher zu bringen. Idealerweise passiert das in enger Kooperation zwischen Lehrern, Erziehern und Eltern.

Empfehlung an Auto- und
LKW-Fahrerer:

Viele Kinder sind noch unerfahren im Straßenverkehr und oftmals müssen die Regeln nach den langen Ferien erstmals oder wieder eingeübt werden. Daher ist es umso wichtiger, dass die anderen Verkehrsteilnehmenden ganz besonders aufmerksam und vorsichtig fahren. Gerade im Umfeld von Schulen oder Kindergärten müssen sich alle an Tempo 30 halten und den Kindern zuliebe so vorausschauend wie möglich fahren.

Die Bundesvorsitzende des VCD, Kerstin Haarmann, erklärt: „Eltern wollen das Beste für ihre Kinder und meinen es in der Regel nur gut, wenn sie sie mit dem Auto direkt bis ans Schultor fahren. Allerdings sorgen diese Elterntaxis für ein unübersichtliches Verkehrschaos, das für alle Beteiligten schnell gefährlich werden kann. Weniger Autos auf den Straßen bedeuten mehr Sicherheit und bessere Luft vor den Schulen.“
Der Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes, Holger Hofmann, betont: „Wir appellieren dringend an alle Eltern, gleich zu Beginn des neuen Schuljahres das Auto stehen zu lassen und die Kinder entweder zu Fuß oder mit dem Rad zu begleiten oder sie in Lauf- oder Radelgemeinschaften selbstständig losziehen zu lassen. Kinder, die zu Fuß, mit dem Rad oder mit dem Roller zur Schule kommen, nehmen ihre Umgebung aktiv wahr. Sie lernen so, sich gut zu orientieren und auf sich selbst aufzupassen. Das stärkt ihr Selbstbewusstsein – auch für andere Lebenssituationen.“

„Der beste Schulweg ist
der selbst zurückgelegte“

Der Bundesvorsitzende des VBE, Udo Beckmann, verdeutlicht: „Viele Eltern haben den Wunsch, ihre Kinder zu Fuß oder mit dem Rad zur Schule fahren zu lassen, sie sind aber stark verunsichert ob der Gefahren, die dadurch entstehen, dass viele Erziehungsberichtige ihre Kinder mit dem Auto bis vor das Schultor bringen. Wir appellieren daher an alle Eltern, zumindest kurze Fußwege in Kauf zu nehmen und das Auto an Elternhaltestellen zu parken. Denn der beste Schulweg ist der selbst zurückgelegte!“

Das Deutsche Kinderhilfswerk (DKHW), der ökologische Verkehrsclub VCD und der Verband Bildung und Erziehung (VBE) rufen vom 19. bis zum 30. September 2022 Schulen und Kindertageseinrichtungen in ganz Deutschland zur Teilnahme an den Aktionstagen „Zu Fuß zur Schule und zum Kindergarten“ auf. Anmeldungen sind unter www.zu-fuss-zur-schule.de möglich. Auf der Webseite können auch Aktions- und Spielideen eingesehen, konkrete Tipps heruntergeladen sowie Materialien bestellt werden. Die Aktionstage stehen unter der Schirmherrschaft der Präsidentin der Kultusministerkonferenz (KMK), Bildungsministerin Karin Prien.
(Quelle: Pressemitteilung Deutsches Kinderhilfswerk / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Was kommt in den Schulranzen?

Was kommt in den Schulranzen?

Hilpoltstein / Bayern –  Am kommenden Dienstag startet die Schule in Bayern wieder. Der bayerische Naturschutzverband LBV gibt Tipps, wie Familien den Schulranzen und dessen Inhalt nachhaltig gestalten können.

Der Füller ist aus dem Schulalltag kaum wegzudenken. Von einem Kauf von Füllern mit Plastikpatronen rät der LBV jedoch ab, weil dadurch eine Menge Plastikmüll anfällt. Eine Alternative dazu ist der Kolbenfüller, der sich mit einem Tintenglas befüllen lässt. „Dank der großen Füllmenge kann der Füller viel länger genutzt werden und es fällt kein zusätzlicher Plastikmüll an“, erklärt die Umweltbildnerin. Hat ein Schüler sich einmal verschrieben, geht der Griff für Korrekturen oft zum Tintenkiller. „Tintenkiller haben meistens eine kurze Lebensdauer, bestehen aus Plastik und enthalten Chemikalien“, so Julia Prummer, LBV-Umweltbildnerin. Eine umweltschonende Lösung sei ein Radiergummi mit einer blauen Seite.

LBV empfiehlt Buntstifte
ohne Lack und Lasur

Auch bei Stiften gibt es Kriterien, die Schüler und Elternnach Meinung des LBV beim Kauf beachten sollten. Filzstifte sollten wegen ihrer schlechten Ökobilanz lieber nicht verwendet werden. Der LBV empfiehlt Buntstifte ohne Lack und Lasur, da diese keine gesundheitsgefährdenden Schwermetalle enthalten, die sich beim Herumkauen lösen können. „Stifte mit einem FSC-Siegel garantieren Holz aus einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung. Für Hefte gibt es das Umweltzeichen ‚Blauer Engel‘, das garantiert, dass die Papierfasern der Produkte aus 100 Prozent Altpapier gewonnen werden“, sagt Julia Prummer. Für die Herstellung von recyceltem Papier wird kein zusätzlicher Baum gefällt und der Wasserverbrauch ist nicht einmal halb so groß wie bei Frischfaserpapier.

Beim Pausenbrot
auf regionale Produkte achten

Pausenbrot – Trauben aus Ägypten oder den Apfel aus der Region?
Das Angebot in den Supermarktregalen reicht von Avocados aus Chile bis zu Trauben aus Ägypten. Diese Produkte legen allerdings weite Strecken zurück und hinterlassen einen großen CO2-Fußabdruck. „Hier gilt das Motto regional und saisonal einkaufen, denn so werden deutlich weniger Emissionen ausgestoßen. Auch fördern wir so die Wirtschaft in der Region“, betont Julia Prummer. Um Verpackungsmüll zu vermeiden, empfiehlt der LBV unverpackte Lebensmittel. Die Produktion von Papier und Plastik sowie die Müllbeseitigung erfordern viel Energie und setzen CO2 frei. Empfehlenswert ist deshalb eine Lunchbox, die mehrmals verwendet werden kann anstelle von Einwegverpackungen wie Aluminiumfolie.

Nachhaltiger
Schulranzen

Online werden viele Schulranzen angeboten, die teilweise sogar aus recyceltem Material bestehen. Um die Umwelt zu schonen, ist es jedoch besser, nicht ständig neue Rucksäcke zu kaufen. Hier kann die Schule einen „Ranzenmarkt“ organisieren. „Auf dem Markt können Büchertaschen verkauft, verschenkt oder repariert werden. So lernen die Schüler einen nachhaltigen Umgang mit den Ressourcen“, sagt die LBV-Umweltbildnerin.

„Umweltschule in Europa –
Internationale Nachhaltigkeitsschule“

Schulen, die sich gemeinsam mit der Schulgemeinschaft auf den Weg machen möchten, Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspekte zunehmend im Schulleben zu verankern, können sich ab Ende September für die Teilnahme an der Auszeichnung „Umweltschule in Europa / Internationale Nachhaltigkeitsschule“ anmelden. Infos dazu hier.
(Quelle: Pressemitteilung LBV / Beitragsbild: Symbolfoto re)