Festakt der FOS/BOS Traunstein 126 Absolventen erreichen „Persönliche Meilensteine“

Festakt der FOS/BOS Traunstein 126 Absolventen erreichen „Persönliche Meilensteine“

Traunstein –  Einen ebenso würdige wie festliche Zeugnisverleihung gab es  für 57 Absolventen aus den 12. Klassen der Berufsoberschule sowie 69 Absolventen der 13. Klassen von Fach- und Berufsoberschule in Traunstein. Dabei erhielten die Schülerinnen und Schüler ihre Zeugnisse zur Fachhochschulreife (12. Klasse) oder zur fachgebundenen beziehungsweise allgemeinen Hochschulreife (13. Klasse). In den Festreden wurde deutlich, dass sich die „harte Arbeit“ gelohnt hat und die frischgebackenen Abiturienten nun vor einer Vielzahl an Möglichkeiten stehen. Im Vorfeld der Veranstaltung wurde eine Gruppenaufnahme mit allen 250 Absolventen der FOS/BOS Traunstein angefertigt.

„Jeder darf wirklich stolz auf sich sein“, betonte der Schulleiter Dr. Bernd Seuling in seinem Grußwort und brachte seine Freude zum Ausdruck, „dass 98 Prozent des Jahrgangs bestanden haben“. Insgesamt 126 junge Frauen und Männer erhielten in der Aula der Berufsschule an der Wasserburger Straße ihre Zeugnisse. Den jeweiligen Klassenleitungen war die Freude über die Erfolge „ihrer Schützlinge“ sichtlich anzusehen, als sie die Zeugnisse überreichten.
Aufgelockert wurde der Zeugnisreigen durch verschiedene Musikstücke eines „gemischten Schüler/Lehrerchores“ unter der Leitung von Constanze Weinmann, der von einigen Musikern begleitet wurde. Das Moderatorenduo bestehend aus Franziska Klaus und Jonathan Anthuber führte durch das Rahmenprogramm. Als Ehrengast richtete Professor Dr. Fritz Pörnbacher von der Hochschule Landshut ein Grußwort an die Gäste in der vollbesetzten Aula. „Studieren sie das, was ihnen Spaß macht“ betonte er und appellierte gleichzeitig daran, weiter hart zu arbeiten und die persönlichen Ziele zu fokussieren.
In seiner Festrede reflektierte Bernd Seuling das vergangene Schuljahr und hob einige Höhepunkte wie die satirische Theaterinszenierung „2084 – heile neue Welt“, das neu gegründete Literatur-Café, den Musiktag unter dem Motto „Rock ’n‘ Read“, den Wintersporttag oder die „Kletter AG“. Als „ein kulturelles und zugleich gesellschaftlich bedeutsames Projekt“ würdigte der Schulleiter die Ausstellung zum jüdischen Leben in Traunstein. Als weiteres Highlight bezeichnete Bernd Seuling das Planspiel „Der Landtag sind wir“, in dem Schülerinnen und Schüler in die Rolle von Landtagsabgeordneten schlüpften.

„Ein Kapitel wird beendet, ein neues wird aufgesdhlagen“

„Ein Kapitel wird beendet, ein neues wird aufgeschlagen“ freute sich der Vorsitzende des Elternbeirates Randy Ruhl und ergänzte, „dieser Tag ist für euch die Einladung, die Welt ein Stück besser zu machen – also gilt Kopf einschalten, Herz mitnehmen und los“. Ein
Wort des Dankes richteten die Schülersprecher Jonathan Anthuber und Emanuel Köll in Richtung der Lehrerschaft. „Hinter uns liegt viel Stress und harte Arbeit“, sagte Jonathan Anthuber und betonte „aber es hat sich gelohnt“.

Besten Absolventen des Jahrgangs ausgezeichnet

Zum Abschluss der Veranstaltung wurden die besten Absolventen des Jahrgangs ausgezeichnet. Dies sind Marisa Pletschacher (12 B S, Durchschnitt 1,52), Lena Baumgartner, (12 B T, Durchschnitt 1,47), Katja Mayer (12 B S, Durschnitt 1,41 und Schulbeste BOS 12), Julia Lebacher (13 B W, Durchschnitt 1,46), Nadine Krieg (13 F W, Durchschnitt 1,35 und Schulbeste FOS 13) sowie Lucia Öllinger (13 F S2, Durchschnitt 1,35) und Christian Baumgartner (13 B T Durchschnitt 1,15 und Schulbester BOS 13). Sie erhielten aus den Händen von Nicole Noske-Knöbl jeweils eine kleine Anerkennung für ihre Leistungen.
(Quelle: Artikel: Hubert Hobmaier / Foto: Hubert Hobmaier) 

Abschlussfeier der Berufsfachschulen Dr. Kalscheuer in Traunstein

Abschlussfeier der Berufsfachschulen Dr. Kalscheuer in Traunstein

Traunstein –  Am Donnerstagabend (17.7.2025)  fand die Abschlussfeier der Berufsfachschulen Dr. Kalscheuer in Traunstein statt. Im festlich geschmückten Leonrod (Traunstein) traf sich alles, was in den letzten drei Jahren gewachsen war: Freundschaften, Geschichten, und Erinnerungen.

Abschlussfeier der Berufsfachschulen Dr. Kalscheuer in Traunstein. Foto: Privatschulen Dr. Kalcheuer

In feierlichem Rahmen wurden die Abschlusszeugnisse überreicht. Fotos: Privatschulen Dr. Kalscheuer

Schon beim Betreten des Vorhofes spürte man die Vorfreude. Die Deko? Ein Traum – detailverliebt, elegant, stimmungsvoll, stolz in den Farben der Schule. Die Stimmung? Ausgelassen, erwartungsvoll, voller leiser Rührung. Und das Essen? Einfach großartig. Ich träume ehrlich gesagt immer noch von diesen Maiskolben – perfekt gegrillt, buttrig, süß, ein Gedicht. Das Nachtischbuffet, mit viel Liebe von den Lehrern und den Auszubildenden selbst bestückt, war nicht nur ein kulinarischer Abschluss, sondern ein süßer Beweis für die gegenseitige Wertschätzung.

Nach dem Begrüßungssekt begann der offizielle Teil des Abends. Die Klassenleiterin der 13 HoT, Frau Bock, eröffnete mit einer sehr persönlichen Rede, in der sie „ihren kleinen Entchen“ alles Gute mit auf den Weg gab. Es folgte der Klassenleiter der 13 KA, Herr Jochum, der sich großzügig anbot, alle zukünftigen Businesspläne persönlich durchzusehen – eine Einladung, die bei vielen sicher schon Ideen zum Leben erweckt hat. Dann trat Johannes Berghoff ans Mikrofon – Schülersprecher und inzwischen fast schon eine feste Institution an unserer Schule. Seine Worte waren bewegend, klug und voller Leidenschaft für das, was unsere Schülerschaft ausmacht.

Abschlussfeier der Berufsfachschulen Dr. Kalscheuer in Traunstein. Foto: Privatschulen Dr. Kalcheuer

Besonders nah ging es allen, als die Schüler ihren Lehrern Blumen und liebevoll gepackte Geschenkkörbe überreichten. Ein stilles Danke – für Geduld, Begleitung, Motivation und vielleicht auch das ein oder andere Augenzwinkern in stressigen Zeiten.
Den Höhepunkt des offiziellen Teils bildete die Rede von Frau Strasser, unserer Direktorin und Geschäftsführerin. Mit klaren, ehrlichen und zugleich sehr bewegenden Worten sprach sie davon, was es heißt, seinen eigenen Weg zu gehen, mutig zu sein – und dabei sich selbst treu zu bleiben. Viele nickten, einige hatten Tränen in den Augen.
Dann kam der große Moment: Zeugnisübergabe. Jeder Schüler erhielt nicht nur das lang ersehnte Abschlusszeugnis, sondern auch eine rote Rose und eine Powerbank – als Symbol für Energie, Hoffnung und den ganz eigenen Start in die Zukunft.

Doch der Abend war damit noch lange nicht zu Ende. Nach dem Essen, im Garten versammelten sich Schüler und Lehrer ein letztes Mal. Auf kleine Zettel schrieben alle ihre Wünsche und Hoffnungen für die kommende Zeit. Dann wurden sie verbrannt – still, symbolisch, schön. Ein Moment, der leise blieb und gerade deshalb so eindrucksvoll war.
Umarmungen, Lachen, Fotos mit Familie und Freunden – der Abend ging weiter. Und selbst als es längst dunkel war, war da dieses Gefühl: Wir waren Teil von etwas Besonderem. Und das bleibt.
(Quelle: Pressemitteilung Privatschulen Dr. Kalscheuer / Beitragsbild, Fotos: Privatschulen Dr. Kalsheuer)

Unterricht bei über 30 Grad: Was tun gegen Hitze in Klassenzimmern?

Unterricht bei über 30 Grad: Was tun gegen Hitze in Klassenzimmern?

Rosenheim / Bayern – An heißen Sommertagen verwandeln sich viele Klassenzimmer in regelrechte Backöfen. Temperaturen über 30 Grad sind keine Seltenheit. Die Rosenheimer CSU-Stadtratsfraktion fordert darum einen Klimatisierungsvorschlag für Bildungs- und Kinderbetreuungseinrichtungen in der Stadt. 

Die Hitze ist für Schüler und Lehrkräfte gleichermaßen belastend, warnt Simone Fleischmann, Präsidentin des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverband (BLLV) im Gespräch mit der SZ: „Seien Sie mal mit 28 Kindern bei dieser Hitze für vier Schulstunden in einem Klassenraum…“ Zwar könne jede Schule prinzipiell entscheiden, hitzefrei zu geben. Doch gerade für Schulen im ländlichen Raum sei das oft keine Option, weil die Schüler von weit her kommen und dann die Transportmöglichkeit fehlt, wie die Süddeutschen Zeitung am Beispiel einer Grund und Mittelschule in Forchheim berichtet.

Schulen temperatursensibel sanieren

Es brauche also neue Konzepte, da durch den Klimawandel langfristig mit solch hohen Temperaturen zu rechnen sei. „Daran muss sich auch der Schulbau ausrichten“, fordert die BLLV-Präsidentin einer aktuellen Pressemitteilung des BLLV. Bei Neubauten geschehe das teilweise schon, aber auch bestehende Substanz müsse temperatursensibel saniert werden. „Wenn Schulhäuser ausgestattet werden und renoviert werden oder neu gebaut werden, muss bedacht werden, dass es hohe Temperaturen gibt, die dann im Klassenzimmer eben abgefangen werden sollten“, sagt Simone Fleischmann.

Studien belegen, dass bereits ab 26 Grad Celsius die kognitive Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen deutlich abnimmt. Bei 30 Grad und mehr steigen die Fehlzeiten und das Unfallrisiko deutlich. Auch das soziale Miteinander würde leiden, heißt es in einer Pressemitteilung zum Thema des Verbands Bildung und Erziehung Baden Württemberg (VBE).

„Sämtliche Bildungseinrichtungen nicht klimatisiert“

Große Hitze in Kindergärten, Horts, Klassenzimmer und anderen Bildungseinrichtungen ist auch in der Stadt Rosenheim Thema. „Die durch den Klimawandel zunehmende Zahl an Hitzetagen stellt für Kinder, Schüler und deren Betreuer eine große Herausforderung dar, da sämtliche Betreuungseinrichtungen nicht klimatisiert sind“, heißt es in dem Antrag der Rosenheimer CSU-Stadtratsfraktion. Die Stadtverwaltung wird gebeten, dem Stadtrat einen Vorschlag zu unterbreiten, wie in den einzelnen Einrichtungen wirksam mit den zunehmenden Temperaturen umgegangen werden kann: „Insbesondere wünschen wir uns Auskunft darüber, wie andere Kommunen dieser Herausforderung begegnen“.  Zudem sei sicherzustellen, dass bei künftigen städtischen Baumaßnahmen von Anfang an der Klimatisierungsaspekt berücksichtigt wird.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Fotomontage: re)

Ferienspaß in Eggstätt- Online-Anmeldung zum Kinderferienprogramm

Ferienspaß in Eggstätt- Online-Anmeldung zum Kinderferienprogramm

Eggstätt / Landkreis Rosenheim – Sommer, Sonne, endlich Ferien – jetzt wartet die schönste Jahreszeit auf alle Schüler. Und damit in den Sommerferien auch keine Langeweile aufkommen kann, organisiert die Gemeinde Eggstätt (Landkreis Rosenheim auch heuer wieder ihr Ferienprogramm. Insgesamt 32 Veranstaltungen für Kinder ab fünf Jahren aus Eggstätt werden angeboten. Online-Anmledung ist ab 7. Juli möglich.

Dieses Jahr dürfen die Kinder mit dem Jäger in den Wald gehen, eine Fahrt in den Umweltgarten Wiesmühl machen und haben bei Waldspielen sicher viel Spaß. Passend zu unserem Gemeinde-Jubiläum 1100 Jahre Ehchistat basteln wir ein mittelalterliches Outfit und kochen ein Rittermahl, eine Märchenwanderung und eine Märchenvorlesestunde schließen sich dem Thema an. Bei einem Erste-Hilfe-Kurs lernen die Kinder erste Notfallmaßnahmen kennen. Natürlich darf ein Besuch auf dem Bauernhof, das Schulkino, das Puppentheater und der Besuch bei der Polizeiinspektion Prien – um nur einige zu nennen – nicht fehlen. Jede Veranstaltung ist sicherlich ein Highlight im diesjährigen Ferienprogramm.
Die Anmeldung zu allen Programmpunkten ist ab Montag, 7. Juli um 9 Uhr ausschließlich online möglich. Alle Infos zu den Programmpunkten sind bereits jetzt auf dem Online-Portal einsehbar.
(Quelle: Pressemitteilung Gemeinde Eggstätt / Beitragsbild: Gemeinde Eggstätt)

Ferienspaß in Eggstätt- Online-Anmeldung zum Kinderferienprogramm

Ferienspaß in Eggstätt- Online-Anmeldung zum Kinderferienprogramm

Eggstätt / Landkreis Rosenheim – Sommer, Sonne, endlich Ferien – jetzt wartet die schönste Jahreszeit auf alle Schüler. Und damit in den Sommerferien auch keine Langeweile aufkommen kann, organisiert die Gemeinde Eggstätt (Landkreis Rosenheim auch heuer wieder ihr Ferienprogramm. Insgesamt 32 Veranstaltungen für Kinder ab fünf Jahren aus Eggstätt werden angeboten. Online-Anmledung ist ab 7. Juli möglich.

Dieses Jahr dürfen die Kinder mit dem Jäger in den Wald gehen, eine Fahrt in den Umweltgarten Wiesmühl machen und haben bei Waldspielen sicher viel Spaß. Passend zu unserem Gemeinde-Jubiläum 1100 Jahre Ehchistat basteln wir ein mittelalterliches Outfit und kochen ein Rittermahl, eine Märchenwanderung und eine Märchenvorlesestunde schließen sich dem Thema an. Bei einem Erste-Hilfe-Kurs lernen die Kinder erste Notfallmaßnahmen kennen. Natürlich darf ein Besuch auf dem Bauernhof, das Schulkino, das Puppentheater und der Besuch bei der Polizeiinspektion Prien – um nur einige zu nennen – nicht fehlen. Jede Veranstaltung ist sicherlich ein Highlight im diesjährigen Ferienprogramm.
Die Anmeldung zu allen Programmpunkten ist ab Montag, 7. Juli um 9 Uhr ausschließlich online möglich. Alle Infos zu den Programmpunkten sind bereits jetzt auf dem Online-Portal einsehbar.
(Quelle: Pressemitteilung Gemeinde Eggstätt / Beitragsbild: Gemeinde Eggstätt)

Berufsorientierung mit Aha-Effekt in Bad Endorf

Berufsorientierung mit Aha-Effekt in Bad Endorf

Bad Endorf / Landkreis Rosenheim – Was macht ein Physiotherapeut den ganzen Tag – und worauf kommt es in der Ausbildung wirklich an? Rund 130 Achtklässler der Realschule Prien erhielten kürzlich Antworten aus erster Hand – im Kultursaal der Gesundheitswelt Chiemgau AG. Die Veranstaltung fand im Rahmen der IHK-Bildungspartnerschaft zwischen Schule und Unternehmen statt.

Statt klassischer Vorträge sorgte ein lebendiges Format für Aufmerksamkeit: Auszubildende der Gesundheitswelt Chiemgau AG führten eigenständig Interviews mit Fachkräften aus neun verschiedenen Berufsgruppen – kurzweilig, verständlich und praxisnah. Im Mittelpunkt standen typische Arbeitsabläufe, Ausbildungsinhalte und persönliche Einblicke.
„Solche Projekte übergeben wir bewusst an unsere Auszubildenden – von der Konzeption bis zur Moderation. Wir begleiten nur im Hintergrund. So lernen sie, Verantwortung zu übernehmen und entdecken ihre Stärken in Organisation, Präsentation und Kommunikation“, erklärt Alexandra Hartmann vom Personalmarketing bei der Gesundheitswelt Chiemgau AG.

Was kommt an? Das Publikum entscheidet

Am Ende jedes Interviews durften die Schüler per Handzeichen zeigen, ob der jeweilige Beruf für sie infrage kommt. Besonders viele Hände gingen bei den Berufen Koch/Köchin, Medizinischer Fachangestellter , Pflegefachkraft und Physiotherapeut  nach oben. Am wenigsten Interesse zeigten die Schüler hingegen bei den Kaufleuten für Büromanagement – ein deutliches Signal dafür, welche Berufsbilder derzeit besonders gefragt sind. Auch der Einfluss von Digitalisierung und KI auf einzelne Berufe wurde offen beleuchtet.

Ein Format mit Zukunft

Schon im November 2024 hatten die Azubis erste Vorträge an der Realschule gehalten – unter anderem zur Frage: „FOS oder Ausbildung?“ „Gerade in einer Zeit, in der sich viele Jugendliche mit der Berufswahl schwertun und die Ausbildungszahlen rückläufig sind, bieten solche Begegnungen Orientierung und echte Perspektiven“, so Alexandra Hartmann weiter.
Die Gesundheitswelt Chiemgau AG plant, das Format fortzuführen und die Zusammenarbeit mit Schulen in der Region weiter auszubauen. Ziel ist es, jungen Menschen authentische Einblicke zu ermöglichen – und Ausbildungsberufe im Gesundheitswesen greifbar zu machen.
(Quelle: Pressemitteilung Gesundheitswelt Chiemgau AG / Beitragsbild: Copyright Gesundheitswelt Chiemgau AG)