Online Ticket für Schloss Herrenchiemsee

Online Ticket für Schloss Herrenchiemsee

Herrenchiemsee / Landkreis Rosenheim – Neues Angebot für den Besuch des Schloss Herrenchiemsee: Ab sofort können Gäste Tickets auch online reservieren und kaufen.

Das Kaufen und Reservieren der Tickets in online bis zum Vortrag möglich. Vorteil ist, dass die Gäste nun ihren Schlossbesuch konkret planen können.
Für Spontanbesucher besteht aber weiterhin die Möglichkeit Eintrittskarten an der Kasse im Besucherinformationszentrum am Anleger auf der Insel zu erhalten.
(Quelle: Mitteilung Chiemsee-Alpenland-Tourismus / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Hier geht es zum Online-Ticketverkauf: 

Mit dem Frühling kommt die Wanderlust

Mit dem Frühling kommt die Wanderlust

Prien / Landkreis Rosenheim – Mit dem Frühling steigt auch die Wanderlust. Eine gute Möglichkeit dazu bietet der gemeindeübergreifende Erlebnisweg „Prientaler Flusslandschaft“. Er führt von der Quelle bis zur Mündung der Prien und verbindet bei einer Gesamtlänge von 36 Kilometern 42 Stationen in den Ortschaften Aschau, Frasdorf, Prien und Rimsting.

Ob zu Fuß, mit dem Rad oder in Teilstrecken mit dem Bus wird man hier von den beiden Regenbogenforellen Toni und Vroni begleitet und erfährt Wissenswertes über die einmalige Natur- und Kulturlandschaft. Bereits 2015 wurden erste Holzstelen zum Innehalten und Verweilen am Wegesrand aufgestellt. Bis heute begegnen einem die von den Bürgern der vier Nachbargemeinden kreativ gestalteten Objekte.

Gesucht werden noch 
Priener für das Stelenprojekt

Aufgrund witterungsbedingter Schäden werden einige Stelen entlang der Priener Teilstrecke ausgetauscht. Priener, die sich gerne an dem Stelen-Projekt beteiligen möchten, können sich bis Montag, 17. April 2023 bei Nina Mroczeck von der Prien Marketing GmbH unter nmroczeck@tourismus.prien.de melden.

Die kostenlose Wanderkarte „Prientaler Flusslandschaft – das ‚blaue Gold‘ aus den Chiemgauer Alpen“ ist online zum Download sowie im praktischen Mitnehmformat bei den örtlichen Tourist-Informationen erhältlich.
(Quelle: Pressemitteilung Prien Marketing GmbH / Beitragsbild: Tanja Ghirardini)

Der Winter ist zurück am Samerberg

Der Winter ist zurück am Samerberg

Samerberg / Landkreis Rosenheim – Nach Frühlingstagen mit Temperaturen schon um die 15 Grad ging es dann am Wochenende wieder mit Vollgas zurück in den Winter. Der hat aber auch wieder seine schönen Seiten wie dieses Bild von Fotograf Rainer Nitzsche vom Samerberg zeigt. 

Die Temperaturen liegen in der Nacht wieder deutlich im Minusbereich. Kräftiger Schneefall und Wind in den vergangenen Tagen sorgten dann dafür, dass sich die Landschaft wieder in eine weiße Winterwunderwelt verwandelte. 
Daran wird sich erst einmal auch nicht so viel ändern. Laut Wetterbericht wird es zwar in den kommenden Tagen wieder etwas wärmer. aber bereits zum Wochenende hin soll es wieder schneien. 
(Quelle: Beitragsbild: Rainer Nitzsche / Bildtext: Karin Wunsam)

Aschauer Pfarrkirche aus besonderem Blickwinkel

Aschauer Pfarrkirche aus besonderem Blickwinkel

Aschau / Landkreis Rosenheim – Die katholische Aschauer Pfarrkirche „Darstellung des Herrn“ mal aus einem besonderen Blickwinkel: Wie eine Kathedrale thront sie hier über den Ortskern von Aschau im Chiemgau.

Weithin sichtbar ist dieses malerische Glaubenshaus. Immer wieder besondere Blicke auf Aschau gibt es bei der Wanderung „Rund um den Haindorferberg“. Die rund dreistündige Wanderung führt auch bei der kleinen Wallfahrtskirche zum Heiligen Abendmahl vorbei. Romantisch unter Bäume geduckt steht sie am Hang. Sagen- und legendenumwoben ist diese alte „Wunderquelle“. Vorbei an den Kreuzwegstationen, die den Schotterweg säumen, geht es dann zurück ins Tal hinunter. Weitere Infos zu den Kirchen und Kapellen im Priental gibt es in dem 40seitigen neu aufgelegten Aschauer Kapellenweg Führer der in der Tourist Info Aschau im Chiemgau, Telefon 08052 / 90490 oder im Internet unter www.aschau.de erhältlich ist.
(Quelle: Pressemitteilung Tourist Info Aschau / Beitragsbild: H. Reiter)

Rosenheimer Tourismus erholt sich von Corona

Rosenheimer Tourismus erholt sich von Corona

Rosenheim – Der Tourismus in Rosenheim hat sich bis Ende 2022 vollständig von den Einbrüchen der Corona-Pandemiejahre und der Lockdowns erholt. Dieses  Ergebnis leitet sich aus den kürzlich veröffentlichten Zahlen des Bayerischen Landesamtes für Statistik ab, die das gesamte Berichtsjahr 2022 umfassen.

Konnten 2019 noch knapp 155.000 Gästeankünfte in der Stadt Rosenheim registriert werden, waren sie in den Corona-Jahren 2020 und 2021 auf 87.600 bzw. 84.500 Ankünfte annähernd halbiert worden. 2022 wurde das Vor-Corona-Jahr 2019 nun aber mit über 159.000 Ankünften um fast 5.000 bzw. 2,8 Prozent übertroffen.

Zahl der Gästeübernachtungen
sogar über den letzten Vor-Corona-Wert

Ähnlich die Entwicklung bei den Gästeübernachtungen: Lagen sie im Vorkrisenjahr 2019 noch bei rd. 243.000, so halbierte sich diese Zahl während der beiden Pandemiejahre und lag im letzten Jahr mit rund 278.000 Übernachtungen sogar um über 14 Prozent über dem letzten Vor-Corona-Wert.
Die Stadt Rosenheim ist damit im Vergleich zu Bayern, Oberbayern und auch dem Landkreis Rosenheim deutlich gestärkt aus der Corona-Krise hervorgegangen. In allen diesen Betrachtungsräumen befinden sich die Zahlen von 2022 bei den Gästeankünften und -übernachtungen zwar ebenfalls auf Erholungskurs, liegen allerdings zum Teil sogar noch deutlich unter den Werten von 2019.

„Rosenheim schon lange nicht
mehr nur eine Schlecht-Wetter-Destination“

Rosenheim Oberbürgermeister Andreas März zu den aktuellen Zahlen: „Die rasante Aufholjagd der Rosenheimer Tourismus-Zahlen spricht für die Attraktivität unserer Stadt und ihrer Tourismusstrukturen im Bereich des Städtetourismus wie bei Geschäftsreisen. Rosenheim ist schon lange nicht mehr nur eine Schlecht-Wetter-Destination für Urlauber in der Region. Speziell die „Rosenheim Cops“ und unsere Ausstellungen im Lokschuppen sind Besuchermagnete. Bei wöchentlich über 4 Millionen Menschen, die ‚Rosenheim Cops‘ schauen bin ich optimistisch, dass die Lebensqualität unserer Stadt weiterhin in das ganze Bundesgebiet und nach Österreich hinein ausstrahlt und die Menschen anzieht.“

„Weiteren Ausbau des Hotelstandorts
Rosenheim moderat angehen“

Für Wirtschaftsdezernent Thomas Bugl sind die aktuellen Daten auch ein wichtiger Hinweis für künftige Entwicklungen am Hotelstandort Rosenheim: „Die erfreulich starken Zahlen bei den Ankünften und Übernachtungen gehen einher mit einer – wenn auch nur leicht – sinkenden Kapazitätsauslastung. Das spricht dafür, den weiteren Ausbau des Hotelstandorts Rosenheim moderat anzugehen, sich auf das bestehende Hotelangebot und die noch absehbaren Projekte zu stützen und diese verbesserte Angebotsstruktur im Hotelbereich erst einmal wirken zu lassen. Ein Überdrehen der Entwicklung mit Fehlinvestitionen in leerstehende Bettenburgen wäre Gift für den Hotelstandort Rosenheim. Wichtig ist vielmehr, die Qualität des Bettenangebots in der Stadt weiter konsequent zu verbessern. Dazu wird der im Beherbergungsbereich bereits laufende Strukturwandel beitragen.“
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Archiv Karin Wunsam)

Bayerns Schlösser sehr gefragt

Bayerns Schlösser sehr gefragt

Bayern -„Fast dreimal so viele Besucher wie in 2021! Bayerns Schlösser, Burgen, Residenzen und Kulturdenkmäler konnten vergangenes Jahr wieder deutlich mehr Gäste empfangen. Über 3,5 Millionen Menschen haben die Sehenswürdigkeiten der Bayerischen Schlösserverwaltung in 2022 besucht und deren Geschichte erkundet – das geht aus einer aktuellen Pressemitteilung des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen und für Heimat hervor.

Die Walhalla in Donaustauf, die Willibaldsburg in Eichstätt, die Burg Trausnitz in Landshut sowie das Alte Schloss Schleißheim und Schloss Lustheim waren besonders beliebt: 2022 konnte die Schlösserverwaltung dort sogar mehr Besucher als noch 2019 vor der Corona-Pandemie begrüßen“, teilt Finanz- und Heimatminister Albert Füracker anlässlich der Bilanz 2022 der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen mit. „Wichtige Ereignisse im letzten Jahr waren unter anderem der Abschluss der Arbeiten im Thronsaal von Schloss Neuschwanstein und die Aufstellung der Büste von Max Planck in der Walhalla“, stellt Füracker fest.
(Quelle: Pressemitteilung Bayerisches Staatsministerium der Finanzen und für Heimat / Beitragsbild: Symbolfoto re)