Kinderfasching im Prienavera Erlebnisbad

Kinderfasching im Prienavera Erlebnisbad

Prien / Landkreis Rosenheim – Eine närrisch gute Zeit erwartet die kleinen Gäste am Rosenmontag, 20. Februar von 14 bis 17 Uhr im Prienavera Erlebnisbad (Seestraße 120). Lustige Wasserspiele, coole Musik und vieles mehr sorgen für einen ereignisreichen Kinderfasching voller Abenteuer und Spaß!

Gegen 15 Uhr besucht die Prienarria-Garde mit dem Prinzenpaar das Fest, um alle Gäste mit einem Auftritt zu erfreuen. Geeignet für Kinder bis 14 Jahre. Regulärer Eintritt. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich – einfach vorbeikommen und mitmachen!
Informationen erhält man im Prienavera Erlebnisbad unter Telefon 08051 /  60957-0 oder www.prienavera.de.
(Quelle: Pressemitteilung Chiemsee Marina GmbH / Beitragsbild: Chiemsee Marina GmbH)

Winterliche Stadtführung mit Einkehr

Winterliche Stadtführung mit Einkehr

Rosenheim – Bei einem stimmungsvollen Spaziergang am Samstag, 18. Februar, 17 Uhr, durch die winterliche Altstadt Rosenheims lauschen die Besucher verschwunden Ritualen in Rosenheim und erhalten etwas andere Einblicke in die Stadtgeschichte. Die Tour endet im Weinhaus zum Santa. Dort berichtet die Stadtführerin bei einem seelenwärmenden Heißgetränk aus der bewegenden Geschichte dieses historischen Hauses.

Die Führung kostet pro Person 13 Euro und startet  vor der Touristinfo Rosenheimheim am Parkhaus P1.
Karten können im webshop unter www.rosenheim.jetzt/touristinfo oder zu den Öffnungszeiten der Touristinfo Rosenheim im Parkhaus P1, Hammerweg 1, erworben werden. Weitere Informationen auch telefonisch unter: 08031/365-9061.
(Quelle: Pressemitteilung vkr-rosenheim.de / Foto: Copyright vkr)

Märchenhaftes Schwimmvergnügen

Märchenhaftes Schwimmvergnügen

Prien / Landkreis Rosenheim – „Mermaiding“, also Meerjungfrauen-Schwimmen, heißt der Trendsport aus Amerika, der seit einigen Jahren auch am Chiemsee immer mehr begeisterte Anhänger  findet. Wie von den Sirenen gelockt waren zahlreiche Gäste nun gekommen, um gemeinsam den „Meerjungfrauentag“ im Prienavera Erlebnisbad zu feiern.

Groß war der Andrang bereits zu Beginn bei der Autogrammstunde von Daniela Rodler, Deutschlands bekanntester Profi-Meerjungfrau. „Flossen, die tragen nicht allzu weit, denn man braucht Beine zum Springen, Tanzen, um zu spazieren“ singt die Disney-Zeichentrickfigur „Arielle“. An dem Satz ist etwas Wahres dran, denn wer denkt, „Mermaiding“ sei bloß ein fantasievolles Rollenspiel, irrt sich.

„Mermaiding“ hat es in sich

Beim kostenlosen Schnuppertraining konnten sich die Teilnehmer  davon überzeugen, dass es sich hier um eine Schwimmsportart handelt, die es in sich hat. Das Schwimmen mit der Monoflosse ist anstrengend und braucht Übung. Neben einer Meerjungfrauenschwimmshow von Daniela Rodler hatte man danach die Gelegenheit, gemeinsam mit der professionellen Meerjungfrau an einer Schatzsuche teilnehmen. An dem Verkaufsstand von Magictail konnte man Flossen und diverse Accessoires erwerben. Den letzten Schliff erhielten kleine und große Badenixen in der „Beautyecke“, hier wurden wasserfeste Glitzer-Tattoos aufgemalt und märchenhafte Armbänder gebastelt. Um sich noch lange an den verzauberten Tag im Prienavera Erlebnisbad zu erinnern, konnte man sich von dem Fotografen Georg Erdmann unter Wasser ablichten lassen.

Zahlreiche Lose wurden
für den guten Zweck verkauft

Zahlreiche Lose wurden für einen guten Zweck verkauft. Zu gewinnen gab es unter anderem ein Unterwasser-Fotoshooting mit dem Profifotografen und einen Meerjungfrauen-Schwimmkurs mit der Münchner Meerjungfrauen Schwimmschule. Abschließend fand die Scheckübergabe im Wert von 250 Euro an die Jugendgruppe der Wasserwacht Prien-Rimsting statt. Der gespendete Betrag war durch die Verlosung und den Flossenverleih zusammengekommen.
(Quelle: Pressemitteilung Prien Marketing GmbH / Beitragsbild: Copyright Prien Marketing GmbH, zeigt  Symbolische Scheckübergabe an die Jugendabteilung der Wasserwacht Prien-Rimsting: von links: Jugendleiterin der Wasserwacht Katharina Krumrey, Technischer Leiter der Wasserwacht Otto Dauer, Erster Bürgermeister der Marktgemeinde Andreas Friedrich, Profi-Meerjungfrau Daniela Rodler, Unterwasserfotograf Georg Erdmann, Geschäftsführerin der Prien Marketing GmbH Andrea Hübner und Geschäftsführer der Chiemsee Marina GmbH Dirk Schröder.)

Aschau bleibt „Luftkurort“

Aschau bleibt „Luftkurort“

Aschau / Landkreis Rosenheim – Ausgezeichnete Luft – Aschau im Chiemgau bleibt ein offizieller „Luftkurort“. Aktuelle Messungen bescheinigen der Gemeinde sehr gute Werte.

Guido Kugelmann (Zweiter von rechts), vom Regionalen Klimabüro des Deutschen Wetterdienstes in München, übergab Bürgermeister Simon Frank (Dritter von rechts) den Abschlussbericht über die in den Jahren 2021 und 2022 durchgeführten Prüfungen der Luft im Oberen Priental. Die Aschauer Delegation mit Tourismuschef Herbert Reiter (links) und dem Leiter vom gemeindlichen Bauhof Rudi Angermaier (rechts) freute sich, den erfreulichen Prüfbericht im Rathaus entgegenzunehmen. „lm Rahmen der Prädikatisierung konnte bestätigt werden, dass zurzeit im Beurteilungsgebiet von Aschau die lufthygienischen Voraussetzungen für die Bestätigung des Prädikates Luftkurort erfüllt sind“, lautete das abschließende Gesamturteil.

Regierung entscheidet über
die Verlängerung der Erlaubnis

Das Gutachten ist für die Gemeinde die Grundlage für den Erhalt des Prädikats „Luftkurort“. Es wird bei der Regierung von Oberbayern vorgelegt und dient der Aufsichtsbehörde als Entscheidungsgrundlage für die Bestätigung des Prädikats. Nach der Entscheidung der Regierung erhält Aschau die Verlängerung der Erlaubnis, sich „Luftkurort“ nennen zu dürfen. Die Gemeinde kann dieses Prädikat zehn Jahre lang bis zur nächsten turnusmäßigen Prüfung führen.

Gemeinde Aschau ist
seit 1937 Luftkurort

Die Gemeinde ist seit 1937 Luftkurort. Als Luftkurort gilt ein Ort, dessen Luft und Klima laut Gutachten, das regelmäßig aktualisiert werden muss, Eigenschaften aufweist, die für die Erholung und die Gesundheit seiner Bewohner und Gäste förderlich sind. Diese durchgeführten amtlichen Messungen sind zugleich der Nachweis, dass in einem anerkannten Luftkurort die Luft besonders rein und von besonderer Qualität ist. Ebenfalls ist dieses Zertifikat die notwendige Grundlage, um einen Kurbeitrag zu erheben. Es ist gesetzlich vorgeschrieben, das Prädikat „Luftkurort“ in regelmäßigen Zeitabschnitten im Rahmen eines normierten Anerkennungsverfahrens überprüfen zu lassen. Diese durchgeführte große Messung, bei der die bioklimatischen und lufthygienischen Verhältnisse bewertet werden, ist die Grundlage für die Erneuerung und die Weiterführung des Luftkurortprädikates.

Die Messung leitete das Regionale Klimabüro des Deutschen Wetterdienstes mit Unterstützung der Tourist Info Aschau und des Aschauer Bauhofs. Die beiden Prüfgeräte des Wetterdienstes wurden am Rathaus Aschau und am Moorbad aufgebaut; sie sollten die Bedingungen an einer belebten Straße und im eigentlichen Kurgebiet aufzeichnen. Ausgewertet wurden dabei die Ergebnisse für inhalierbaren Grobstaub, Feinstaub, Ruß, Pollen und Stickstoffdioxid. Die Messungen an beiden Stellen waren unauffällig, die ermittelten Werte wurden bei der Auswertung in Freiburg durchweg in den Bereichen „äußerst gering“ und „gering“ beurteilt. Das Gesamtergebnis ist weit überdurchschnittlich. Weitere Infos zum Thema Luftkurort Aschau i.Chiemgau gibt es in der Tourist Info Aschau im Chiemgau, Telefon 08052/90490 bzw. unter www.aschau.de/luftkurort.
(Quelle: Pressemitteilung Tourist Information Aschau- H.Rehberg / Beitragsbild: H.Rehberg)

Aschaus Wahrzeichen im Winterlicht

Aschaus Wahrzeichen im Winterlicht

Aschau / Landkreis Rosenheim – Nebelverhangen und schlummernd erscheint derzeit das mächtige und erhabene historische Gemäuer von Schloss Hohenaschau.  Ein winterlicher Spaziergang dorthin lohnt.

Die letzten übrig gebliebenen Grashalme aus dem letzten Jahr ragen aus dem Winterfeld in Aschau im Chiemgau und geben dabei einen stimmungsvollen Kontrast zur weißen Pracht ab. Ob Sommer wie Winter, das Aschauer Wahrzeichen ist immer ein tolles Fotomotiv. Infos zu Loipen, Pisten, Winterwanderwegen usw. gibt es bei der Tourist Info Aschau i m Chiemgau, Telefon 08052 / 90490, info@aschau.de bzw. unter www.aschau.de.
(Quelle: Pressemitteilung Tourist Information Aschau im Chiemgau / Betragsbild: H. Reiter)

 

Jede Menge Holz vor der Hütte

Jede Menge Holz vor der Hütte

Sachrang / Aschau / Landkreis Rosenheim – Der Winter kann ruhig noch weiterkommen, so zumindest bei diesem Anwesen in der Nähe vom Bergsteigerdorf Sachrang, wenn man auf das viele Holz vor der Hütte blickt.

Auf dem Weg zwischen Aschau im Chiemgau und dem Bergsteigerdorf Sachrang bietet sich ein besonders stimmungsvoller Anblick von diesem Anwesen. Nicht nur das historische Gebäude an sich ist etwas Besonderes, sondern auch die füllig aufgerichtete Holzpracht Die das Anwesen regelrecht einbettet. Eins ist sicher, hier ist sprichwörtlich jede Menge „Holz vor der Hütte“.
(Quelle: Bildtext H. Reiter / Beitragsbild. H Reiter)