Neue Kurbeitragssatzung ab 2023

Neue Kurbeitragssatzung ab 2023

Prien / Landkreis Rosenheim – Im Rahmen der Vermieterversammlung wurden Priener Vermieter  über wichtige Neuerungen touristischer Themen von der Prien Marketing GmbH informiert. So tritt in der Marktgemeinde ab Montag, 9. Januar 2023 eine neue Kurbeitragssatzung in Kraft.

Prien ist ein staatlich anerkannter Kneipp- und Luftkurort, der zur teilweisen Deckung des Aufwandes für die Herstellung, Erneuerung und Unterhaltung ihrer dem Fremdenverkehr dienenden Einrichtungen und Anlagen sowie für die zu diesem Zweck durchgeführten Veranstaltungen einen Kurbeitrag erhebt. „Durch künftige Mehraufwendungen sei die Anpassung erforderlich“, erklärt die Geschäftsführerin der Prien Marketing GmbH Andrea Hübner. Der Kurbeitrag wird nach der Anzahl der Aufenthaltstage berechnet. Die Tage der An- und Abreise werden als ein Aufenthaltstag berechnet. So bezahlen Personen ab dem 17. Lebensjahr (ab 16 Jahren) künftig 2,00 Euro sowie Kinder und Jugendliche ab dem vollendeten siebten Lebensjahr bis zum vollendeten 16. Lebensjahr 1,00 Euro pro Tag. Für schwerbehinderte Personen mit einem Grad der Behinderung (GdB) von 80 bis einschließlich GdB 99 beträgt der Kurbeitrag pro Aufenthaltstag die Hälfte der Beträge.

Die neue Satzung ist ab dem 9. Januar im elektronischen Meldewesen angelegt. Für Gäste, die über dieses Datum gebucht haben, werden zwei Meldescheine benötigt. Des Weiteren wurden die Anwesenden darüber informiert, dass ab dem Jahr 2024 die Online Buchbarkeit zur Voraussetzung für die Zusammenarbeit mit dem Tourismusbüro Prien erklärt wurde. 
(Quelle: Pressemitteilung Prien Marketing GmbH / Beitragsbild: Prien Marketing GmbH)

Priener Kripperlweg eröffnet

Priener Kripperlweg eröffnet

Prien / Landkreis Rosenheim – Rund 50 Krippen in allen Größen und Materialien sind seit dem ersten Adventswochenende 2022 in zahlreichen Läden der Marktgemeinde Prien aufgestellt.

Die Gästeführerin Helga Schömmer hat den „Priener Kripperlweg“ vor über zehn Jahren mit einer überwiegend privaten Sammlung ins Leben gerufen. Jahrelang sammelte die Priener Gästeführerin und ihre Mutter besondere Darstellungen zur Geburt des Jesuskindes nicht nur aus Deutschland, sondern aus der ganzen Welt. Von der Krippe aus Alaska in einem Iglu über die Geburt Christi in einem Kokosnuss Stall bis hin zum winzigen Kripperl in einer Zündholzschachtel, das mit einer Lupe vergrößert zu bestaunen ist, gibt es in den zahlreichen Schaufenstern viel zu entdecken.

Mit den Krippen auf
„Weltreise“

Einzigartig und mit unglaublicher Präzession und Handwerkskunst gearbeitet besticht eine Krippe, die in einen Glaskubus eigearbeitet wurde und natürlich darf die bayerische Ausführung aus Holz, Moos und Wurzeln nicht fehlen. Von der ursprünglichen Idee des „Kripperl-Schauen“ begeistert, beteiligten sich mehr und mehr Priener Geschäftsleute, die jedes Jahr aufs Neue ihre eigenen Krippen aus den Kellern und Speichern holen. Zu fast jeder dieser Weihnachtskrippen gibt es eine besondere Geschichte, die die stolzen Besitzer gerne auf Nachfrage erzählen. Ein schöner Abschluss des „Priener Kripperlweges“ ist ein Besuch in der Taufkapelle am Marktplatz. Hier ist die Priener Heimatkrippe, die es seit 1880 in ihrer jetzigen Form gibt, aufgebaut. Der Weihnachtsgeschichte folgend, ist diese von der Verkündigung bis zum Besuch der Heiligen Drei Könige mit sieben wechselnden Kulissen und entsprechend angepassten Figuren bis Mitte Januar 2023 zu sehen.

Eine Übersicht mit den beteiligten Geschäften und Ausstellungsorten ist in dem Flyer „Priener Christkindlmarkt“ zu finden. Informationen im Tourismusbüro Prien, Alte Rathausstraße 11 und unter Telefon 08051 69050 oder info@tourismus.prien.de sowie unter www.tourismus.prien.de.
(Quelle: Pressemitteilung Prien Marketing GmbH, Beitragsbild: Prien Marketing GmbH – die Krippe aus Glas stellt ein Geschäft in der Bahnhofstraße in Prien aus)

Broschüre für gesundheitsbewusste Gäste

Broschüre für gesundheitsbewusste Gäste

Rosenheim / Landkreis Rosenheim – Die neue Broschüre des Tourismusverbands Chiemsee-Alpenland (CAT) „Gesundheit – Wellness und Wohlfühlen im Chiemsee-Alpenland“ ist druckfrisch erschienen und richtet sich mit zahlreichen Angeboten speziell an Gäste in der Nach- und Nebensaison.

Dabei ist der Name Programm: So enthält die Broschüre umfassende Informationen rund um die traditionsreiche Gesundheitsregion mit einer detaillierten Vorstellung der drei Heilbäder Bad Aibling, Bad Endorf und Bad Feilnbach, des einzig anerkannten Kneipp-Kurorts Oberbayerns Prien am Chiemsee, sowie der sechs Luftkurorte und neun Erholungsorte samt Übersichtskarte. Der Vertrieb erfolgt innerhalb der Dach-Region, unter anderem über eine deutschlandweite Auslage in Arztpraxen.

Kuranwendungen stehen
im Winter hoch im Kurs

„Vor allem während der kälteren Monate nehmen sich die Menschen mehr Zeit für sich selbst und ihre Gesundheit: Thermenbesuche, Kuranwendungen und Gesundheitsaufenthalte stehen hier hoch im Kurs. Gesundheitsaffine Gäste schätzen auch ganz besonders den Reiz der Nebensaison. Daher wollen wir diese gemeinsam mit den heimischen Heilbädern und Gesundheitsstandorten ansprechen und sie von unseren hervorragenden Angeboten überzeugen“, so CAT-Geschäftsführerin Christina Pfaffinger.

Die Gäste erfahren in der neuen Broschüre, wo sie übernachten können und was im jeweiligen Ort für die eigene Gesundheit angeboten wird, beispielsweise Tourentipps, Thermen, spezielle Anwendungen und Heilmittel. Zudem profitieren Gesundheitsurlauber im Chiemsee-Alpenland nicht nur von der medizinischen Kompetenz auf höchstem Niveau, sondern auch von der malerischen Natur zum Entspannen und Genießen. Weitere Vorzüge der Region sind die zwei Thermen sowie die hohe Anzahl von Heilbädern, Kneippkur-, Luftkur- und Erholungsorten. Außerdem werden in der Broschüre Reha- und Kurkliniken, Heilmittel, wie Moor oder Thermalwasser sowie Kraftorte zum Innehalten und Durchatmen vorgestellt. Ergänzt werden die Angebote mit Expertentipps rund um die Möglichkeiten zur ambulanten Badekur.
(Quelle: Pressemitteilung Chiemsee-Alpenland-Tolurismus / Beitragsbild: Copyright Ciemsee-Alpenland Tourismus, zeigt von links: CAT-Geschäftsführerin Christina Pfaffinger, CAT-Marketingleiterin Corinna Raab und CAT-Themenmanagerin Julia Zäch präsentieren die neue Gesundheitsbroschüre am spätherbstlichen Chiemsee.)

Die Broschüre steht auch als Online-Blätterkatalog  zur Verfügung:

Kostenloses Rätselheft für Kinder

Kostenloses Rätselheft für Kinder

Aschau / Landkreis Rosenheim – Neu aufgelegt wurde ein Lese- und Rätselheft für Kinder, in dem Florian die Kampendohle und das Murmeltier Berta den Kindern spannende Plätze in Aschau im Chiemgau und Sachrang näherbringen. Es ist kostenlos erhältlich.

Cover vom Kinderheft mit gemalter Dohle und Murmeltier

Passend zum Stern des Friedens, der am Schloss Hohenaschau leuchtet und dem nun angelegten Stern-Laternenweg gibt es in dem über 50seitigen Büchlein auch eine ganz neue Geschichte. „Dem Stern entgegen“ machen sich Florian, Tante Berta und Crami, das Schlossgespenst auf den Weg. Wie es dazu kommt? Lest es im Büchlein „Florian und Berta – Die Kampendohle und das Sachranger Murmeltier.“ Die wunderbaren Geschichten stammen aus der Feder von Autorin Marion Bischoff und die Illustrationen von der Aschauer Grafikerin Cristina Repper. Dieses Heft ist ab sofort kostenlos bei der Tourist Info Aschau m.Chiemgau, Telefon 08052/90490 bzw. per Email an info@aschau.de erhältlich.
(Quelle: Pressemitteilung Tourist Information Aschau im Chiemgau / Beitragsbild, Foto Tourist Information Aschau im Chiemgau)

Von Martini bis Dreikönig

Von Martini bis Dreikönig

Rosenheim – „Von Martini bis Dreikönig“ lautet der Titel einer Sonderstadtführung in Rosenheim am Sonntag, 4. Dezember, um 14 Uhr.

Was haben die drei „Bethen“ mit dem Marktfrauenbrunnen gemeinsam? Dies und mehr erfährt man in der Stadtführung „Von Martini bis Dreikönig“, am Sonntag,  4. Dezember um 14 Uhr mit Treffpunkt vor der Touristinfo Rosenheim am Parkhaus P1.
Die Teilnehmer hören Hintergründe und Hintergründiges zu den längsten
Nächten des Jahres, in der Erwartung auf die Wiedergeburt des Lichts.
Wusstet Ihr, dass der der heilige Nikolaus Stadtpatron von Rosenheim ist?
Und dass die drei „Bethen“ am Marktfrauenbrunnen allgegenwärtig sind? Vor allem in der Advents- und Weihnachtszeit verbinden sich Christliches und Heidnisches zu einem bunten Brauchtumsbild.
Karten sind im Webshop unter www.rosenheim.jetzt/touristinfo oder direkt in der Touristinfo im Parkhaus P1, Hammerweg 1, erhältlich. Weitere
Informationen auch telefonisch unter: 08031/365-9061.
(Quelle: Pressemitteilung Tourist-Info Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto Tourist-Info Rosenheim)

Wieder kostenloser Adventsbus

Wieder kostenloser Adventsbus

Rosenheim / Landkreis – Schon zur Tradition geworden ist die Aktion des kostenlosen Adventsbusses in der Region Rosenheim. Eine Tradition, die nach zwei Jahren Pause wieder fortgesetzt werden kann. Alle Fahrgäste in Rosenheim und Kolbermoor können an den vier Adventssamstagen die Busse vom Stadtverkehr Rosenheim/RVO, Stadtverkehr Kolbermoor und die Linien von und nach Kolbermoor von Hollinger kostenfrei nutzen. Das Fahrtentgelt wird von den Partnern der Initiative übernommen.

Um den Besuchern in der Adventszeit den Weg durch die Stadt zu erleichtern, wird zudem an diesen vier Samstagen eine kostenlose Einkaufsshuttle-Ringlinie zwischen Weko – Stadtmitte (Christkindlmarkt) – Bahnhof – Aicherpark eingerichtet. Möglich wird die Aktion durch „Starke Partner – gemeinsam für Rosenheim“. Das sind Institutionen, Verbände und Betriebe aus der Region, die es sich zum Ziel gesetzt haben, etwas für Rosenheim und Kolbermoor zu bewegen: Aicherpark, City-Management, Einkaufsbahnhof Rosenheim, Gewerbeverband, Handelsverband, IHK, Rosenheimer Verkehrsgesellschaft, RVO, Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling, Stadt Kolbermoor, Stadt Rosenheim, Weko und der Wirtschaftliche Verband.

Damit ersparen sich Fahrgäste nicht nur die lästige Parkplatzsuche, sondern auch Geld. Das Fahrtentgelt wird zur Gänze von der Initiative übernommen. „Mit der Adventsbusaktion möchten wir allen Rosenheimern und Besuchern einen stressfreien Start in ihren Weihnachtseinkauf ermöglichen. Das ist unser Weihnachtsgeschenk und Dankeschön an alle Besucher aus der Region“, so die Idee der Initiative. „Und wenn es mal ein Glühwein mehr werden sollte, der Besuch des Christkindlmarktes ist an den Adventssamstagen auch mit dem Bus möglich.“

Aus statistischen Gründen werden alle Zeitfahrkartenbesitzer (Monatskarte, Jahreskarte etc.) gebeten, die Fahrausweise vorzuzeigen. Ansonsten gilt einfach nur einsteigen und losfahren.

Park & Ride am Aicherpark
und bei Weko

Auch für die Besucher aus den umliegenden Gemeinden wird der Weihnachtseinkauf leichter. Für sie stehen die Parkplätze im Aicherpark und bei Weko zur Verfügung. Dort können alle Fahrgäste ihr Auto kostenlos abstellen und in den Bus umsteigen, der sie dann in die Innenstadt bringt.

Der Rosenheimer Adventsbus auf einen Blick:
An allen Adventssamstagen (26.11., 03.12., 10.12., 17.12.):

• Kostenlose Benutzung der Stadtverkehrslinien 1 – 12 und NV 1 bis 9 in Rosenheim von 7:20 bis 22:35
• Stadtverkehr Kolbermoor, SVR Linie 8/9 und Hollinger Linie 40 (von und nach Kolbermoor) sind kostenlos
• Kostenloser Einkaufsshuttle zwischen Weko – Stadtmitte (Christkindlmarkt) – Bahnhof – Aicherpark von 10:00 – 18:00 Uhr, Abfahrt alle 30 Minuten
• Kostenlos parken auf dem Weko- oder Aicherparkgelände
• Alle Infos unter www.ro-city.de/adventsbus
• Auskunft für alle Linien von Haustür zu Haustür, auch mit Fußwegen und Kartendarstellung, unter www.bayern-fahrplan.de.
(Quelle: Pressemitteilung City-Management Rosenheim / Beitragsbild: City-Management Rosenheim)