Frontalzusammenstoß zweiter Autos bei Übersee

Frontalzusammenstoß zweiter Autos bei Übersee

Übersee / Landkreis Traunstein – Die Feuerwehr Übersee wurde am Donnerstag (24.7.2025)  gegen 10.20 Uhr mit dem Einsatzstichwort „Verkehrsunfall ohne eingeklemmte Person“ auf die Kreisstraße TS 45 nahe Rödlgries gerufen.

Nach derzeitigen Erkenntnissen wollte ein Fahrzeuglenker dort wenden. Beim Wiedereinfahren auf die Kreisstraße hat er den nachfolgenden PKW übersehen. Es kam zum Zusammenstoß, wobei sich der Unfallverursacher leichte Verletzungen zugezogen hat und zur Behandlung ins Krankenhaus musste.
Da die Feuerwehr das ersteintreffende Rettungsmittel war, bildete die medizinische Erstversorgung eines der beiden Fahrzeuglenker den Schwerpunkt der Aufgaben. Darüber hinaus errichteten sie eine Straßensperre, da die havarierten Fahrzeuge beziehungsweise herumliegende Fahrzeugteile die gesamte Fahrbahn blockierten. Außerdem kümmerten sich die Helfer der Feuerwehr um die auslaufenden Betriebsstoffe und haben diese abgebunden. Da es sich bei einem Unfallbeteiligten um ein Hybridfahrzeug handelte, wurde die „Hochvoltanlage“ des Fahrzeugs stromlos geschalten und der Brandschutz an der Einsatzstelle sichergestellt.

Durch eine Rettungswagenbesatzung erfolgte vor Ort die weitere Versorgung, ehe der Fahrzeuglenker ins Krankenhaus transportiert werden konnte. Die Fahrzeuglenkerin kam augenscheinlich mit dem Schrecken davon. Beamte der Polizei haben den Unfall aufgenommen. Gegen 12.30 Uhr waren alle Maßnahmen an der Einsatzstelle abgeschlossen. Die Feuerwehr Übersee war mit 15 Einsatzkräften und zwei Fahrzeugen vor Ort. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Nach Einschätzung der Feuerwehr ist an einem PKW Totalschaden und am zweiten PKW ebenfalls beträchtlicher Sachschaden entstanden.
(Quelle: Pressemitteilung Kreisfeuerwehrverband Traunstein – hob / Beitragsbild: Hubert Hobmaier)

Rund 4.500 Besucher beim Bezirksmusikfest Übersee – Großeinsatz für die Feuerwehr

Rund 4.500 Besucher beim Bezirksmusikfest Übersee – Großeinsatz für die Feuerwehr

Übersee / Landkreis Traunstein -Aktuell läuft das Bezirksmusikfest Allein zum Festsonntag waren rund 4.500 Besucher nach Übersee (Landkreis Traunstein) gekommen. Für die Feuerwehr bedeutet die Großveranstaltung einen Großeinsatz.

Bezirksmusikfest Übersee 2025. Fotos: Feuerwehr Übersee

Allein zum Festsonntag des Bezirksmusikfestes kamen rund 4500 Besucher nach Übersee. Damit alles reibungslos über die Bühne gehen konnte, waren rund 50 Helfer aus drei Feuerwehren im Einsatz. Fotos: Feuerwehr Übersee

Etwa 50 Musikkapellen marschierten an diesem Tag durch den Ort und boten den unzähligen Zuschauern viele musikalische „Genuss Momente“. Damit derartige Großveranstaltungen reibungslos über die Bühne gehen, bedarf es neben einer gründlichen Vorbereitung zahlreicher helfender Hände, die für einen sicheren Ablauf sorgen. Rund 50 Einsatzkräfte aus drei Feuerwehren waren aus diesem Grund allein am Festsonntag im Einsatz. Die Feuerwehrleute aus Übersee sind außerdem an allen Veranstaltungstagen im Einsatz, um im Festzelt für Sicherheit zu sorgen.
„Dieses Fest in unserer Gemeinde war schon etwas ganz besonderes“ resümiert Einsatzleiter Lucas Geppert das 55. Bezirksmusikfest in Übersee und betont, „trotz einer etwa siebstündigen Einsatzdauer mit etwa 50 ehrenamtlichen Helfern war es am Ende ein richtig schöner Tag und ein gelungenes Fest“. Bereits in den frühen Morgenstunden kamen die Helfer zusammen, um die letzten Absprachen für den Ablauf und die Aufgaben zu treffen sowie die Vorbereitungen für den Einsatz durchzuführen.

Im Feuerwehrhaus Übersee führten alle Fäden zusammen

Neben 30 Floriansjüngern aus Übersee unterstützen jeweils weitere neunköpfige Fahrzeugbesatzungen aus Ruhpolding und Reit im Winkl die Einsatzkräfte vor Ort. Das Hauptaugenmerk der Feuerwehr lag in der Verkehrsabsicherung sowie dem Schutz des Festzuges, der durch den Ort führte. Rund 4.500 Musiker aus etwa 50 Kappellen und Zuschauer waren am Festsonntag in Übersee auf den Beinen, um gemeinsam das diesjährige Bezirksmusikfest zu feiern.
Die Feuerwehr betreute dabei insgesamt 14 unterschiedliche Absperrposten und zeigte sich mit einem Einsatzfahrzeug an der Spitze sowie am Ende des Festzuges für die Absicherung der Musikkapellen auf den Verkehrsflächen verantwortlich. Dazu wurde eigens eine Einsatzleitung von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst im Feuerwehrhaus Übersee eingerichtet, bei der die Fäden rund um dieses Großereignis zusammengelaufen sind.

Bezirksmusikfest Übersee 2025. Fotos: Feuerwehr Übersee

Auch beim Festzug durfte die Feuerwehr nicht fehlen.

„Die Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst hat einwandfrei funktioniert“, freut sich Lucas Geppert und ergänzt, „dadurch konnte ein störungsfreier und reibungsloser Festverlauf gewährleistet werden“. Eine Fahrzeugbesatzung der Feuerwehr Übersee war eigens dafür abgestellt, den sogenannten Grundschutz für die Gemeinde sicherzustellen. Damit wurde gewährleistet, dass im Falle weiterer Einsätze eine schnelle Hilfe durch die Feuerwehr möglich war. „Die Löschfahrzeugbesatzung musste jedoch glücklicherweise nicht ausrücken“, informiert der Einsatzleiter.
Neben der kommunalen Aufgabe der Verkehrsabsicherung hat sich auch eine Abordnung des Feuerwehrvereins Übersee an den Feierlichkeiten beteiligt. Sichtlich dankbar zeigte sich am Ende der stellvertretende Kommandant gegenüber allen ehrenamtlichen Feuerwehrhelfern, „es ist nicht selbstverständlich, dass man sich den ganzen Sonntag Zeit nimmt, um anderen ein schönes Fest zu ermöglichen. Daher danke ich allen Helfern insbesondere denjenigen aus Ruhpolding und Reit im Winkl für die großartige Unterstützung“.
Die Feierlichkeiten enden am morgigen Montag, 14. Juli, mit dem Kesselfleischessen.
(Quelle: Artikel: Hubert Hobmaier / Beitragsbild, Fotos: Feuerwehr Übersee)

Erstes Feuerwehr-Foodtruck-Fest in Übersee

Erstes Feuerwehr-Foodtruck-Fest in Übersee

Übersee / Landkreis Traunstein – Die Floriansjünger aus Übersee laden zum ersten „Feuerwehr-Foodtruck-Fest“ am Vatertag, 29. Mai ab 10 Uhr, rund um das Feuerwehrhaus in Übersee (Landkreis Traunstein) ein.

Die Besucher erwartet neben kulinarischen Köstlichkeiten ein Rahmenprogramm für „Jung und Alt“. In den Nachmittagsstunden wird Livemusik für gute Unterhaltung sorgen.
Für alle Grillfans wird es ein BBQ geben, darüber hinaus gibt es auch für alle Burger, Pasta und Pizzafreund sowie die Anhänger von mexikanischer und thailändischer Küche etwas. Das kulinarische Portfolio wird durch „saisonale Spezialitäten“ ergänzt, für die süßen Gaumenfreuden gibt es Baumstritzl, Eis und Crêpes. Erfrischende Cocktails und eine Auswahl an weiterer Getränke runden das Angebot ab.
Organisiert wird „Fire & Food“ von den Mitgliedern der Feuerwehr Übersee. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung auf dem Gelände des Feuerwehrhauses (Gewerbestraße 3) statt. Weitere Infos zu den Anbietern und das genaue Rahmenprogramm findet sich in den Sozialen Medien (Instagram) der Feuerwehr.
(Quelle: Pressemitteilung Kreisfeuerwehrverband Traunstein / Beitragsbild: Plakat der Veranstaltung Copyright Kreisfeuerwehrverband Traunstein Feuerwehr Übersee)

Kellerbrand in Überseer Gaststätte

Kellerbrand in Überseer Gaststätte

Übersee / Landkreis – Zu einem Kellerbrand in Gasthaus „Hinterwirt“ in Übersee (Landkreis Traunstein“  wurden die Feuerwehren Übersee und Grassau am gestrigen Gründonnerstag (17.4.2025) gegen 16.22 Uhr gerufen. Das Feuer brach im Bereich des Energiespeichers aus.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte schlugen Flammen aus dem Keller des Hauses. Da im Keller ein Energiespeicher der Photovoltaikanlage betroffen war, entwickelte sich im weiteren Verlauf ein komplexer Feuerwehreinsatz der bis etwa 23:Uhr dauerte. Auf Grund der Rauchentwicklung wurde vorsorglich eine Bevölkerungswarnung veranlasst. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Was zu dem Feuer geführt hat, ist nun Bestandteil der kriminalpolizeilichen Ermittlungen. Eine erste Schadensschätzung geht von einem niedrigen sechsstelligen Betrag aus.

„Der eigentliche Brand war nach etwa 15 Minuten gelöscht“

„Unser vorrangiges Ziel war zunächst die Brandausbreitung auf die oberen Etagen zu unterbinden“, betont Einsatzleiter Lucas Geppert im Gespräch mit Hubert Hobmaier von der Pressestelle des Kreisfeuerwehrverbandes Traunstein und ergänzt, „binnen weniger Minuten zeigte der massive Löschangriff von außen sowie durch Atemschutzgeräteträger im Keller Wirkung“. Der eigentliche Brand war nach etwa 15 Minuten unter Kontrolle. Bis auf eine geringfügige Rauchausbreitung innerhalb des Hauses, konnte der Schadensbereich auf die Kellerräumlichkeiten begrenzt werden.
Die Löschwasserversorgung war durch die Tanks der Löschfahrzeuge sowie das Hydrantennetz sichergestellt. Zur Unterstützung wurden darüber hinaus noch die Feuerwehren Marquartstein und Staudach-Egerdach nachalarmiert. Insbesondere waren Atemschutzgeräteträger gefordert, die für die Arbeiten im Gebäude eingesetzt waren. Während der etwa fünfstündigen Einsatzphase kamen mehr als 30 Einsatzkräfte unter Atemschutz zum Einsatz.

Im weiteren Verlauf entwickelte sich ein aus Feuerwehrsicht komplexer Einsatz. Durch die chemischen Reaktionen der Batterien konnte die Rauch- und Hitzeentwicklung nicht ohne weiteres gestoppt werden. Deshalb hat man sich entschieden, die einzelnen Zellen aus dem Keller zu bergen, um sie anschließend in einem Wasserbad über längere Zeit kühlen zu können. Zur Bergung der Bauteile kamen erneut Atemschutzträger in sogenannten „leichten Chemikalienschutzanzügen“ zum Einsatz.

Nach dem die Batterieteile erfolgreich geborgen waren, wurden sie in einem wassergekühlten Behälter zu einer Spezialfirma nach Siegsdorf gebracht. Dort wurde noch die Feuerwehr Siegsdorf verständigt, die vor Ort die Kühlarbeiten durchgeführt hat.

Das Löschwasser wurde in Tanks zwischengelagert und wird ebenfalls der Entsorgung zugeführt.

Auf Grund der Rauchentwicklung wurde eine Warnung für einen Teilbereich der Gemeinde Übersee herausgegeben. Die Anwohner wurden gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Diese Warnung konnte gegen 21 Uhr aufgehoben werden. Seitens der Gemeinde Übersee machte sich die 2. Bürgermeisterin Margarete Winnichner vor Ort ein Bild von den Arbeiten und das Geschehen.

Ersatzunterkünfte für Urlaubsgäste

Die siebenköpfige Pächterfamilie konnte sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Darüber hinaus beherbergten sie sieben Urlaubsgäste in den Gästezimmern. Diese waren zum Zeitpunkt des Brandes jedoch nicht in den Wohnungen. Für sie wurden bereits Ersatzunterkünfte organisiert.

Seitens der Feuerwehren Übersee, Grassau, Staudach-Egerdach, Marquartstein und Siegsdorf waren etwa 100 Einsatzkräfte vor Ort. Der Kreisbrandinspektor Rupert Kink sowie der zuständige Kreisbrandmeister Thomas Mayr, standen der Einsatzleitung beratend zur Seite. Darüber hinaus waren Hubert Hobmaier und Wolfgang Gasser als Pressebetreuer sowie für die Einsatzdokumentation im Einsatz.
Lobende Worte findet der Einsatzleiter gegenüber den beteiligten Feuerwehren und allen anderen Helfern, „trotz dieser herausfordernden Einsatzsituation mit den Energiespeichern konnte durch das zielgerichtete und strukturierte Handeln der Schaden begrenzt werden“, so seine Einschätzung unmittelbar nach Einsatzende.
Der Rettungsdienst des Bayerischen Roten Kreuzes war mit zwei Rettungswagenbesatzungen, einem Einsatzeiter Rettungsdienst sowie einer Schnellen-Einsatzgruppe „Transport“, besetzt mit Einsatzkräften aus Grassau und Reit im Winkl mit insgesamt elf Einsatzkräften vor Ort. Diese mussten glücklicherweise nicht eingreifen, verletzt wurde niemand.

Beamte der Polizeiinspektion Traunstein haben den Sachverhalt aufgenommen. Die Ermittlungen zur Brandursache wird der Kriminaldauerdienst der Polizei in Traunstein übernehmen. Eine erste Schätzung der Schadenshöhe geht von einem niedrigen sechsstelligen Betrag aus
(Quelle: Artikel Hubert Hubmaier / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Jugendfeuerwehr Übersee sammelt mehr als 400 ausrangierte Christbäume ein

Jugendfeuerwehr Übersee sammelt mehr als 400 ausrangierte Christbäume ein

Übersee / Landkreis Traunstein – Der Feuerwehrnachwuchs aus Übersee hat auch in diesem Jahr im Ort wieder eine Christbaumsammelaktion durchgeführt und konnte mit Unterstützung mehrerer aktiver Feuerwehrleute 434 „ausgediente“ Christbäume einsammeln.

Die Bäume wurden gegen eine kleine Spende direkt vor den Häusern und Wohnungen der Menschen abgeholt und zu einem von der Gemeinde zur gestellten Ablageort in der Nähe des Bauhofs gebracht. Von dort aus werden die Bäume anschließend der Verwertung zugeführt.
„Allesamt haben kräftig mit angepackt, so dass wir die Aktion schnell und reibungslos durchführen konnten“, freut sich Schriftführerin Christina Tengler von der Feuerwehr Übersee. Die Baubetriebe von Hans Stein und Florian Egart sowie die Firma Holz König und Markus Ebner vom Campingplatz „Rödlgries“ haben die diesjährige Sammelaktion mit Fahrzeugen beziehungsweise einem Traktor samt Rückewagen unterstützt.
Die Jugendlichen hatten während der Aktion sichtlich Freude. Vom Minibäumchen bis zur Riesentanne war in diesem Jahr so ziemlich jede Baumgröße vertreten und der Feuerwehrnachwuchs musste mitunter kräftig anpacken, um die Bäume auf die Ladeflächen der Fahrzeuge zu packen. Nach rund vier Stunden war dann der letzte Baum zum Sammelplatz gebracht und die Helfer freuten sich über eine gemeinsame Brotzeit zum Abschluss.
Ein großes Dankeschön richten die Organisatoren auch an die Gemeinde, die den Lagerplatz zur Verfügung gestellt hat, aber vor allen Dingen an die etwa 20 Unterstützer aus den Reihen der Jugendfeuerwehr sowie der Aktiven. „Wir freuen uns sehr, dass wir für die Aktion wieder so viele Unterstützer gewinnen konnten“, zeigt sich die Jugendwartin und Hauptorganisatorin Sandra Huber sehr erfreut und betont, „mit dem Geld werden wir sicherlich die Geselligkeit und Kameradschaft in der Jugendfeuerwehr fördern“.
(Quelle: Pressemitteilung Kreisfeuerwehrverband Traunstein / Beitragsbild: Copyright Feuerwehr Übersee)

Übersee: Hoher Sachschaden nach Brand in Mehrfamilienhaus

Übersee: Hoher Sachschaden nach Brand in Mehrfamilienhaus

Übersee / Landkreis Traunstein – Am heutigen Mittwoch (13.11.2024) , brach am frühen Morgen in einem Mehrparteienhaus in Übersee (Landkreis Traunstein) ein Feuer aus. Durch den Brand wurde glücklicherweise niemand verletzt. Der entstandene Sachschaden wird auf einen mittleren sechsstelligen Euro-Betrag geschätzt. Die Ermittlungen zur genauen Brandursache wurden von der Kriminalpolizei Traunstein übernommen.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Am Mittwochmorgen (13. November 2024), gegen 06.50 Uhr, wurde über die Integrierte Leitstelle Traunstein ein Feuer an einem Gebäude in der Wolferstraße in Übersee mitgeteilt. Bei Eintreffen der ersten Kräfte schlugen bereits Flammen und dichter Rauch aus einer Wohnung des Mehrfamilienhauses. Alle Bewohner und Personen hatte das Haus bereits verlassen. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch unter Kontrolle bringen und ein Übergreifen der Flammen auf weitere Wohnungen in dem Objekt verhindern.
Durch den Brand wurde glücklicherweise niemand verletzt. Die Wohnung ist teilzerstört und derzeit nicht bewohnbar. Die Hausfassade, Teile der Isolierung und des Daches wurden durch das Feuer in Mitleidenschaft gezogen. Der entstandene Sachschaden wird auf einen mittleren sechsstelligen Euro-Betrag geschätzt.
Die ersten Maßnahmen vor Ort erfolgten durch die örtlich zuständige Polizeistation Grassau. Die Ermittlungen wurden noch am frühen Morgen von Brandfahndern der Kriminalpolizei Traunstein übernommen. Diese führen, unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft Traunstein, die weitere Ermittlung in dieser Sache.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand deutet für die Ermittler einiges auf einen technischen Defekt hin. Die kriminalpolizeilichen Untersuchungen sind aber noch nicht abgeschlossen und dauern noch an.
(Quellle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto re)