Fotoausstellung „Abenteuer Vulkan“

Fotoausstellung „Abenteuer Vulkan“

Traunstein – Spektakuläre Bilder der bekannten Vulkanforscherin Ulla Lohmann gibt es vom 8. März bis zum 12. März in den Räumlichkeiten der Privatschulen Dr. Kalscheuer in Traunstein zu bewundern. Am 7. März gibt es außerdem eine Multivisionsshow über die Faszination der Vulkane.

Feuerspuckender Vulkan. Davor Forscher

Nur wenige wagen sich so nah an Vulkane heran, wie Ulla Lohmann. Fotos: Copyright Ulla Lohmann

Der Titel der Ausstellung lautet „Abenteuer Vulkan: Reise zum Mittelpunkt der Erde“. Die Fotoausstellung der Vulkanforscherin Ulla Lohmann steht nicht nur Schülern offen, sondern auch alle Bürger aus Stadt und Umland sind herzlich eingeladen.
Ulla Lohmann ist eine leidenschaftliche Abenteuerin mit einer ausgeprägten Faszination für Vulkane. In den wohl tiefsten aktiven Kratern der Welt ist sie als erste Frau hinabgestiegen – und das mehr als einmal. Die Fotojournalistin und Filmemacherin stellt eindrucksvolle Bilder von Vulkanen und auch von Menschen aus, die zusammen mit den Vulkanen leben.  Ihren kleinen Sohn hat Ulla Lohmann übrigens nach dem indonesischen Vulkan „Manuk“ benannt.

Die Fotoausstellung in den Privatschulen Dr. Kalschauer (Weckerlestraße 17, 83278 Traunstein) ist vom 8. März bis 12. März zu sehen: Montag, Donnerstag und Freitag von 17 bis 20 Uhr und Samstag und Sonntag von 10 bis 18 Uhr.

Am 7. März gibt es eine Mulitvisionsshow
Über die Faszination der Vulkane

Ein Tag vor Beginn der Ausstellung am 7. März, um 19 Uhr fasziniert Ulla Lohmann die Zuschauer bereits in einer spannenden Multivisionsshow mit ihren Abenteuern. Unterstützt von eindrucksvollen Filmen, Bildern und Musik zeigt sie dabei die Faszination de Vulkane auf. Da für diesen Programmpunkt die Plätze mittlerweile sehr begrenzt sind, bittet die Schule um Anmeldung.
Multivisionsshow und Ausstellung dienen wohltätigen Zwecken. Der Eintritt ist frei. Die Schule freut sich aber über Spenden für den guten Zweck.
(Quelle: Pressemitteilung Privatschulen Dr. Kalscheuer / Beitragsbild, Foto: Copyright Ulla Lohmann)

Dackelzuchtschau in Bad Feilnbach

Dackelzuchtschau in Bad Feilnbach

Bad Feilnbach / Landkreis Rosenheim – Der Dackelklub Sektion Wendelstein lädt am Sonntag, 12. März zu einer Zuchtschau im Gasthof Weingast (Kematen12, 83075 Bad Feilnbach) ein. Beginn ist um 10 Uhr, Beginn des Richtens ist um 11 Uhr.

Jeder Dackel mit und ohne Ahnentafel kann vorgeführt werden, der Zahn- und Rutenstatus kann abgenommen werden. Nur an der Zuchtschau erhält man einen gültigen Formwert für die Zuchtzulassung. Für die Teilnahme ist ein Impfstatus für alle Tiere erforderlich. Wichtig: Ahnentafeln, wenn vorhanden, nicht vergessen.
Gekürt wird der schönste Junghund, die schönsten jeder Haarart und der schönste Veteran.
Am Infotisch gibt es viel Interessantes rund um die beliebte Hunderasse. Außerdem werden auf Wunsch professionelle Fotos der Hund erstellt. Für alle vorgeführten Dackel gibt es ein Geschenk.
Weitere Infos gibt es bei der Homepage des Dackelclub Sektion Wendelstein oder per Mail an anna.lindlmaier@gmx.de.

Infoabend der Sozialen Servicestelle

Infoabend der Sozialen Servicestelle

Westerham / Landkreis Rosenheim – Am Donnerstag den 16. März findet um 18 Uhr im AWO-Bürgersaal in Westerham (Miesbacher Straße 13, 83620 Feldkirchen-Westerham) ein Informationsabend der Sozialen Servicestelle des Sozialen Netzwerks Feldkirchen-Westerham e.V. gemeinsam mit dem Pflegestützpunkt des Stadt- und Landkreises Rosenheim und dem Bezirk Oberbayern statt. Eintritt frei, Anmeldung nicht notwendig.

Vor Ort können sich die Besucher über die einzelnen Angebote der drei Stellen informieren. Kurze Vorträge zeigen einen Überblick in die einzelnen Bereiche. Im Anschluss daran stehen die Mitarbeiter für Fragen zur Verfügung. 

Soziale Servicestelle: Informationen zu den Leistungen der Servicestelle wie zum Beispiel Demenzbetreuungsgruppe, Vorsorgevollmachten, Patientenverfügungen, Notfallmappe und der Ehrenamtsbörse für das Mangfalltal
Pflegestützpunkt: Informationen zu allen Themen der Pflege, wie zum Beispiel Beratung zur Feststellung einer Pflegebedürftigkeit und allgemeine Leistungen der Pflegeversicherung
Bezirk Oberbayern: Vorstellung des Beratungsangebots des Bezirks Oberbayern.
(Quelle: Pressemitteilung Servicestelle des Sozialen Netzwerks Feldkirchen-Westerham / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Kasperl und die verzauberte Mülltonne

Kasperl und die verzauberte Mülltonne

Bernau / Landkreis Rosenheim – „Kasperl und die verzauberte Mülltonne“ ist ein Umweltstück, das Stephan Mikat  in der Regel in Kindergärten und Grundschulen aufführt. Am kommenden Sonntag, 5. März, ist es nun für alle Kinder zu sehen ab 11 Uhr im Bernauer Haus des Gastes (Aschauer Straße 10, 83233 Bernau am Chiemsee).

Es ist die letzte Kasperlvorstellung des Chiemsee-Kasperl vor dem Umbau im Bernauer Haus des Gastes. In der Geschichte erklärt Zauberer Hieronymus Wackelzahn den Wald zum Müllwald, weil er nicht will, dass ihn spielende Kinder immer beim Mittagsschlaf stören. Kasperl und sein Freund, der Osterhase Mucki möchten das natürlich verhindern. 
Tickets für die Vorstellung am kommenden Sonntag gibt es an der Tageskasse.
(Quelle: Pressemitteilung Chiemsee-Kasperl / Beitragsbild: Copyright Stephan Mikat)

Fastensuppen-Essen in Pang und Kastenau

Fastensuppen-Essen in Pang und Kastenau

Pang / Kastenau / Rosenheim – Die Fastenzeit hat begonnen und damit finden in vielen Pfarrgemeinden jetzt wieder Fastensuppen-Essen für den guten zweck statt. In den Rosenheimer Stadtteilen Kastenau und Pang ist das am kommenden Sonntag, 5. März der Fall.

In Pang wird das Fastensuppen-Essen vom Pfarrgemeinderat Mariä Himmelfahrt unter der Leitung von Veronika Wylezol veranstaltet. Um 10.30 Uhr findet der Pfarrgottesdienst mit Pfarrvikar Mathias Klein-Heßling und Gemeindereferentin Maria Leutgäb in der Pfarrkirche statt. Im Anschluss treffen sich die Gläubigen dann im renovierten Pfarrheim zum gemeinsamen MIttagessen. Um Spenden für die Rosenheimer Leibspeise wird gebeten.

In der Kastenau findet um 10 Uhr ein Familiengottesdienst in der Kirche Kastenau statt. Die musikalische Gestaltung übernimmt der Kinderchor. Anschließend geht es auch gemeinsam zum Fastenessen im Pfarrheim Heilige Familie.
(Quelle: Artikel Martin Aerzbäck – Karin Wunsam / Beitragsbild: Symbolfoto re)

 

Erste Aschauer Skiroas am Samstag

Erste Aschauer Skiroas am Samstag

Aschau / Landkreis Rosenheim – Zusammen Skifahren und a Gaudi haben. Heute wie früher. So lautet das Motto der 1. Aschauer Skiroas, die jetzt am Samstag, 4. März fix stattfindet. Die Organisatoren und Ideengeber haben sich zum Ziel gesetzt, die heimische Kampenwand wieder in den Blickpunkt der lokalen Skifreunde zu rücken, weil sie selbst den Großteil ihrer Skizeit dort verbracht und viel Spaß mit Freunden und Bekannten gehabt haben.

Plakat mit Bergdohle auf Skiern

Die Aschauer Michael Stein, Michael Schäffer, Andi Vordermayer, Michael und Matthias Stangl vom WSV Aschau denken gerne an die Zeit zurück und wollen das Gefühl mit der „Skiroas“ wieder aufleben lassen, nachdem in den letzten Jahren nicht optimale Winter und zuletzt auch die Pandemie nicht zu viel Gelegenheit dafür gegeben haben. Mit der Idee sorgten sie auch bei der Kampenwandbahn und der Gemeinde mit Tourist Info für Begeisterung. Ein großes Ziel sei auch die jetzige Jugend wieder zu motivieren, die Zeit im Freien zu verbringen und die Freude über den Wintersport erleben zu können.
„Rückblickend war für uns der Ablauf in der Schulzeit immer der Gleiche.“, meint Michael Stein und ergänzt: „Wir sind heimgefahren, haben den Treffpunkt ausgemacht, gegessen und sind sofort zum Skifahren gestartet.“ Das Beste daran: Es waren so viele Freunde und Bekannte vor Ort, dass jeder Tag ein großes Vergnügen war und die Wochenendplanung war dann sowieso auch klar.
Mit höherem Alter endeten dann viele Nachmittage ausgiebig in den Almen, in denen auch immer eine lustige Gesellschaft zu finden war und bei Gelegenheit noch immer ist. Das Angebot der Skipisten sei zwar im Verhältnis kleiner, aber diese Gemeinschaft vor Ort macht es im Gesamten nicht weniger attraktiv, als wenn man im nahen Österreich Skifahren geht. Dazu kommt der Vorteil der kurzen Anreise.
Zudem sind die Pisten der Kampenwand abwechslungsreich, weshalb sie auch durch große Wettbewerbe bekannt und folgerichtig die Hauptabfahrt 1972 als FIS-Strecke anerkannt wurde. Jugendländervergleichskampf alpin Bayern gegen Tirol im Jahr 1964, Bayerische Alpine Meisterschaften 1966 und 1972 und Deutsche Alpine Skimeisterschaften 1967 und 1974 waren sicherlich neben sehr vielen anderen Rennen die bedeutendsten, die Skibob-Europameisterschaft 1984 mit knapp einer Woche Programm ein absoluter Höhepunkt.

In den vergangenen Jahren
machte Naturschnee Pause

Leider macht nun der Naturschnee in den letzten Jahren immer wieder eine Pause. „Da hatten wir zu unserer Schulzeit einfach riesiges Glück mit den Wintern.“, fügt Matthias Stangl hinzu.
Mit der Aschauer Skiroas sollen nun die beschriebenen Erinnerungen aufgefrischt werden. Neben einem gemeinsamen Skitag, wird auf den Almen eine gemütliche Atmosphäre, teilweise mit Musik, zum Feiern und Verweilen einladen. Snowtubing an der Bergstation und ein Trainingslauf, sowie eine kleine Gaudistrecke, sind etwas für Jung und Alt. Die Bergwacht Wasserburg beteiligt sich einmalig an ihrer Hütte mit einem Glühweinstand, der WSV Aschau am sogenannten „Zielhäusl“ (der früheren Skirennen) mit einer Après-Skibar und im Tal sorgt wenige Meter von der Talstation entfernt am Eiskeller ab 16.00 Uhr ebenfalls Après-Ski für den perfekten Ausklang. Mit Einbruch der Dunkelheit soll eine gemeinsame Fackelabfahrt den Tag auf dem Hausberg auch für die länger Verbliebenen stimmungsvoll beenden.
Weitere Infos gibt es über Social Media unter „aschauer_skiroas“ und die Webseite www.aschau.de.
(Quelle: Pressemitteilung Tourist Information Aschau / Beitragsbild, Foto: Tourist Information Aschau)