Jetzt fließt der Verkehr auf der Rosenheimer Westtangente

Jetzt fließt der Verkehr auf der Rosenheimer Westtangente

Rosenheim – Die Rosenheimer Westtangente wurde am Donnerstag (18.9.2025) um 12 Uhr für den Verkehr freigegeben. Vor allem LKWs nutzen die neue Strecke bereits. Auf Social Media tauchen aber auch einige kritische Stimmen auf.

Die Planungen für das Großbauprojekt begannen bereits in den 1990er-Jahren. Der Spatenstich für den ersten Bauabschnitt erfolgte am 23. August 2012 (wir berichteten). Am Mittwoch (17.9.2025) wurde die Eröffnung feierlich begangen, unter anderem mit Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder.

Seit der Freigabe am Donnerstag rollt der Verkehr langsam an. Die Rosenheimer Innenstadt soll durch die neue Westtangente spürbar entlastet werden. Ein Durchfahrtsverbot für Lastwagen über 3,5 Tonnen im gesamten Stadtgebiet ist geplant. Einen entsprechenden Antrag haben CSU und SPD bereits eingereicht (wir berichteten).

Die Reaktionen auf die neue Straße sind gemischt. Während LKW-Fahrer die Strecke bereits nutzen, äußern einige Anwohner auf Social Media Kritik an der Lage und fehlenden Zugängen für Fußgänger und Radfahrer
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Copyright Herbert Borrmann)

CSU und SPD fordern LKW-Durchfahrtsverbot im gesamten Rosenheimer Stadtgebiet

CSU und SPD fordern LKW-Durchfahrtsverbot im gesamten Rosenheimer Stadtgebiet

Rosenheim – Am heutigen Mittwoch (17. September 2025) ist die Westtangente feierlich eingeweiht worden, ab Donnerstag rollt dann der Verkehr über die neue B15 (wir berichteten). Damit sehen CSU und SPD nun den richtigen Zeitpunkt gekommen, ein bereits vor Jahren gefasstes Vorhaben umzusetzen: Ein generelles Durchfahrtsverbot für Lastwagen über 3,5 Tonnen im gesamten Rosenheimer Stadtgebiet.

Die beiden Stadtratsfraktionen haben dazu am heutigen  Dienstag (17.9.2025) einen gemeinsamen Antrag eingebracht. Ziel ist es, den Nord-Süd-Transitverkehr von Lkw künftig konsequent aus der Innenstadt herauszuhalten. Die Verwaltung soll deshalb ein Durchfahrtsverbot vorbereiten und die notwendigen Schilder anbringen, sobald die rechtlichen Voraussetzungen erfüllt sind. Diese sollen auch mit Umleitungshinweisen versehen werden, damit Lkw-Fahrer frühzeitig auf die Westtangente und die umliegenden Umgehungsstraßen ausweichen können.

Betroffen wären insbesondere die bisherigen Ausweichachsen quer durch die Stadt, die in beiden Richtungen für den Lkw-Durchgangsverkehr gesperrt werden sollen:

  • Westerndorfer Straße – Prinzregentenstraße – Rathausstraße
  • Westerndorfer Straße – Hubertusstraße – Enzenspergerstraße/Klepperstraße – Kufsteiner Straße – Kreuzung Panorama/Schwaig
  • Westerndorfer Straße – Hubertusstraße – Äußere Münchener Straße – Schwaiger Kreisel
Beschluss geht auf das Jahr 2019 zurück

Bereits am 14. November 2019 hatte der Verkehrsausschuss auf Antrag der CSU einstimmig beschlossen, ein solches Durchfahrtsverbot nach Fertigstellung der Westtangente umzusetzen. Mit der nun erfolgten Freigabe der B15 neu fordern CSU und SPD, diesen Beschluss so schnell wie möglich in die Praxis umzusetzen.

Im Anschreiben zum Antrag heißt es dazu: „Die Freigabe der B 15 neu ist zum Zeitpunkt der Sitzung bereits erfolgt, so dass der Beschluss so schnell wie möglich umzusetzen ist.“
(Quelle: Artikel Karin Wunsam / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Westtangente Rosenheim: Feierliche Gesamtverkehrsfreigabe nach über 20 Jahren Planung

Westtangente Rosenheim: Feierliche Gesamtverkehrsfreigabe nach über 20 Jahren Planung

Rosenheim – Am Mittwoch, 17. September 2025, wird die B15 Westtangente Rosenheim feierlich eröffnet – bei der Veranstaltung sind Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder, der Parlamentarische Staatssekretär Ulrich Lange, Staatsminister Christian Bernreiter, Landrat Otto Lederer, Oberbürgermeister Andreas März und Bürgermeister Bernd Fessler zu Gast. Am folgenden Tag wird die Straße dann um 12 Uhr für den Verkehr freigegeben.

Die Planungen für die Westtangente reichen bis in die 1990er Jahre zurück. Bereits 1991 wurde, laut Wikipedia ein Trassenkorridor vorgeschlagen, 1997 startete das Raumordnungsverfahren, und im Dezember 2000 wurde das Planfeststellungsverfahren beantragt. Der Planfeststellungsbeschluss erfolgte 2005, Rechtskraft erlangte er 2010.

Der erste Bauabschnitt zwischen der Staatsstraße 2078 und der A8 begann mit dem Spatenstich am 27. August 2012 und wurde 2015 eröffnet. Die Aicherparkbrücke, ein zentrales Bauwerk der Westtangente, wurde zwischen 2019 und 2023 errichtet und im September 2023 für den Verkehr freigegeben.

Die Westtangente verläuft über rund 11,5 Kilometer westlich an Rosenheim vorbei. Sie beginnt im Süden bei der Anschlussstelle RO 19 in der Nähe von Großkarolinenfeld und endet im Norden an der Anschlussstelle RO 20 bei Westerndorf St. Peter. Unterwegs kreuzt sie mehrere Gewässer, darunter die Mangfall, sowie Eisenbahnlinien und Staatsstraßen. Besonders hervorzuheben ist die 670 Meter lange Aicherparkbrücke, die über die Mangfall, den Mangfallkanal, das Gewerbegebiet Aicherpark und die Mangfalltalbahn führt.

Größte Herausforderungen des Bauvorhabens

Das Bauvorhaben stellte aufgrund des schwierigen Baugrunds und der Vielzahl zu überführender Verkehrswege eine große Herausforderung dar. Die Aicherparkbrücke wurde auf einem ehemaligen Zungenbecken des Inngletschers errichtet, was spezielle geotechnische Maßnahmen erforderte. Zur Lastverteilung wurde eine bis zu 2,5 Meter dicke Pfahlkopfplatte aus Stahlbeton eingebaut.

Ein weiteres Hindernis war die Überführung der Bahnstrecke München–Salzburg im Bauabschnitt drei. Um die Sicherheit zu gewährleisten, wurde die bestehende Eisenbahnüberführung bei Wernhardsberg erneuert. Diese Maßnahme erforderte präzise Planung und enge Abstimmung mit der Deutschen Bahn.

Kontroversen 

Das Projekt war während der Planungs- und Bauphase Gegenstand von Diskussionen. Der Bund Naturschutz in Bayern wies auf mögliche Auswirkungen auf Natur und Landschaft hin, insbesondere die Zerschneidung von Lebensräumen und die Beeinträchtigung von Moorgebieten. Auch Anwohner entlang der nördlichen Trasse äußerten Bedenken hinsichtlich der Bauarbeiten und der Verkehrsbelastung. Alle rechtlichen Überprüfungen bestätigten jedoch die Zulässigkeit des Projekts, sodass der Bau planmäßig durchgeführt werden konnte (

Verkehrsentlastung und Nutzen

Mit der Fertigstellung der Westtangente soll die Innenstadt von Rosenheim vom Durchgangsverkehr entlastet werden. Bereits vor der Fertigstellung verzeichnete die B15 im Bereich der Stadt täglich bis zu 45.000 Fahrzeuge, darunter viele Lkw. Die Umgehungsstraße soll zudem die Anbindung wichtiger Verkehrsachsen sicherstellen und die Erreichbarkeit der westlichen Stadtteile sowie des Gewerbegebiets Aicherpark verbessern.
(Quelle: Artikel Karin Wunsam / Info Wikipedia und Staatliches Bauamt Rosenheim / Beitragsbild: Staatliches Bauamt Rosenheim)

 

Asphalteinbau bei der B 15 Westtangente im letzten Bauabschnitt: Eröffnung der Strecke steht fest

Asphalteinbau bei der B 15 Westtangente im letzten Bauabschnitt: Eröffnung der Strecke steht fest

Rosenheim – Das Staatliche Bauamt Rosenheim hat die kurze Sommerphase genutzt und den letzten, 1,3 km langen Bauabschnitt der B 15 Westtangente asphaltiert. Die Fertigstellung und feierliche Eröffnung der Strecke ist aktuell für Mittwoch, 17. September geplant.

Bei den Arbeiten wurden rund 7.000 Tonnen Asphalt in drei Lagen eingebaut; die letzte, die Asphaltdeckschicht, konnte am Dienstag, 22. Juli, erfolgreich eingebaut werden.
„Wir sind voll im Zeitplan“, bestätigt Bernhard Gehrmann, Gesamtprojektleiter der B 15 Westtangente am Staatlichen Bauamt Rosenheim. Nach der Asphaltierung werden jetzt die Bankette und Randbereiche in diesem Bauabschnitt hergestellt. Dann folgt die Straßenausstattung: Schutzplanken, Wildschutzzäune und das Aufstellen der Straßenschilder. Auch die Straßenmarkierung wird ergänzt.

Eröffnungstermin steht fest: Man erwartet Entlastung für den Durchgangsverkehr in Rosenheim

Angesichts des reibungslosen Ablaufs traut sich das Staatliche Bauamt Rosenheim schon, einen konkreten Termin für die Fertigstellung mitzuteilen: Am Mittwoch, 17. September soll die Segnung und feierliche Eröffnung der Westtangente stattfinden.
Das ist ziemlich genau zwei Jahre, nachdem das Staatliche Bauamt das Mittelstück der B 15 Westtangente Rosenheim für den Verkehr freigeben konnte. Schon diese Freigabe entlastete die Stadt Rosenheim und die umliegenden Gemeinden spürbar vom Durchgangsverkehr. Die größte verkehrliche Wirkung erwartet das Staatliche Bauamt Rosenheim dann, wenn ab Mitte September die gesamte B 15 Westtangente für PKW und LKW durchgängig befahrbar sein wird.
(Quelle: Pressemitteilung Staatliches Bauamt Rosenheim / Beitragsbild: Copyright Staatliches Bauamt Rosenheim/Ziegler)

Meilenstein der Westtangente am Wernhardsberg erreicht

Meilenstein der Westtangente am Wernhardsberg erreicht

Wernhardsberg / Landkreis Rosenheim – Der Bau der Westtangente hat einen Meilenstein am Schlüsselbauwerk am Wernhardsberg (Landkreis Rosenheim), mit dem Einschub der Überbauten der Eisenbahnüberführung, erreicht. 

Schon von weitem konnte man in den vergangenen zehn Nächten die hell erleuchtete Baustelle am Wernhardsberg sehen. Grund dafür war der Bau der Rosenheimer Westtangente, das größte Straßenbauprojekt des Staatlichen Bauamtes Rosenheim. Mit dem erfolgreichen Einschub der Überbauten der Eisenbahnüberführung hat dieses Großprojekt nun einen wichtigen Meilenstein für die Fertigstellung erreicht.
Vier Jahre lang lief der Bahnverkehr zwischen Rosenheim und München über zwei Behelfsbrücken. Nun wurden diese Behelfsbrücken an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden ausgehoben und durch die endgültigen Brückenhälften aus Stahlbeton ersetzt.
„Ein leises Quietschen und dann schwebten die 58 Tonnen schweren Behelfsbrücken fast mühelos am Schwerlastkran durch die Luft davon“, erzählt Alexander Zett vom Staatlichen Bauamt Rosenheim, der für den Bau der Bahnüberführung am Wernhardsberg verantwortlich ist. Danach wurden die etwa 350 Tonnen schweren Überbauhälften nacheinander eingeschoben. „Zentimetergenau“, wie Alexander Zett bestätigt.
Die Anforderungen an die Maßhaltigkeit und die Genauigkeit des Einschubs waren bei diesem Projekt besonders hoch, da die Brücke nicht wie üblich in einem Stück eingeschoben werden konnte. Grund war der Seeton: Wegen der geringen Tragfähigkeit des Baugrunds mussten die beweglichen Lasten des Einschubs soweit wie möglich reduziert werden. „Damit das auf diesem Untergrund funktioniert, mussten wir die Gründung und die Widerlagerwände bereits in Endlage herstellen und die Brückentafel dann in zwei Hälften von beiden Seiten einschieben“ erklärt Alexander Zett. „Dafür musste die Bewehrung der Brückentafel genau mit der Bewehrung des Widerlagers zusammenpassen.“

„Der Fertigstellung der Westtangente steht nichts mehr entgegen“

Auch der Gleisanschlussbereich zum Bahndamm machte den Projektingenieuren zu schaffen. Nur mit einer Ausgestaltung der Übergangsbereiche und einer zusätzlichen Bodenverbesserung konnte man einen gleichmäßigen Übergang von der Brücke zum Dammbereich sicherstellen.
Mit dem Spezialtiefbau, dem Verschwenken der elektrischen Oberleitung, dem Gleisbau und den Gewerken des Brückenbaus galt es an den beiden Wochenenden knapp ein Dutzend verschiedenen Baufirmen auf sehr beengtem Raum zu koordinieren. „Zeitweise waren über hundert Personen gleichzeitig im Gleis beschäftigt“, berichtet Alexander Zett.
Dank des guten Zusammenspiels aller Beteiligten und der Arbeitsvorbereitung der Firmen verlief alles wie am Schnürchen: Wie geplant, konnte das Verschweißen der neuen Gleise mit den Bestandsgleisen in der Nacht auf Dienstag (5. November) erfolgreich abgeschlossen werden. Damit konnten alle Bahn-Sperrpausen auf die Minute genau eingehalten werden.„Wir sind froh, dass alles so gut geklappt hat. Besser hätte es nicht laufen können“, ergänzt der Gesamtprojektleiter der Westtangente Rosenheim, Bernhard Gehrmann. „Jetzt steht der Fertigstellung der Westtangente Rosenheim nichts mehr entgegen“.
Bis es so weit ist, gibt es noch einiges zu tun: Bis zum Ende des Jahres soll die Baugrube am Wernhardsberg rückgebaut werden. 2025 folgen unter anderem noch die Fertigstellung eines weiteren Brückenbauwerks und der Asphaltbau. Im kommenden Herbst soll die gesamte Westtangente dann für den Verkehr freigegeben werden.
(Quelle: Pressemitteilung Staatliches Bauamt Rosenheim / Beitragsbild/Fotos: Copyright Staatliches Bauamt Rosenheim)

Ein Jahr Teilverkehrsfreigabe Westtangente: Staatliches Bauamt Rosenheim zieht positive Bilanz

Ein Jahr Teilverkehrsfreigabe Westtangente: Staatliches Bauamt Rosenheim zieht positive Bilanz

Rosenheim – Vor einen Jahr wurde das Mittelstück der Westtangente Rosenheim für den Verkehr freigegeben. Das staatliches Bauamt Rosenheim zieht positive Bilanz: Rund 10.000 Fahrzeuge weniger seien seitdem auf den parallel laufenden Straßen durch die Rosenheimer und die Kolbermoorer Innenstadt unterwegs. 

Luftaufnahme Westtangente Rosenheim. Foto: Staatliches Bauamt Rosenheim

Eisenbahnüberführung bei Wernhardsberg im August 2024 von der Luft auf betrachtet. Fotos: Staatliches Bauamt Rosenheim 

„Mit der Teilverkehrsfreigabe im Herbst 2023 haben wir vor allem für den Autoverkehr schon einen wirklich guten Zwischenstand erreicht“, so Bernhard Gehrmann, Projektleiter der Westtangente Rosenheim mit Blick auf die Entwicklung der Verkehrszahlen. „Die Westtangente wird von den Verkehrsteilnehmern in der Region sehr gut angenommen.“

Um die verkehrlichen Auswirkungen der Teilverkehrsfreigabe beurteilen zu können, hatte das Staatliche Bauamt Rosenheim vor der Freigabe die aktuellen Zahlen erhoben und zusätzlich ein Gutachten mit einer Prognose in Auftrag gegeben. Danach wurden die Verkehrszahlen durch Messungen an verschiedenen Zählstationen kontinuierlich fortgeschrieben und überprüft. Das Ergebnis: Zwischen der Anschlussstelle an der Kreisstraße RO 19 und der Anschlussstelle am Aicherpark wurden rund 10.000 Fahrzeuge täglich gezählt. „Das bedeutet, dass dank der Teilverkehrsfreigabe rund 10.000 Fahrzeuge weniger auf den parallel laufenden Straßen durch die Rosenheimer und die Kolbermoorer Innenstadt unterwegs sind“, erklärt Bernhard Gehrmann.

Bisher kein Wildunfall auf der Strecke

Trotz des hohen Verkehrsaufkommens ist die neue Strecke bezogen auf das Unfallgeschehen bislang unauffällig. Bewährt hat sich außerdem der eigens errichtete Wildschutzzaun: Bisher gab es keinen Wildunfall auf der Strecke.
An den Anschlüssen sieht das Staatliche Bauamt Rosenheim an der ein oder anderen Stelle noch Nachbesserungsbedarf: Beispielsweise an der Anschlussstelle im Aicherpark: „An dieser Stelle läuft die Ampelschaltung noch nicht so optimal, wie wir uns das vorstellen. Hier versuchen wir aktuell mit unserer Fachabteilung Verbesserungen zu erzielen“, so Gehrmann.

Die größte verkehrliche Wirkung erwartet das Staatliche Bauamt Rosenheim allerdings im kommenden Jahr, wenn die gesamte Westtangente unter Verkehr genommen werden kann. Dann müssen auch größere LKW nicht mehr durch die Innenstadt von Rosenheim oder die angrenzenden Gemeinden fahren.
Damit das im Herbst 2025 Wirklichkeit wird, laufen die Arbeiten im letzten Bauabschnitt, zwischen der Anschlussstelle der RO 19 und der Anschlussstelle zur St 2080, auf Hochtouren. Schlüsselbauwerk in diesem Bauabschnitt ist die Eisenbahnüberführung bei Wernhardsberg. Mit dem Einschub der beiden je rund 350 Tonnen schweren Brückenhälften und dem Anschluss an die bestehenden Bahngleise wird der entscheidende Meilenstein erreicht. Geplant ist dieser Einschub in zwei Schritten Ende Oktober und Anfang November.
(Quelle: Pressemitteilung Staatliches Bauamt Rosenheim / Beitragsbild, Foto: Staatliches Bauamt Rosenheim)