Viel Regen: Lage in der Region Rosenheim dennoch entspannt

Viel Regen: Lage in der Region Rosenheim dennoch entspannt

Rosenheim / Landkreis / Region – Regen, Regen, Regen  – vom Hochsommer-Gefühl sind wir derer Tage weit entfernt. Die gute Nachricht für die Region Rosenheim: Trotz vielem Nass ist die Lage mit Blick auf Hochwasser und Co. derzeit entspannt. 

Die medialen Ankündigungen verhießen nichts Gutes: Die Rede war von bis zu 150 Liter Regen pro Quadratmeter. Und auch aktuell (Sonntag, 27. Juli, 12.30 Uhr) warnt de Deutsche Wetterdeinst für die Region Rosenheim wieder vor Dauerregen. 

Zum Glück ist die Lage bis jetzt aber weitestgehend entspannt. Sowohl am Inn als auch an der Mangfall ist der Wasserstand noch unter der Meldestufe 1 – Tendenz fallend. 
Der Sommer legt aber leider auch noch die kommenden Tage Pause ein. Die DWD-Warnung vor Dauerregen ist aktuell gültig bis Dienstag, 29. Juli, 11 Uhr. Auch am Mittwoch bleibt es wohl nass. Donnerstag und Freitag werden dann die freundlichsten Tage in der kommenden Woche – und dann bahnt sich schon wieder Regen an. 🌧️🌂☔🌦️
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Symbolfoto re)

So schön verabschiedete sich der Sommer in eine kurze Sonnenpause

So schön verabschiedete sich der Sommer in eine kurze Sonnenpause

Flintsbach / Landkreis Rosenheim – Der Sommer 2025 legt eine kurze Sonnenpause ein. Am Samstag (5.7.2025) präsentierte er sich in der Region Rosenheim  noch von seiner schönsten Seite. Am Sonntag wurde es dann deutlich kühler und unbeständiger. Aber keine Sorge, schon bald sind solche wunderschönen Fotos wieder möglich. 

Unser Beitragsbild entstand am Peterberg – der Hausberg für viele Rosenheimer. Von Flintsbach aus ist man in ca. einer Stunde oben und hat bei schönem Wetter einen traumhaften Blick auf Brannenburg und die Bergkette, vom Sulzberg bis zur Rampoldplatte. 
Bis man von dort oben wieder so traumhafte Sundowner Fotos machen kann, dauert es jetzt aber ein paart Tage. Laut Wetterbericht bleibt die Woche kühl und regnerisch.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Marion Protzek)

Entwarnung: Keine erhöhte Waldbrandgefahr mehr im Landkreis Rosenheim

Entwarnung: Keine erhöhte Waldbrandgefahr mehr im Landkreis Rosenheim

Landkreis Rosenheim – Das Landratsamt Rosenheim gibt Entwarnung: Aktuell (28.6.2025) gibt es im Landkreis Rosenheim keine erhöhte Waldbrandgefahr mehr. Das Anzünden von Daxenfeuern ist damit ab sofort wieder möglich. 

Das außergewöhnlich trockene Wetter der vergangenen Woche hatte zuvor im Landkreis für eine hohe bis sehr hohe Waldbrandgefahr gesorgt (wir berichteten). Laut der Waldbrandindexkarte des Deutschen Wetterdienstes bestanden im Landkreis Rosenheim vorübergehend die Gefahrenstufen 4 und 5. Dank der starken Niederschläge am Donnerstagabend (26.6.25) hat sich die Lage nun deutlich entspannt. Laut Vorhersage des Deutschen Wetterdienst soll der Index in den kommenden Tagen nicht über die Gefahrenstufe 3 auf der fünfteiligen Skala hinausreichen.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Wetterprobleme: Weißstörche werfen Küken aus dem Nest

Wetterprobleme: Weißstörche werfen Küken aus dem Nest

Bayern / Rosenheim – Weißstörche haben es dieses Jahr mit der Nahrungssuche besonders schwer. Einige Eltern werfen deshalb einen Teil ihrer Küken aus dem Nest. Die Lage ist für den Bestand aber noch nicht gefährlich.

Die anhaltende Trockenheit in Bayern erschwert dieses Jahr die Nahrungssuche für Weißstörche. In mehreren Landkreisen (unter anderem Coburg, Ansbach, Donau-Ries) berichten LBV-Horstbetreuer, dass Altstörche ihre Jungen nicht mehr ausreichend versorgen können. Wegen des Futtermangels, bedingt durch ausbleibenden Regen und trockene Böden, werfen manche Altvögel Küken gezielt aus dem Horst, um die Überlebenschancen der übrigen zu erhöhen. Laut der LBV-Weißstorchexpertin Oda Wieding handelt es sich dabei um natürliche Prozesse, die für den Bestand nicht bedrohlich sind.
Trotz Einbußen durch Wetterextreme wie Starkregen (2024) oder Trockenheit (2025) gilt der Weißstorchbestand mit über 1.200 Brutpaaren in Bayern weiterhin als stabil. Künftige klimabedingte Extremwetterlagen könnten jedoch langfristige Auswirkungen haben. Der LBV beobachtet die Entwicklung daher genau.
Auch 2025 siedeln sich wieder neue Brutpaare an, zum Beispiel über 50 neue Nester im Landkreis Ansbach und mehrere in Nord- und Ostbayern. Eine aktuelle Übersicht bietet die Weißstorchkarte unter www.lbv.de/storch. Neue Nestfunde können per E-Mail an weissstorch@lbv.de gemeldet werden.
(Quelle: Pressemitteilung LBV / Beitragsbild: Symbolfoto re) 

Das erste Gewitter im Jahr 2025 in Rosenheim

Das erste Gewitter im Jahr 2025 in Rosenheim

Rosenheim – Nach Tagen mit Sonne und milden Temperaturen hat es am heutigen Sonntagnachmittag (22.2.2025) das erste Gewitter des Jahres 2025 gegeben. Etwas Graupel war auch dabei.

Mit Sonnenschein ist es damit erst mal wieder vorbei. In den kommenden Tagen, bis einschließlich Donnerstag, 26. März, wird es immer wieder regnen. Erst zum Wochenende hin zeigt sich dann wieder die Sonne. Aber es bleibt weiter mild:
Die Natur freut sich sicher über den Regen. Vielerorts war es aktuell schon sehr trocken und die Waldbrandgefahr in der Region Rosenheim dementsprechend hoch.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)

Urlaubsstimmung am Chiemsee bei Seebruck

Urlaubsstimmung am Chiemsee bei Seebruck

Rosenheim – Bei diesem Anblick kommt Urlaubsgefühl auf: So traumhaft schön ging der Tag am gestrigen Samstagabend (22.3.2025) am Chiemsee in Seebruck zu Ende. 

Der Chiemsee – das bayerische Meer: bei diesen Bildern weiß man, warum. Fotos: Hendrik Heuser

Mit Temperaturen bis 18 Grad und Sonne satt zog es am gestrigen Samstag viele Menschen hinaus in die freie Natur. Beliebtes Ausflugsziel war dabei natürlich der Bayerische Meer. Bei gerade mal 6,8 Grad lädt das Wasser dort zwar noch nicht zum Schwimmen ein. Ein Spaziergang an den Ufern tut aber auch gut. Zum Abend hin wurde man dann, beispielsweise in Seebruck, mit einem bilderbuchreifen Sonnenuntergang belohnt.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Hendrik Heuser)