Schönen Abend
Rosenheim – Der Montag ist fast geschafft. Es wird Zeit für den gemütlichen Teil des Abends. Wir wünschen euch einen schönen Abend. Bis morgen.
Rosenheim – Der Montag ist fast geschafft. Es wird Zeit für den gemütlichen Teil des Abends. Wir wünschen euch einen schönen Abend. Bis morgen.
Rosenheim – Der Maulwurf ist aktuell in Stadt und Landkreis Rosenheim sehr aktiv. Viele Wiesen sind übersät mit Maulwurfhügeln. Glaubt man den Bauernregeln, bedeutet das: der Winter wird hart und lang.
Volle Arbeit geleistet haben die Maulwürfe beispielsweise auf einer Wiese in Prien im Landkreis Rosenheim. Foto: Anton Hötzelsperger von samerberger-nachrichten.de
Es gibt so einige Bauernregeln, die die Maulwurfshügel mit dem Winter in Zusammenhang bringen:
„Wirft der Maulwurf im Januar, dauert der Winter bis Mai sogar“
„Scharren die Maulwürfe tief sich ein, wird es ein harter Winter sein.“
„Sind die Maulwurfhügel hoch im Garten“, ist ein strenger Winter zu erwarten.“
(Quelle: wikipedia)
Warum ist das so?
Dazu muss man wissen, die niedlichen kleinen Gesellen halten keinen Winterschlaf. Sie sind also das ganze Jahr eifrig am buddeln. Da im Winter viele Wiesen und Rasen nicht gepflegt werden und auch das Gras nicht hoch ist, fallen die Hügel im Winter natürlich besonders gut auf.
Es gibt aber noch einen weiteren Grund: im Winter legen die Maulwürfe ihre Gänge wegen dem Frost tiefer an. Bis zu einem Meter unter der Erde graben sie dann.
Je tiefer sie buddeln, umso mehr Erde muss natürlich an die Oberfläche geschaufelt werden. So gesehen treffen die Bauernregeln zu.
Mehr Wissenswertes zum Maulwurf findet Ihr hier:
Wer einen Maulwurf fängt, verletzt oder gar tötet, den erwarten hohe Strafen. Hier geht es zum Bußgeldkatalog:
Für unsere kleinen Leser gibt es noch ein Maulwurf-Video:
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Weitere Informationen
Bayern – Störche überwintern im warmen Süden!? Nicht alle. Um die 300 Weißstörche überwintern heuer bei uns in Bayern (Quelle. br.de). Beim Landesbund für Vogelschutz (LBV) gehen deswegen immer wieder einmal Anrufe besorgter Bürger ein.
Diese Befürchtungen seien unbegründet, schreibt der LBV auf seiner Internetseite. In milden Wintern würden Störche genügend Nahrung finden, um die kalten Monate auch in Bayern gut zu überstehen.
Als großem Vogel mache dem Storch die Kälte kaum etwas aus, da er Wärme wesentlich besser speichern könne als kleine Singvögel wie beispielsweise der Spatz, der ja immer bei uns überwintert.
Ein Eingreifen in die Natur sei nicht nötig. Die Einrichtung einer Futterstehe sei sogar eher nachteilig, weil sich die Vögel damit von der Fütterung abhängig gemacht werden könnten.
Mit dem veränderten Reiseverhalten der Störche lasse sich aber kein direkter Zusammenhang mit dem Klimawandel herstellen. Denn auch Weißstörche aus ehemaligen Zucht und Pflegestationen hätten sich im Laufe der Jahre das Zugverhalten abgewöhnt.
(Quelle: www.lbv.de)
Hier noch 14 interessante Fakten zu Störchen speziell für unsere kleinen Leser:
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Weitere Informationen
Heute ist der 18. Dezember
Namenstag haben: Philipp, Samantha, Luise, Nadja, Nadine, Gratian
3 bekannte Geburtstagskinder:
– Steven Spielberg (1946 – US-amerikanischer und bisher der kommerziell erfolgreichste Film-Regisseur aller Zeiten, „Der weiße Hai“, „ET“, „Jurassic Park“, Schindlers Liste).
– Keith Richards (1943 – britischer Musiker, Gründungsmitglied, Lead-Gitarrist und zuisammen mit Mick Jagger der Komponist der meisten Lieder der Rockgruppe „The Rolling Stones)
– Paul Klee (1879 – war einer der bedeutendsten deutschen Maler und Grafiker der Klassischen Moderne).
(Quelle: geboren.am)
3 Ereignisse in der Geschichte:
– 1993: In Las Vegas wird das für 2,4 Milliarden US-Dollar erbaute MGM Grand Hotel eröffnet, mit 5.044 Zimmern eines der weltgrößten Hotels.
– 1994: Höhlenforscher entdecken nahe der südfranzösischen Stadt Vallon-Pont-d’Arc die Chauvet-Höhle, die rund 30.000 Jahre alte Höhlenmalereien enthält.
– 2017: In der Wiener Hofburg nimmt Bundespräsident Alexander Van der Bellen die Angelobung der neuen österreichischenRegierung aus ÖVP und FPÖ vor; Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) ist dabei mit 31 Jahren Europas jüngster Regierungschef.
(Quelle: wikipedia.org / Beitragsfoto: re)
Rosenheim – Der Winter ist da und damit gibt es auch für die Mitarbeiter des Baubetriebshof Rosenheim wieder einiges zu tun, um Straßen und Gehwege frei von Schnee und Eis zu halten. Hier interessante Zahlen und Tipps dazu:
Die Flotte des Baubetriebshof Rosenheim ist bereit für winterliche Einsätze: Foto: Stadt Rosenheim / Beitragsfoto: Stadt Rosenheim – zeigt Sandra Ramming, Leiterin des Städtischen Baubetriebshofes.
Der Winterdienst in Zahlen:
77 Mitarbeiter des Baubetriebshofs sind für den Winterdienst abgestellt, 25 Fahrzeuge stehen bereit. 900 Tonnen Streusalz sind eingelagert, um 270 Kilometer Straßen und 65 Kilometer Radwege befahrbar zu halten. 855 Gefahrenstellen, d. h. Brücken, Fußgängerüberwege, Kreuzungen etc. müssen täglich überwacht und schnee- und eisfrei gehalten werden.
Wie werden Einsätze koordiniert?
Der Einsatzleiter des Winterdienstes im Baubetriebshof ist rund um die Uhr erreichbar oder unterwegs, um gegebenenfalls einen Winterdiensteinsatz anzuordnen. Dabei prüft er neben der Wetterlage auch mehrmals die Schnee- und Eissituation auf den Straßen vor Ort, um damit den differenzierten Winterdiensteinsatz zu koordinieren.
Wo ist der kommunale Winterdienst im Einsatz?
Der kommunale Winterdienst räumt und streut vorrangig die wichtigsten Hauptstraßen mit überörtlicher Bedeutung, Gefällestrecken, Steigungen und verkehrswichtige Kreuzungen. Auch Straßen mit öffentlichem Personennahverkehr sowie Gefahrenstellen wir Kreuzungen, Fußgängerüberwege, Wege durch Fußgängerzonen, Bushaltestellen sowie Radwege haben oberste Priorität.
Von nachrangiger Bedeutung sind Nebenstraßen, Wege in Parkanlage und Abkürzungen sowie verkehrswichtige Straßen und Wege außerhalb der geschlossenen Bebauung.
Wann rückt der Winterdienst aus?
Der Winterdiensteinsatz beginnt je nach Witterung schon ab 1.00 nachts mit dem Ziel, verkehrswichtige Straßen für den ersten Berufsverkehr zu sichern. Für einen Streueinsatz werden ca. 4 Stunden benötigt. Ein Räumeinsatz dauert je nach Schneemenge mindestens 6 Stunden. Wenn nötig, werden auch mehrere Einsätze am Tag gefahren. Die rechtlich vorgegebene Dokumentation eines Winterdiensteinsatzes übernimmt moderne Technik. Mittels GPS wird erfasst, wo und wann auf den Hauptstraßen geräumt und gestreut wurde.
Welche Pflichten hat der Anlieger?
Damit alles reibungslos funktioniert und alle gut durch den Winter kommen, ist auch die Mithilfe der Bürgerinnen und Bürger notwendig:
Der ans Grundstück angrenzende Gehweg muss werktags von 7 bis 20 Uhr geräumt bzw. gestreut sein, an Sonn- und Feiertagen von 8 bis 20 Uhr. Ist kein befestigter Gehweg vorhanden, muss ein ca. 1,50 m breiter Streifen am Rande der Straße geräumt bzw. gestreut werden. Abwesenheit entbindet nicht von der Räum- und Streupflicht.
Die Stadt Rosenheim weist ausdrücklich darauf hin, dass zum Streuen abstumpfende Mittel wie Sand oder Splitt zu verwenden sind. Der Einsatz von Streusalz ist aus Umweltschutzgründen nicht zulässig. Der geräumte Schnee ist neben der Gehbahn so zu lagern, dass der Verkehr nicht gefährdet oder erschwert wird. Es ist keine Lösung, den Schnee einfach auf die Straße zu schieben. Der nächste Schneepflug würde den Schnee nur wieder an den Straßenrand und damit ggf. zurück auf den Gehweg schieben.
Tipps für einen sicheren Winter:
Nicht alle Fahrbahnen können und müssen gleichzeitig von Schnee befreit und gestreut sein. Trotz aller Räum- und Streumaßnahmen kann es glatt sein.
Geben Sie den Fahrzeugen des Winterdienstes Vorfahrt und fahren Sie bei Räum- und Streufahrzeugen nicht zu dicht auf. Besonders Radfahrer ohne Beleuchtung sind für den Winterdienst oft kaum zu erkennen.
Die Verkehrsteilnehmer werden eindringlich gebeten, ihre Fahrweise an die Witterungsbedingungen anzupassen und auf alle anderen Verkehrsteilnehmer Rücksicht zu nehmen.
Bei parkenden Autos kann der kommunale Winterdienst nicht räumen. Deshalb sollte im Winter so wenig wie möglich auf der Straße geparkt werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr Informationen