„Alter Wirt“ in Aising: Gibt es doch noch eine Chance für den Erhalt?

„Alter Wirt“ in Aising: Gibt es doch noch eine Chance für den Erhalt?

 Eines der Themen des Jahres 2024 war im Rosenheimer Stadtteil Aising der „Alte Wirt“. Das ehemalige Gasthaus soll abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden. Vielen Anwohnern gefällt das nicht. Am gestrigen Montag (16.12.2024) nahm die IG Rosenheim Süd noch einmal einen Anlauf, um vor Ort für den Erhalt zu werben. Mit dabei bei diesem Treffen waren die Bauherren, der Planer sowie Vertreter aus der Politik und Experten auf dem Gebiet der Denkmalpflege

Ortstermin Alter Wirt in Aising im Dezember 2024. Fotos: Innpuls.me

Bei dem Treffen mit dabei waren auch vom Landesdenkmalrat Robert Brannekämpfer, Achim Keller und Professor Winfried Nerdinger. Außerdem diskutierten einige Rosenheimer Stadträte, Planer, Bauherren und Anwohner über das Für und Wider. Fotos: Innpuls.me

Der „Alte Wirt“ in Aising blickt auf eine lange Geschichte zurück. Seine Wurzeln lassen sich bis ins Jahr 1838 zurückverfolgen.  Es ist aber anzunehmen, dass das Gebäude sogar noch älter ist. Über viele Jahrzehnte hinweg war die Gaststätte äußerst beliebt, nicht zuletzt in alten Zeiten aufgrund seiner günstigen Lage an der Landstraße nach Tirol. Noch vor dem zweiten Weltkrieg ging das Haus in das Eigentum der Auer-Brauerei über, die die Gaststätte verpachtete.
Seit 2013 ist das Gasthaus geschlossen. Einen neuen Pächter zu finden, gelang der Auer-Brauerei aus wirtschaftlichen Gründen nicht, wie Geschäftsführer Thomas Frank bei dem Ortstermin erzählte.
Uns so reifte zusammen mit der „Meine Volksbank Raiffeisenbank“, die auf dem Nachbargrundstück eine neue Bankfiliale bauen will, der Plan heran, das gesamte Areal zu überplanen. Diese Neuplanung beinhaltet auch den Abriss und Neubau des „Alten Wirts“. „Wir haben uns diese Entscheidung wirklich nicht leicht gemacht“, betonte Thomas Frank.
Architekt Ludwig Labonte, der bei dem Ortstermin ebenfalls mit dabei war, erarbeitete erste Pläne für den Neubau. Im Erdgeschoss soll demnach die Bankfiliale Platz bekommen. Zudem ist Gastronomie samt Biergarten geplant, der sogar größer als derzeit ausfallen soll. Auch ein Nahversorger und ein Schützenstand sind angedacht, ebenso Büroräume und Wohnungen.
Auf den Plänen, die Labonte zu dem Termin im „Alten Wirt“ mitgebracht hat, ähnelt die Fassade der ursprünglichen Fassade.

Ortstermin Alter Wirt in Aising im Dezember 2024. Fotos: Innpuls.me

Ein Bild aus alter Zeit. Von der Fassade her hat sich beim „Alten Wirt“ nicht viel verändert. Auf dem Feld daneben wurde Flachs angebaut. 

 Aber das reicht einigen Anwohnern nicht. Sie wollen unbedingt das Original erhalten. „Das ist unser Wahrzeichen“, betont Josef Steingraber, dessen Bauernhof in unmittelbarer Nähe liegt. Dieser wurde wohl in etwa zu der Zeit gebaut, in dem auch der „Alte Wirt“ entstand.  „Die Fassade ist ähnlich und wir haben auch die gleichen rot-schwarzen Fliesen im Eingangsbereich“, erzählte der Aisinger. Aber während der Bauernhof von Steingraber unter Denkmalschutz steht, bekam der „Alte Wirt“ diesen Status nicht erteilt. Steingraber kann nicht verstehen, warum: „Wir haben in den vergangenen Jahren auch einiges an unserem Haus verändert. Das kann also nicht das Argument sein“, meinte er.

So sieht es aktuell im Inneren des „Alten Wirts“ aus.

Tatsächlich bezieht sich das Amt für Denkmalpflege bei seiner Einschätzung für den „Alten Wirt“ vor allem auf die Innengestaltung der ehemaligen Gaststätte, die kaum mehr etwas vom ursprünglichen Zustand des Gebäudes widerspiegle (wir berichteten)
Claudia Schütz von der IG Rosenheim Süd will wie Steingraber ebenfalls den „Alten Wirt“ erhalten, zumindest so viel davon wie möglich. Sie bezog sich bei ihrer Argumentation auch auf den Faktor „Nachhaltigkeit“. „Bauen im Bestand ist ein zunehmend wichtiges Thema“, weiß  die Innenarchitektin.
Neben kritischen Stimmen gibt es in Aising aber viele Befürworter eines Neubaus, das gab CSU-Stadtrat Herbert Borrmann zu bedenken. Er sieht ebenso wie SPD-Stadtrat Abuzar Erdogan keine Möglichkeit, den „Alten Wirt“ zu erhalten.
Anderer Meinung ist Grünen-Stadtrat Peter Weigel. Er sprach sich dafür aus, doch noch nach anderen Alternativen zu suchen, um das Wahrzeichen Aisings zu erhalten.

Auch das Innere des „Alten Wirts“ wurde bei dem Ortstermin in Augenschein genommen.

Zur abschließenden Entscheidungsfindung beitragen könnte ein Termin am 31. Januar. Da will sich der Landesdenkmalrat noch einmal beraten und dann darüber abstimmen, ob der „Alte Wirt“ eventuell für städtebauliche Fördergelder in Frage komm, um auf diese Weise mögliche finanzielle Defizite für die Bauherren auszugleichen, die dadurch entstehen, wenn das Gebäude oder zumindest Teile davon doch erhalten werden.  Doch auch wenn dies der Fall sein sollte, liegt die endgültige Endscheidung bei den Bauherren und der Kommune.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Josefa Staudhammer)

Erweiterung der Kinderkrippe Aising wird teurer

Erweiterung der Kinderkrippe Aising wird teurer

Aising / Rosenheim – Aufgrund von Platznot soll die Kinderkrippe im Rosenheimer Stadtteil Aising erweitert werden. Das genehmigte Projektbudget in Höhe von rund 420.000 Euro kann nicht eingehalten werden. Die Kosten steigen um rund 100.000 Euro. Das sind die Gründe:

Eröffnet wurde die Kinderkrippe in der Gärtnerstraße im Jahr 2013. Der Platz reicht mittlerweile nicht mehr aus. Der Mehrzweckraum wird deshalb bereits seit einigen Jahren als Gruppenraum für eine fünfte Krippengruppe genutzt (wir berichteten).
Darum stimmten die Stadträte im Frühjahr dieses Jahres einstimmig der Projektgenehmigung für einen Erweiterungsbau zu. Kalkuliert wurde mit rund 420.000 Euro. Der Baubeginn war zu diesem Zeitpunkt für Juli 2024 geplant.
Nun steht fest: es wird teurer – um genau zu sein um rund 100.000 Euro. Einer der Gründe dafür: Die Angebotspreise beim Hauptgewerk Holzbau- und Zimmererarbeiten lagen, laut Information der Stadtverwaltung, weit über der ursprünglichen Kostenberechnung.  Aus diesem Grund wurden sogar die Ausschreibungen aufgehoben und der Baubeginn auf Frühjahr2025 verlegt und in der Neuausschreibung die Vergabeart gewechselt, um so den Markt weiter zu öffnen und die Kosten zu senken.
Bei der zweiten Ausschreibung war die Preissituation dann zwar tatsächlich besser, aber die Risikoreserve sei dennoch nahezu verbraucht. Und dabei sind andere Gewerke, die ebenfalls für die Arbeiten nötig werden, noch gar nicht mit berücksichtigt.
Darum wird jetzt von voraussichtlichen Mehrkosten in Höhe von rund 100.000 Euro ausgegangen. Darin enthalten ist ein neuer Puffer für Unvorhergesehenes in Höhe von rund 25.000 Euro.
Für die Stadtverwaltung gibt die Weiterführung des Projekts trotz der Kostenentwicklung und angespannter Haushaltslage unumgänglich, da ohne eine Erweiterung der Krippe 12 dringend benötigte Betreuungsplätze in der Übergangsgruppe wegfallen würden.
Die Stadträte stimmten in der gestrigen Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses (10.12.2024) einstimmig zu.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Bürgerversammlung in Aising: Vor allem zum „Alten Wirt“ gab es viele Fragen

Bürgerversammlung in Aising: Vor allem zum „Alten Wirt“ gab es viele Fragen

Aising / Landkreis Rosenheim –  Die Zukunft des „Alten Wirts“ im Rosenheimer Stadtteil Aising bewegt die Gemüter. Die IG Süd hatte darum zur 4. Bürgerversammlung einen Aufruf gestartet( wir berichteten). Dementsprechend groß war der Andrang im Aisinger Pfarrheim. Selbst vom Gang aus verfolgten die Besucher die Ausführungen von Oberbürgermeister Andreas März.

Die Sitzplätze reichten bei weitem nicht aus. Vielen Besuchern blieb nur ein Stehplatz hinter den Reihen oder sogar außerhalb des Saals. Schon vor dem offiziellen Start der Bürgerversammlung Punk 19 Uhr war der Hauptgesprächsstoff bei vielen der Besucher der „Alter Wirt“. Obwohl das Gebäude bereits seit vielen Jahren leer steht, gibt es eine ganze Reihe von Aisingern, die das altehrwürdige Gebäude als Wahrzeichen ihres Stadtteils betrachten – und deshalb zumindest Teile davon unbedingt erhalten wollen. Es könnte aber anders kommen, nachdem das Amt für Denkmalschutz vor einigen Monaten zu dem Ergebnis gekommen ist, dass das Gebäude kein Fall für den Denkmalschutz ist (wir berichteten).

Aisinger Straße Baustelle. Archiv. Innpuls.me

Die lange Sperrung der Aisinger Straße zehrt bei vielen Verkehrsteilnehmern an den Nerven. 

Bevor Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März sich dieses Themas annahm, kam aber erst einmal die Aisinger Straße dran – ebenfalls ein Reizthema im Rosenheimer Süden, denn die Baumaßnahme verschiebt sich immer weiter nach hinten. 
Baustart war am 18. September 2023. Wegen des Wintereinbruchs musste dann Mitte Dezember eine Winterpause eingelegt werden. Eigentlich sollten die Arbeiten Ende Februar wieder aufgenommen werden. Aber es kam zu einer weiteren Verzögerung. Tatsächlich weiter ging es erst Mitte Mai. Zu diesem Zeitpunkt rechneten die Planer der Stadtwerke Rosenheim mit einem Abschluss der Gesamtmaßnahmen Ende Oktober. Nun steht fest. Auch dieser Termin kann nicht eingehalten werden (wir berichteten). 
Rosenheims Stadtoberhaupt begründete den langen Weg zurück zur freien Fahrt in diesem Bereich mit nicht vorhersehbaren Mängeln von Kanal–Strom-und Wasserleitungen im Erdbereich. Dann habe es auch noch Lieferprobleme beim Material gegeben. Aber Ende November diesen Jahres soll die Baustelle dann tatsächlich endlich abgeschlossen werden. 

Alter Wirt in Aising. Foto: Archiv: Innpuls.me

Der „Alte Wirt“ in Aising bewegt derzeit die Gemüter im Rosenheimer Süden.

Von der Aisinger Straße ging es aber dann auch schon zum „Alten Wirt“. „Dieses Thema bewegt viele Menschen“, weiß Andreas März. Viel Neues  erzählte er dazu aber nicht. Aktuell liege noch kein Antrag auf Vorbescheid vor. März machte aber auch keinen Hehl daraus, dass der Eigentümer beabsichtigt, das historische Gebäude aus dem Jahr 1838 abzureißen und durch einen Neubau zu ersetzen. Rechtliche Möglichkeiten dagegen seien von Seiten der Stadt kaum gegeben. Und auch das machte Rosenheims Stadtoberhaupt Andreas März klar: Er selbst sieht einen Neubau als Chance. Natürlich gäbe das Gebäude dem Stadtteil eine gewisse Identität – dies betreffe aber vor allem die ältere Generation, die das Gebäude noch selbst als Gaststätte erlebt hätten. Kinder und deren Kinder würde dagegen kaum mehr etwas mit dieser Historie verbinden.

Wunsch nach einem Bürgerhaus in Aising

Eine Aisingerin schlug vor, dass die Stadt das Gebäude kauft und daraus ein gemeinwohlorientiertes Bürgerhaus macht, das auch den Vereinen des Stadtteils eine Heimat bieten könnte. Für derartige Pläne sieht Andreas März keine Zukunft und verwies dabei auch auf die angespannte Haushaltslage. Warum es denn dann mit der Realisierung von Bürgerhäusern in anderen Rosenheimer Stadtteilen geklappt habe, wollte ein anderer Besucher wissen. Die Situation sei nicht vergleichbar, entgegnete März. Happing oder Lessingstraße seien wesentlich „instabilere“ Gegenden als Aising, darum habe es dort für den Bau der Bürgerhäuser Fördergelder gegeben. „Müssen wir jetzt also auch instabil werden?“, meinte daraufhin ein Besucher empört. Darauf gab es keine Antwort mehr.
Es gab aber auch noch einige andere Themen und Anfragen, die an diesem Abend behandelt werden mussten.

Behelfsampel Mangfallstraße. Foto: Innpuls.me

Auch ein Thema bei der vierten Bürgerversammlung. Das Wirrwarr aus Ampeln, Behelfsampeln und Kabeln an der Kreuzung Miesbacher Straße – Mangfallstraße. Foto: Josefa Staudhammer

rAmpelwirrwarr an der Kreuzung Mangfallstraße / Miesbacher Straße

Dazu zählte auch das derzeit etwas seltsam anmutende Kabel- und Ampelwirrwarr an der Kreuzung Mangfallstraße / Miesbacher Straße. Was das denn eigentlich soll, lautete eine Frage aus den Besucherreihen. Die Erklärung des Oberbürgermeisters: das ist eine erste Vorbereitung für den letzten Bauabschnitt in der Mangfallstraße. Das zusätzliche Aufstellen der Behelfsampeln sei wesentlich kostengünstiger als die Umprogrammierung des eigentlichen Ampelsystems an dieser Stelle. Zum Start der Baumaßnahme machte März dann allerdings noch keine Angaben und verwies dabei auch wieder auf die Haushaltslage der Stadt.

Ein weiteres Thema an diesem Abend war die  Lärmbelastung durch die Autobahn A8 im Stadtteil Pang. Dazu sieht März aber keine große Chance, dass sich da in absehbarer Zeit was ändern lässt, weil das Aufstellen von Lärmschutzwänden eine freiwillige Leistung der Autobahnbehörden sei. Was die teils langen Staus in Pang betrifft, machte der Oberbürgermeister mit Blick auf die Vollendung der Westtangente aber Hoffnung auf baldige Besserung der Situation.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Bürgerversammlung im Rosenheimer Süden

Bürgerversammlung im Rosenheimer Süden

Rosenheim – Die vierte von fünf Bürgerversammlung steht an. Am heutigen Mittwoch, 16. Oktober, findet sie um 19 Uhr für den Stadtbereich Süd im Pfarrheim Pang statt und behandelt Themengebiete aus den Stadtteilen Hohenofen, Aising, Pang, Schwaig, Westerndorf am Wasen, Aisinger Landstraße sowie Heilig Blut.

Im Mittelpunkt stehen dabei statteilbezogene Themen wie der Alte Wirt in Aising, die Baumaßnahme in der Aisinger Straße oder die weitere Entwicklung in Westerndorf am Wasen. Zusätzlich gibt es Informationen zu generellen Stadtthemen wie die finanzielle Lage und Entwicklung oder die Demographie.
Bürger können sich bereits im Vorfeld der jeweiligen Bürgerversammlung ab 18:00 Uhr auf Schautafeln zu stadtteilbezogenen Themen informieren. Fachkundige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den jeweiligen Fachbereichen werden zur Beratung und Diskussion vor Ort sein.
Auch Jugendliche ab 14 Jahren haben ein Antrags-, Rede- und Stimmrecht. Vereine, Verbände usw. besitzen dieses höchstpersönliche Recht nicht.
Die Reihe schließt mit der Bürgerversammlung am 24. Oktober für den Bereich Mitte-Süd-West.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Archiv Innpuls.me)

„Alter Wirt“ in Aising sorgt weiter für Unmut

„Alter Wirt“ in Aising sorgt weiter für Unmut

Aising / Rosenheim – Wie geht es weiter mit dem ehemaligen Gasthof „Alter Wirt“ im Rosenheimer Stadtteil Aising? Auskünfte zu konkreten Planungen gab es bisher von Seiten der Stadtverwaltung noch nicht. Aber viele Anwohner befürchten, dass das Gebäude fallen könnte – die IG Süd hat darum nun einen Aufruf zur Bürgerversammlung am 16 Oktober gestartet.

Öffentlich bekannt ist derzeit noch nichts, aber die Gerüchteküche im Rosenheimer Stadtteil Aising brodelt – und unter der Hand wird auch schon über Pläne gesprochen, das Gebäude abzureißen und durch einen Neubau zu ersetzen.
Vielen Anwohnern gefallen derartige Überlegungen gar nicht. Für sie ist das Gasthaus, dessen geschichtliche Wurzeln sich bis ins Jahr 1838 zurückverfolgen lassen (wir berichteten), das Wahrzeichen dieses Stadtteils , das es unbedingt in Originalzustand zu erhalten gilt.
Auch wenn das Amt für Denkmalpflege das anders sieht. Es kam Anfang August diesen Jahres zu dem Ergebnis, dass der „Alte Wirt“ kein Fall für den Denkmalschutz ist (wir berichteten).

„Aisinger Wirt“ auf jeden Fall das Thema bei der Bürgerversammlung

Die Interessengemeinschaft Rosenheim Süd wirbt dennoch seit Monaten auch mittels Werbe-Bannern an verschiedenen Stellen des Stadtteils für den Erhalt des alten Gebäudes (wir berichteten). Und auf diesen Werbebannern wird nun seit kurzem aufgerufen, die Bürgerversammlung am 16. Oktober um 19 Uhr im Pfarrheim Pang zu besuchen. Dort könnte es also dann heiß her gehen zu diesem Thema.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: IG Süd)

Weinfest der Katholischen Landjugendbewegung Aising-Pang

Weinfest der Katholischen Landjugendbewegung Aising-Pang

Pang / Stadt Rosenheim – Zu einer festen Größe im Rosenheimer Veranstaltungskalender hat sich das Weinfest der Katholischen Landjugendbewegung Aising-Pang (KLJB) entwickelt. Am Samstag, 24. August, 19 Uhr, ist es wieder soweit.

Aus Stadt und Landkreis strömen die Besucher dann wieder zur Kompostieranlage von Franz Schmid am Bründlweg im Rosenheimer Stadtteil Pang. Dort servieren die KLJB-Mitglieder unter Leitung von Andreas Kaffl und Sophie Rinser edle Tropfen vom Weinhaus Ernst Bretz aus Rheinland-Pfalz, die mit dem Weinhaus Priller aus Holzkirchen ausgewählt worden sind. Ebenfalls auf der Speisekarte stehen reichhaltige Brotzeitteller. Auch Kaffee, Kuchen, Bier und kühle Getränke gibt es.
Für Musik sorgt die Stimmungsband „Fogelwuid“ aus Riedering. Zur späteren Stunde öffnet die urige Weinfestbar.
(Quelle: Artikel: aez / Beitragsbild: Archiv aez)