„Swinging Snow“ im Rosenheimer Ballhaus

„Swinging Snow“ im Rosenheimer Ballhaus

Rosenheim – Ein Konzert mit der „SwingInn BigBand Rosenheim“ findet am Samstag, 25. November, um 19.30 Uhr im Ballhaus Rosenheim (Weinstraße 12)  statt.

Die Besucher erwarten weihnachtliche Weisen, vertraute Melodien von weltbekannten Arrangeuren und Komponisten in eine moderne Form gegossen und interpretiert von der „SwingInn BigBand Rosenheim“ unter der Leitung von Heinz Dauhrer. Die Band ist ein Teil der Stadtkapelle Rosenheim.  Mit dabei bei dem weihnachtlichem Abend im Ballhaus ist auch der Rosenheimer Sänger Toby Heinz.
Einlass ist ab 18.45 Uhr. Karten sind erhältlich über das Ticketcenter Rosenheim oder an der Abendkasse. Die Platzwahl ist frei. Weitere Infos zur Band gibt es hier.
(Quelle: Mitteilung Stadtkapelle Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Kreativer „Herzlmarkt“ in Rosenheim

Kreativer „Herzlmarkt“ in Rosenheim

Rosenheim – Zum dritten Mal findet im Ballhaus Rosenheim (Weinstraße) der „Herzlmarkt“ statt. 40 Aussteller verkaufen am Sonntag, 8. Oktober, auf zwei Etagen kreative Unikate, Design und Kunst. Außerdem stehen Workshops auf dem Programm.

Die Bandbreite reicht von kulinarischen Spezialitäten über Dekoration, Papeterie, Schmuck und Accessoires bis hin zu ungewöhnlichen Stoffen und Kleidungsstücken für Groß und Klein. Es darf auch probiert werden: Aufstriche, Salze, Dips, Gin, Rum und Honig.
Bei der Auswahl wird auf lokale und regionale Herstellung geachtet. Kreative, kleine Manufakturen und Hobbykünstler präsentieren ihre Produkte fernab von Massenproduktion und Mainstream.
Außerdem können die Besucher bei drei Workshops teilnehmen: Terrazzo, Makramee-Herbstdeko und Stanzen und Stempeln.
Für das leibliche Wohl wird mit einem Kuchenbasar gesorgt und es gibt auch eine Tombola. Jedes Los kostet einen Euro. Nieten gibt es nicht. Der Erlös kommt dem Kinderschutzbund Rosenheim zugute.

Der Eintritt kostet 2 Euro pro Besucher, für Kinder und Jugendliche bis 14 Jahren ist der Eintritt frei. Geöffnet ist der Markt von 10 bis 17 Uhr. Mehr Infos hier.
(Quelle: Pressemitteilung Herzlmarkt / Beitragsbild: Symbolfoto re)

„KI wird Rechtsmarkt grundlegend ändern“

„KI wird Rechtsmarkt grundlegend ändern“

Rosenheim – Jüngst fand in Rosenheim ein hochkarätiger Juristenempfang statt, bei dem sich namhafte Vertreter Rechtswissenschaftlicher Berufe mit dem bayerischen Staatsminister für Justiz, Georg Eisenreich, austauschten. Im Fokus der Veranstaltung standen die Themen künstliche Intelligenz in der Justiz sowie die Einführung der elektronischen Akte.

Juristenempfang im Rosenheimer Ballhaus. Foto: CSU Rosenheim

Der Juristenempfang bot eine Plattform für einen intensiven Dialog zwischen Experten aus der Justiz und dem Staatsministerium für Justiz. Staatsminister Georg Eisenreich betonte die Bedeutung von künstlicher Intelligenz für die Justiz und betonte, dass diese Technologie das Potenzial habe, die Effizienz und Qualität der Rechtsprechung zu verbessern.

„Hybride Intelligenz perfekte Lösung“

Gleichzeitig unterstrich er jedoch auch die Notwendigkeit, den Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Justiz sorgfältig zu prüfen und ethische Aspekte zu berücksichtigen. „Eine hybride Intelligenz – also das Zusammenspiel von künstlicher und menschlicher Intelligenz wäre eine perfekte Lösung“, so der Staatsminister.
Ein weiterer Schwerpunkt des Juristenempfangs war die Einführung der elektronischen Akte in der Justiz.

Juristenempfang im Rosenheimer Ballhaus. Foto: CSU Rosenheim

Bis 2026 muss die elektronische Akte deutschlandweit eingeführt sein. In Bayern müssen 127 Standorte mit etwa 15.000 Arbeitsplätzen mit der E-Akte ausgestattet werden. Bei den Landgerichten hat die Regeleinführung in Zivilsachen begonnen. Staatsminister Eisenreich erläuterte die Vorteile dieser digitalen Lösung, die unter anderem eine schnellere und effizientere Bearbeitung von Gerichtsverfahren ermögliche. Zudem hob er hervor, dass die elektronische Aktenführung einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit leiste, da der Papierverbrauch reduziert werde.

Im Rahmen des Juristenempfangs wurden auch konkrete Projekte und Initiativen vorgestellt. Bayerns Gerichte und Staatsanwaltschaften sind sehr leistungsfähig. Doch die Aufgaben, und damit auch die Herausforderungen der etwa 3.300 Richterinnen und Richter sowie Staatsanwältinnen und Staatsanwälte, wachsen. Um die Justiz z. B. bei der Bewältigung von Massenklagen zu entlasten, werden 150 zusätzliche Stellen (50 davon zur Unterstützung der Staatsanwaltschaften) geschaffen. Es sei wichtig, die Digitalisierung weiter voranzutreiben. So strebt Eisenreich beispielsweise moderne Zivilprozesse, Videoverhandlungen und ein Online-Tool für die Strafverfolgung kleinerer Vergehen an.
Im Anschluss ging der Justizminister auch auf die Fragen und Wünsche der Anwesenden ein.
Sowohl die Gäste, als auch Eisenreich waren sich einig, dass eine engere Zusammenarbeit und der Einsatz einer abgestimmten Softwarelösung notwendig sind, um die Kommunikationslücken zu schließen und die Effizienz der Arbeit deutlich zu verbessern. Die Implementierung einer solchen Software auf bundesweiter Ebene würde eine nahtlose Integration und den reibungslosen Austausch von Informationen zwischen den Ämtern und den Juristen ermöglichen.

Juristenempfang im Rosenheimer Ballhaus. Foto: CSU Rosenheim

Ein großes Anliegen der Gäste war auch die Einführung der elektronischen Grundbuchakte. Diese ist eine Art digitales Register, in dem alle relevanten Informationen und Dokumente zu einer Immobilie gespeichert werden. Sie dient dazu, den Eigentumsübergang und andere wichtige Vorgänge im Zusammenhang mit Grundstücken und Immobilien rechtssicher zu dokumentieren und nachvollziehbar zu machen. Im Gegensatz zum klassischen Grundbuch, das in Form von Papierakten geführt wird, soll die elektronische Grundbuchakte komplett digitalisiert und in einer sicheren elektronischen Datenbank gespeichert werden. Dies ermögliche eine effizientere und schnellere Bearbeitung von Grundbuchangelegenheiten, da alle relevanten Informationen jederzeit und von überall aus abrufbar seien.
(Quelle: Pressemitteilung CSU Rosenheim / Beitragsbild, Foto. CSU Rosenheim)

Hofbräu, Rosenheim, 1973

Hofbräu, Rosenheim, 1973

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1973. Auf der historischen Aufnahme sehen wir das Hofbräu-Gebäude in der Kaiserstraße.

Beim Anblick dieses Fotoodlies kommen sicherlich bei vielen Rosenheimern Erinnerungen hoch. Denn der Saal des einstigen Brauereikomplet war zwischen seiner Eröffnung im Jahr 1878 und seiner Schließung im Jahr 1967 der kulturelle und gesellschaftliche Mittelpunkt der Stadt.
Zwischen 1995 und 1996 wurde der Gebäudekomplex revitalisiert, zuletzt wurde dann auch noch der prunkvolle Saal zu neuem Leben erweckt. Heute spricht man vom Ballhaus und dort finden heute wieder zahlreiche Veranstaltungen statt. 
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

„Schwarze Schwäne“ und die Wirtschaft

„Schwarze Schwäne“ und die Wirtschaft

Rosenheim – Um „Schwarze Schwäne“ ging es beim Unternehmertag von „meine Volksbank Raiffeisenbank“ im Ballhaus Rosenheim am gestrigen Montagabend. Mit dem Vortrag des bekannten Wirtschaftswissenschaftlers Hans-Werner Sinn erwartete die Besucher aber kein Ausflug in die Tierwelt, sondern eher düstere wirtschaftliche Zukunftsaussichten. 

Vollbesetzter Saal im Ballhaus Rosenheim

Das Interesse an dem Vortrag des bekannten Wirtschaftswissenschafters Hans-Werner Sinn war groß. Der Saal im Ballhaus Rosenheim war voll besetzt. Fotos: Karin Wunsam

Eingeladen zu der Veranstaltung waren Unternehmer aus Stadt und Landkreis Rosenheim. Bei kulinarischen bayerischen Häppchen gab es für sie die Möglichkeit zu Austausch und Kennenlernen. Im Mittelpunkt stand aber der Vortrag des ehemaligen Präsident des Ifo-Instuts, Hans-Werner Sinn.
Der Ökonom ist einer breiten Öffentlichkeit bekannt durch zahlreiche Publikationen und Auftritte in Fernsehen und Radio. Dabei wird er auch immer wieder einmal heftig für seine Aussagen kritisiert. Denn das Bild, das der Wirtschaftswissenschaftler für die kommenden Jahre und Jahrzehnte zeichnet, ist alles andere als zuversichtlich.

Powerpoint Hans-Werner Sinn

Der Titel seines Vortrags lautete dann auch passend „Schwarze Schwäne, Krieg, Inflation und energiepolitischer Scheiterhaufen“.
Gleich zu Beginn erklärte er seinen Zuhörern, was es eigentlich mit den „Schwarzen Schwänen“ auf sich hat. Wenn in der Wirtschaft dieser Begriff verwendet wird, geht es nämlich nicht um Tiere, sondern um große Krisen, die unerwartet und unvorhersehbar eintreffen. Die einzige Gemeinsamkeit mit den tierischen Vertretern: sie sind sehr selten. Derzeit sieht Hans-Werner Sinn aber nicht nur einen „schwarzen Schwan“, sondern gleich sechs: Corona-Pandemie, Krieg in der Ukraine, Kapitalflucht in Großbritannien, galoppierende Inflation, Bankenkrise und Sabotage der Gaspipeline.
Die Vertrauen der Deutschen in die Zukunft sei dementsprechend schlecht, wie er anhand einer Statistik des Allensbacher Archiv belegte. „Der Pessimismus ist so groß wie nie zuvor“, so Sinn.
Insbesondere die Inflation mache vielen Menschen zu schaffen. Wobei Sinn lieber den Wort „Stagflation“ verwendete, der sich aus den Begriffen Stagnation und Inflation zusammensetzt und eine konjunkturelle Situation beschreibt, bei der die Wirtschaft nicht wächst und gleichzeitig Inflation und Unterbeschäftigung herrschen.

Powerpoint Hans-Werner Sinn

Sinn ist nicht der Meinung, dass der Krieg in der Ukraine Auslöser für die Inflation ist. „Diese Entwicklung begann schon viel früher“, erläuterte er. Einen großen Treiber sieht er vielmehr in Pandemie und Quarantäne. Denn dadurch seien weltweit Lieferketten blockiert worden, was zur Folge hatte, dass das Angebot sank. Gleichzeitig habe sich die „Staatsfinanzierung aus der Druckerpresse“ versiebenfacht.

Powerpoint Hans-Werner Sinn

Auch zur Bankenkrise äußerte sich der Wirtschaftswissenschaftler. Die Europäische Zentralbank stehe nun vor der Entscheidung, ob sie die Zinsen weiter anheben oder die Banken retten will. Nach seiner Meinung ist die Entscheidung schon gefallen.  „Man wird sich natürlich für die Banken entscheiden“, ist sich Sinn sicher.

Powerpoint Hans-Werner Sinn

Zuletzt rechnete Hans-Werner Sinn mit der derzeitigen Energiepolitik ab, die seiner Meinung nach zum Scheitern verurteilt ist. Man spreche nur noch über Verbote. Aber bevor man etwas verbieten könne, brauche man echte Alternativen und diese seien derzeit überhaupt noch nicht in Sicht.
Einen Weg aus der Klimakrise gibt es nach Meinung des Wirtschaftswissenschaftlers sowieso nur, wenn die ganze Welt gemeinsam an einem Strang zieht. Denn auch wenn sich Deutschland von Öl und Gas verabschiedet, würde das am CO2-Ausstoss insgesamt nichts verändern.  An der weltweiten Produktionsleistung dieser Rohstoffe habe sich nämlich in den vergangenen Jahrzehnten kaum etwas verändert und das werde auch in Zukunft so bleiben. Es käme nur immer wieder zu einer Verschiebung der Abnehmer.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Karin Wunsam und Rainer Nitzsche)

Hier weitere Impressionen der Veranstaltung:

Hans-Werner-Sinn bei seinem Vortrag im Ballhaus rosenheim
Blick in das Publikum beim Unternehmertag im Ballhaus Rosenheim
Blick auf die Speisenkarte im Ballhaus Rosenheim beim Unternehmertag
Unternehmertag im Ballhaus Rosenheim
Powerpoint beim Vortrag von Hans-Werner-Sinn
Blick in das Publikum im Ballhaus Rosenheim
Unternehmertag Ballhaus Rosenheim
Hans-Werner-Sinn bei seinem Vortrag
Hans-Werner Sinn. Foto: Rainer Nitzsche
Foto: Rainer Nitzsche
Unternehmertag mit Hans-Werner Sinn im Rosenheimer Ballhaus. Foto: Rainer Nitzsche
Unternehmertag im Rosenheimer Ballhaus. Foto: Rainer Nitzsche
Hilfe auf dem Weg zum Traumjob

Hilfe auf dem Weg zum Traumjob

Rosenheim / Landkreis  – Der Weg zum Traumjob führt über eine gute Bewerbung. Darum wird bei „Job in Sicht“ der „Ernstfall“ geübt. Nach drei Jahren Pause fand die Veranstaltung der „meine Volksbank Raiffeisenbank“ heuer zum 20. Mal statt – erstmals im Ballhaus Rosenheim. 

Blick von oben auf verschiedene Stationen bei Job in Sicht im Ballhaus Rosenheim mit Schülern

Das sogenannte „Assessment-Center“ spielt bei Bewerbungen heutzutage eine große Rolle. Hinter dem Ausdruck stecken Rollenspiele und Teamübungen – und diese wurden ebenfalls bei „Job in Sicht“ geübt. Fotos: Karin Wunsam

Im Jahr 2004  fand „Job in Sicht“ zum ersten Mal statt. Seitdem haben bereits über 25000 junge Menschen der Abschlussklassen aus Stadt und Landkreis Rosenheim diese Veranstaltung durchlaufen. Mittelschulen, Realschulen und Gymnasien freuen sich gleichermaßen über dieses kostenlose Angebot. Das besondere dabei: geplant, organisiert und durchgeführt wird die Aktion von Azubis der „meine Volksbank Raiffeisenbank“.
Bis jetzt fand die Veranstaltung immer in der Rosenheimer Hammerhalle statt, weil diese nicht mehr zur Verfügung steht, wurde eine Alternative gesucht und im Saal des Rosenheimer Ballhaus gefunden.
Am heutigen Freitag war der letzte Tag der einwöchigen Messe. Insgesamt machten heuer über 1000 Schüler mit.
Im Zirkelsystem durchliefen sie verschieden Stationen. An jeder gab es konkrete Tipps und Hilfestellungen zu Themen wie „Bewerbungsschreiben“ oder „Berufs- und Zukunftsplanung“.
Durchgespielt wurde auch ein sogenanntes „Assessment-Center“. Darunter versteht man Rollenspiele und Teamaufgaben, die von Unternehmen heutzutage dazu verwendet werden, die Persönlichkeit ihrer Bewerber besser einzuschätzen. Für viele Teilnehmer war das erst einmal komplettes Neuland. „Ich hab gar nicht gewusst, dass es so etwas überhaupt gibt“, erzählte der 16-jährige Matthias, als er gerade mit seinen Klassenkameraden über dünne Balken balancierte.

Dominik Käsweber und Kevin Werndl sitzend im Ballhaus Rosenheim, lachen in die Kamera

Vor einigen Jahren waren sie selbst als Schüler Gast bei „Job in Sicht“. Nun gehörten die jungen Banker Dominik Käsweber (links) und Kevin Werndl (rechts) zu denjenigen, die Veranstaltung planten, organisierten und durchführten.

Nicht anders ging es dem 20-jährigen Dominik Käsweber und dem 19-jährigen Kevin Werndl, als sie vor einigen Jahren an „Job in Sicht“ teilnahmen. Damals noch als Schüler, diesmal gehörten sie zu denjenigen, die die Veranstaltung planten und durchführten. Denn im September vergangenen Jahres begannen sie bei „Meine Volksbank Raiffeisenbank Rosenheim“ ihre Ausbildung.
Die Berufsorientierungsveranstaltung ist aus ihrer Sicht eine sehr gute Sache. „Wir haben selbst bei dieser Veranstaltung viel gelernt“, erinnern sich die beiden Banker. Obwohl seitdem erst ein paar Jahre vergangen sind, habe sich aber auch schon wieder viel verändert. „Beispielsweise spielt die digitale Welt bei den heutigen Schülern eine noch wesentlich größere Rolle als damals bei uns. Ohne Smartphone geht heute in diesem Alter gar nichts mehr“, meint Dominik Käsweber.

Vorstandssprecher von Meine Volksbank-Raifffeisenbank Rosenheim Mirco Gruber begrüßt Lehrer und Ehrengäste im Ballhaus Rosenheim

Mirco Gruber, Vorstandsmitglied der „meine Volksbank Raiffeisenbank“ (rechts im Bild) begrüßt Lehrer und Ehrengäste.

Das weiß auch Mirko Gruber, Vorstandsmitglied der „meine Volksbank Raiffeisenbank“. Überhaupt habe sich auch noch vieles andere verändert, meint er. Flexible Arbeitszeiten seien der jungen Generation heute enorm wenig, ebenso wie die Möglichkeit Eigenverantwortung zu übernehmen.
Lob für die Veranstaltung kam von Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März. Vor Bewerbungen verspüre man natürlich einen gewissen Druck. Da sei es gut, sich schon im Vorfeld darauf vorzubereiten können.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Foto: Karin Wunsam)

Blick auf Ehrengäste der Veranstaltung