Zähe Verhandlungen: Patenbitten der Kammerer Sportler in Otting

Zähe Verhandlungen: Patenbitten der Kammerer Sportler in Otting

Waging / Otting / Landkreis Traunstein –  Der DJK Kammer (Landkreis Traunstein) feiert heuer sein 50-jähriges Bestehen. Jüngst ging es um traditionellen Patenbitten nach Otting.  Die Verhandlungen waren zäh – aber am Ende erfolgreich. 

Patenbitten des DJK Kammer in Ottingen. Fotos: Hubert Hobmaier

Der Delegation aus Kammer wurde einiges abverlangt. Fotos: Hubert Hobmaier

Im vollbesetzten Saal des Oberwirts ging das Patenbitten für die Feierlichkeiten zwischen dem 28. Mai und dem 1. Juni 2025 über die Bühne. Die Knie der Vorstandschaft und des Oberbürgermeisters aus Kammer wurden dabei auf eine „scheitholzharte“ Probe gestellt.

DJK-Kammer-Chef Herbert Baumgartner hatte sich eigentlich eine „kurze und bündige“ Übername der Patenschaft erhofft. Mit im Gepäck hatte die Delegation aus Otting 30 Liter Bier, die Musiker von Boarisch Blech und ein Männerballett. „ich denke, das reicht locker aus“, so die Meinung von Baumgartner. Doch da täuschte er sich. Der Ottinger Vereinsvorstand Josef Frisch machte die Hoffnung auf ein schnelles Verhandlungsergebnis dann schnell zu Nichte. 
Die Kammerer gaben dann alles und schickten zuerst ihr 18-köpfiges Männerballett ins Rennen. Ein schlagkräftiges Argument war dann auch noch das Bier. Aber auch das bewahrte die Kammerer nicht vor dem Scheitelknien, bei dem dann „offiziell“ um die Patenschaft geworben wurde. Außerdem mussten sie auch noch eine Reihe von fordernden Wettkämpfen absolvieren. 
Der Durchbruch bei den hart geführten Verhandlungen kam aber erst, als die Bittsteller 100 Liter Bier seitens der Stadt Traunstein zusagten und eine Kiste Messwein noch draufgelegt wurde.  Damit steht nun einer schönen Feier nichts mehr im Wege.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Info Hubert Hobmaier / Beitragsbild, Foto: Hubert Hobmaier)

Gaufest Traunstein wirft seine Schatten voraus

Gaufest Traunstein wirft seine Schatten voraus

Traunstein – Das Trachtengaufest in Traunstein im Juli diesen Jahres wirft bereits seinen Schatten voraus. Die Vorbereitungen dafür sind bereits im vollen Gange. Nun ging es für die drei ausrichtenden Vereine um die Suche nach einem Schirmherrn. 

Schirmherrschaft für Gaufest Traunstein. Fotos: Wolfgang Gasser

Für den Bürgermeister gab es als Geschenk einen Trachtenhut. Fotos: Wolfgang Gasser

 Zwischen 18. und 27. Juli werden die Trachtenvereine Hochberg, Rettenbach und Traunstein gemeinsam das 135. Gaufest des Gauverbandes 1 ausrichten. Nun steht fest: Der Traunsteiner Oberbürgermeister Dr. Christian Hümmer übernimmt die Schirmherrschaft. Jüngst hat hat im vollbesetzten Saal des Gasthauses Sailer Keller dieses Amt übernommen und den Trachtlern die volle Unterstützung der Stadt zugesagt.

Schirmherrschaft für Gaufest Traunstein. Fotos: Wolfgang Gasser

Ein Schirmherr ist gefunden und das wurde zünftig gefeiert. 

„Ich bin nur für das schöne Wetter zuständig. Bei Regen müsst ihr euch einen anderen Schuldigen suchen“, schmunzelte Christian Hümmer augenzwinkernd und betonte weiter, „sehr gerne übernehme ich das Amt des Schirmherrn beim Trachtengaufest“. Zuvor wurde das Traunsteiner Stadtoberhaupt entsprechend „dem guten alten Brauch“ durch die beteiligten Vorstände Julian Heigenhauser (Hochberg), Franz Maier (Rettenbach) und Hans Hölzle (Traunstein) sowie dem Festleiter Simon Schreiber offiziell gebeten, die Schirmherrschaft zu übernehmen.

Vorstände entpuppten sich als „wahre Poeten“

Dabei entpuppten sich die drei Vorstände sowie der Festleiter als „wahre Poeten“ und trugen ihr Anliegen in Versform vor, „Jetzt zum Schluss nach oida Sittn, dad ma di um unsern Schirmherrn bittn! Es wàr a Freid und dad uns ehrn, drum loss uns jetzt dei Antwort hörn!“, reimte Simon Schreiber, ehe das Traunsteiner Stadtoberhaupt zur Antwort ausholen konnte. Der Gefragte lies sich nicht lange bitten und sicherte den Veranstaltern außerdem die volle Unterstützung zu.
In seinem anschließenden Grußwort brachte Christian Hümmer seine Freude zum Ausdruck, dass in diesem Jahr passend zu den Feierlichkeiten rund um die Feierlichkeiten „650 Jahre Stadterhebung“ ein weiteres Großereignis Einzug in den Veranstaltungskalender gehalten hat und man gemeinsam mehrere tausend Trachtler allein am großen Festsonntag (20. Juli) in der Stadt begrüßen darf.

„Wenn ich auch selbst kein Trachtler bin, bin ich doch ein großer Freund von Brauchtum und Tradition“, betonte Christian Hümmer. Gleichzeitig brachte er seine Freude zum Ausdruck, dass man mit Simon Schreiber und dem gesamten Festausschuss, „sehr erfahrene Leute an der Spitze hat, die mit Fingerspitzengefühl und Weitblick die Festvorbereitungen lenken“.

Trachtenhut als Dankeschön

Als „kleines Dankeschön“ überreichte Josef Kaiser im Namen der Festvereine dem frischgebackenen Schirmherrn einen originalen Trachtenhut mit „Traunsteiner Feder“.
„Der Schirmherr muss schon sauber daherkommen“, betonte Josef Kaiser und stellte bei der ersten Anprobe fest, „den kannst du in der Zukunft ruhig öfter aufsetzen, der steht dir gut“.

Gauvorstand Michael Hauser zählte zu den ersten Gratulanten und betonte in seinem Grußwort, „es war schon ein langgehegter Wunsch, dass das Gaufest wieder einmal in Traunstein stattfindet. Ich freue mich sehr darüber, dass dieser Wunsch nun in Erfüllung geht“. Gleichzeitig lobte er die Vereine für das große Engagement, dass sie in die Vorbereitungen stecken und bedankte sich für den regen Austausch mit dem Verband.

Simon Schreiber betont im Gespräch mit Innpuls.me „der Abend hat gezeigt, dass alle Beteiligten an einem Strang ziehen und ihr Bestes geben, damit sich Traunstein als guter Gastgeber präsentiert“. Darüber hinaus war seiner Meinung nach die Erleichterung groß, dass Gaufest 2025 doch kurzfristig in die Große Kreisstadt zu vergeben und damit diese Traditionsveranstaltung „nach gutem altem Brauch“ begangen werden kann.

Unter den geladenen Gästen befanden sich die Ehrenmitglieder der drei Vereine sowie deren ehemalige Vorstände und die Ehrenvorstände. Darüber hinaus waren viele Vertreter der Vorstandschaften der „D’Gmiadlichen Hochbergler“, des „GTEV Eschenwald Rettenbach“ und des „GTEV Trauntal Traunstein“ sowie des Festausschusses in den Sailer Keller gekommen. Allesamt zeigten sich sehr erfreut darüber, dass erstmals in der Geschichte des Verbandes drei Vereine gleichzeitig als „gemeinsamer Veranstalter“ ein Gaufest ausrichten.

Begleitet wurde der Abend von einigen Einlagen der aktiven Trachtler aller drei Vereine. Elf Paare haben sehr zur Freude der vielen Gäste einige Plattler und Tänze präsentiert. Für die musikalische Begleitung sorgten Vereinsmusikanten vom Hochberg und aus Traunstein. In geselliger Runde fand der offizielle Start ins „Traunsteiner Gaufestjahr 2025“ einen harmonischen Abschluss.

So sieht das Festprogramm aus:

Das Festprogramm samt Tag der Vereine und Betriebe wurde bereits fixiert. Am Freitag (18.7.) erfolgt der Bieranstich um 19 Uhr mit der Stadtmusik Traunstein. Ab 21 Uhr spielt die Musikgruppe Buamteifl. Am Samstag findet der Gauheimatabend ab 20 Uhr statt. Neben Auftritten der Gastgeber werden verschiedene Gruppen des Gauverbandes auftreten. Als Barmusik spielen die Hallgrafen Musikanten. Bereits um 18 Uhr ist die Gaudelegiertenversammlung sowie ein Totengedenken geplant.
Am Sonntag (20.7.2025) findet das 135. Gautrachtenfest des Gauverbandes I statt. Um 10 Uhr feiern die Gäste einen Gottesdienst mit anschließendem Festzug und Bierzeltausklang im Festzelt. Als Barmusik spielen Wabach Musi und Alpenblick Quintett. Am 23.7. steht ein Blasmusikabend mit der Stadtmusik Traunstein sowie den Blaskapellen Surberg-Lauter und Otting auf dem Programm.

Am Freitag (25.7.2025) findet ab 19 Uhr das Bier- und Weinfest statt. Boarisch X und das Postamt-Trio werden für Stimmung sorgen. Am Samstag (26.7.) wird der Traunstoa Pokal ausgetragen. Ab 9 Uhr findet das Kinder- und Jugendpreisplattln statt. Gleichzeitig wird es einen Trachtenmarkt geben. Um 20 Uhr ist ein Kabarettabend mit Wolfgang Krebs geplant. Den Abschluss der Festwoche bildet am Sonntag (27.7.) ab 9 Uhr das Gaudirndldrahn mit Gruppenplattln und Trachtenmarkt. Als Barmusik spielt das Onkel Bazi Orchester.
(Quelle: Artikel Hubert Hobmaier / Beitragsbild, Foto: Hobmaier)

Mariä Lichtmess in St. Nikolaus in Rosenheim

Mariä Lichtmess in St. Nikolaus in Rosenheim

Rosenheim / Bayern / Deutschland – Am Sonntag, 2. Februar feiern Katholiken Mariä Lichtmess. Damit ist dann endgültig Schluss mit der Weihnachtszeit in der Rosenheimer St. Nikolauskirche findet um 19 Uhr ein Konzert des Kammerchors Rosenheim statt.

Mariä Lichtmess, auch als „Fest zur Darstellung des Herrn“ bezeichnet ist eines der ältesten christlichen Feste.
Heutzutage endet die Weihnachtzeit mit dem Dreikönigstag am 6. Januar. Früher endete sie 40 Tage nach Weihnachten an Mariä Lichtmess. Spätestens dann wurden Krippen wieder eingelagert und Weihnachtsbäume entsorgt.
Aber was wird an diesem Tag eigentlich gefeiert? Nach dem Lukas-Evangelium wurden alle jüdischen Erstgeborenen 40 Tage nach ihrer Geburt von ihren Eltern zum Tempel in Jerusalem gebracht und geweiht, man sagte dazu auch dem „Herrn dargestellt“. Zudem schrieb das jüdische Gesetz vor, dass Frauen an diesem Tag ein Reinigungsopfer darbringen. Weiter ist überliefert, dass Hanna und Simeon an diesem Tag Jesus als „Licht der Erleuchtung“ erkannten.“

Konzert des Kammerchors

Traditionell finden an diesem Tag Lichterprozessionen und Kerzenweihe statt.  In jüngerer Zeit auch Konzerte, wie um 19 Uhr in der Kirche St. Nikolaus in Rosenheim. Der Kammerchor Rosenheim präsentiert Moretten von William Byrd, Thormàs Luis de Victoria und Jan Sandström, begleitet von geistlichen Impulsen zu Mariä Lichtmess von Hannelore Maurer. Christopher Ryser hat die Gesamtleitung für dieses Programm übernommen und ergänzt den musikalischen Teil mit Orgelstücken von Dietrich Buxtehude.
Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten.

Am Vormittag findet außerdem um 10.30 Uhr ein Festgottesdienst mit Choralschola und Kirchenchor St. Nikolaus mit gregorianischen Gesängen und Motetten zum Fest Mariä Lichtmess statt.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Josefa Staudhammer) 

Neues Faltblatt zum Aschauer Heiligen Grab 2025 erstellt

Neues Faltblatt zum Aschauer Heiligen Grab 2025 erstellt

Aschau / Landkreis Rosenheim – Vom 15. März bis 27. April 2025 kann das kunstvolle Heilige Grab in der Katholischen Pfarrkirche „Darstellung des Herrn“ in Aschau im Chiemgau bewundert werden. Dazu gibt es ein neues Faltblatt. 

Anke Hellmann, die neue Kulturbeauftragte des Landkreises Rosenheim, erhielt kürzlich einen exklusiven Einblick in das vielfältige Kulturangebot der Gemeinde Aschau im Chiemgau. Auf Einladung der Gemeinde und der Tourist Info besuchte sie das Priental und informierte sich dabei unter anderem auch über das bevorstehende Aschauer Heilige Grab 2025. Vom 15. März bis 27. April wird das kunstvolle Grab wieder in der Katholischen Pfarrkirche „Darstellung des Herrn“ aufgestellt.

150 farbige Glas-Kugeln dienen als Schmuck

Das Aschauer Heilige Grab beeindruckt nicht nur durch über 150 Glas-Kugeln, die es schmücken und beleuchten, sondern auch durch zahlreiche weitere einzigartige Details. Diese Besonderheiten machen das Grab zu einer bedeutenden Sehenswürdigkeit, die weit über die Region hinaus beeindruckt.
Im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts von Pfarrei, Gemeinde, Heimat- und Geschichtsverein sowie lokalen Kulturschaffenden wird das Heilige Grab von Führungen, Konzerten, Gottesdiensten und weiteren Veranstaltungen begleitet. Passend dazu wurde jetzt ein detailliertes Faltblatt erstellt, das über die 35 Veranstaltungen sowie die Geschichte des Heiligen Grabs informiert. Anke Hellmann erhielt das druckfrische Exemplar aus den Händen von Ortspfarrer Paul Janßen (rechts) und Tourismuschef Herbert Reiter (links).
Das kostenlose Faltblatt ist ab sofort in der Katholischen Pfarrkirche Aschau und der Tourist Info Aschau im Chiemgau (Telefon 08052/90490) erhältlich. Weitere Informationen gibt es hier.
(Quelle: Pressemitteilung Tourist Info Aschau im Chiemgau / Beitragsbild: Pfarrei Aschau)

Zwei Jahrzehnte Christbaumaktion in Tittmoning

Zwei Jahrzehnte Christbaumaktion in Tittmoning

Tittmoning / Landkreis Traunstein – In Tittmoning (Landkreis Traunstein) feierte die „Aktion Christbaum“in ihr 20-jähriges Bestehen.  Vergangenen Samstag (11.1.2025) waren die Helfer in den Straßen der Salzachstadt unterwegs und sammelten heuer 140 „ausrangierte“ Bäume ein. Verantwortlich für die Planung und Durchführung zeigten sich die beiden Jugendwarte der Feuerwehr Tittmoning aber auch die Mitarbeiter der Stadtverwaltung waren in die Vorbereitungen eingebunden

Pünktlich um 9 Uhr starteten die drei Gespanne am Feuerwehrhaus und schwärmten im Stadtgebiet aus. Zwölf Helfer aus den Reihen der Jugendfeuerwehr sowie seitens der Aktiven Mannschaft packten kräftig mit an und konnten innerhalb weniger Stunden die 140 Bäume einsammeln. Ein Landwirt aus der Gemeinde wird die Bäume häckseln und weiter verwerten. Bereits im Vorfeld wurde seitens der Stadtverwaltung eine Liste aufgestellt, welche Haushalte Bäume zur Abholung angemeldet haben.

„Ein großer Dank gilt unseren Jugendwarten Michaela Stief und Laurin Mayer hervorragende Vorbereitung“, betont Kommandant Erwin Hirschpoltner und ergänzt, „ein Vergelts Gott geht aber auch an alle unsere Helfer, die auch in diesem Jahr wieder kräftig angepackt haben“. Die diesjährige Sammlung wurde außerdem von Michael Schrott und Thomas Schmidt unterstützt, sie hatten die nötigen Anhänger und Fahrzeuge zur Verfügung gestellt.

Erlös kommt Jugendförderung der Feuerwehr zugute

Der Erlös aus der Sammlung kommt eins zu eins der Jugendförderung der Feuerwehr zugute. „Mit dem Geld werden dann Gemeinschaftserlebnisse oder gesellige Stunden finanziert“, informiert Micha Stief. Die Feuerwehr verfolgt mit der Aktion aber auch noch ein weiteres Ziel, „wir freuen uns immer, wenn sich junge Menschen für die Feuerwehr begeistern und nutzen Aktion auch, um Werbung für die Jugendgruppe zu machen“, betont die Jugendwartin.
„Wünschenswert wäre es natürlich, wenn wir durch die Aktion bei dem Einen oder der Anderen etwas Aufmerksamkeit für die Feuerwehr erregt haben“, so der Aktiven Chef und ergänzt, „denn Feuerwehr ist nicht nur Menschen retten und Brände löschen – vielmehr kümmern wir uns auch um die Belange für ein gutes Miteinander in der Stadt und fördern das gesellschaftliche Leben auf sehr vielfältige Art und Weise – wie das Beispiel Christbaumaktion zeigt“.
Daher sind sich Beide einig, „Interessenten jeder Altersgruppe sind in den Reihen der Feuerwehr herzlich Willkommen und jeder findet sicherlich den richtigen Platz und eine passende Aufgabe“. Dabei kommt das Teamgefühl und die „Gaudi“ keinesfalls zu kurz und Langeweile kommt in den Reihen einer Feuerwehr ohnehin nicht auf. Alle interessierten Jugendlichen oder auch Erwachsene, die sich bei der Feuerwehr Tittmoning engagieren wollen, finden auf der Homepage der Feuerwehr oder unter www.kfv-traunstein.de in der Rubrik „Ich will zur Feuerwehr“ die Ansprechpartner.
Den Abschluss der diesjährigen Aktion Christbaum bildete eine gemeinsame Brotzeit im Florians Stüberl des Feuerwehrhauses. Dabei haben die fleißigen Helfer nicht nur auf den reibungslosen Verlauf in diesem Jahr angestoßen, sondern feierten auch das „zwanzigjährige Jubiläum“ mit extradick belegten Wurstsemmeln.
(Quelle: Pressemitteilung Kreisfeuerwehrverband Traunstein – hob  / Beitragsbild: Feuerwehr Tittmoning)