Abschlussveranstaltung Projekte Schätze der Eiszeitlandschaft

Abschlussveranstaltung Projekte Schätze der Eiszeitlandschaft

Haag / Landkreis Rosenheim  – Die Abschlussveranstaltung zum Projekt „Schätze der Eiszeitlandschaft“ rund um Haag und Wasserburg im Landkreis Rosenheim findet am heutigen Mittwoch, 22. November, um 19 Uhr in der „LandWirtschaft“ in Staudham (Münchner Straße 30, 83512 Wasserburg am Inn) statt.

Das Untersuchungsgebiet. Foto Landratsamt Rosenheim

Das Untersuchungsgebiet. Foto Landratsamt Rosenheim

Die Landschaft um Haag in Oberbayern und Wasserburg am Inn ist im Wesentlichen in der letzten Eiszeit vor über 10.000 Jahren entstanden. Zeugnis dieser Zeit ist die hügelige Ausprägung mit Mooren, Seen und Steilhängen sowie eine regionale Besonderheit, die sogenannten Toteiskessel mit ihrer einzigartigen Flora und Fauna.
Das BayernNetzNatur-Projekt „Schätze der Eiszeitlandschaft“ hat diese einzigartigen Landschaftsformen landkreisübergreifend in den Mittelpunkt gestellt. Federführend verantwortlich für das Projekt waren im Landratsamt Rosenheim der Biodiversitätsberater Josef Garschhammer sowie sein Kollege im Landratsamt Mühldorf Matthias Nirschl. In den vergangenen vier Jahren wurde im Rahmen des Projekts der Zustand der Landschaft und ihrer Tier- und Pflanzenarten erfasst. Außerdem sind Konzepte erstanden zu deren Erhalt, Entwicklung und Pflege. Dafür wurden beispielsweise Biotope entlandet, entbuscht und gemäht.

Im Rahmen einer Abschlussveranstaltung am heutigen Mittwochabend geben die Projektverantwortlichen einen Überblick über die bisherigen Aktivitäten, erste Erfolge sowie das weitere Vorgehen. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auch auf der Internetseite www.schaetze-der-eiszeitlandschaft.de.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Andreas Zahn, Foto Landratsamt Rosenheim)

Interview mit Mulo Francel

Interview mit Mulo Francel

Rosenheim – Der Lokschuppen Rosenheim lädt zu einer musikalisch-vulkanischen Weltreise ein: Am Dienstag, 7. März präsentiert die Weltmusik-Band Quadro Nuevo im Kultur- und und Kongresszentrum „Vulcano“. Echo-Preisträger Mulo Francel verrät im Interview, was die Besucher erwartet.

Frage: Vulkane sind Naturgewalten – da denkt man an feuerspeiende Berge, glühende Lava. Welche Gedanken kommen einem Musiker bei diesem Thema?
Antwort: Auch wir erleben eine große Faszination für Vulkane und wollen
diese künstlerisch umsetzen.

Frage: Was erwartet die Besucher dann beim Eröffnungskonzert?
Antwort: Wir haben uns vor der Auswahl der Songs und der Musiker angesehen: Wo gibt es überall Vulkane? Über deren Regionen, Geschichten und Mythen nähern wir uns ihnen musikalisch. Insgesamt nehmen 12 Musiker an diesem Konzert teil.

Frage: Beim Thema „Eiszeit“ sah man Euch auf dem Gletscher musizieren, bei
den Wikingern wart Ihr hoch oben in Norwegen. Wohin führen oder führten
Euch die Vulkane?
Antwort:  Wir waren auf Vesuv, Ätna und Stromboli, fuhren zur ägäischen Vulkaninsel Santorin und zum Chimborazo in Ecuador. Letztes Jahr bestiegen wir den Vulcano auf den Äolischen Inseln. Am eindrucksvollsten spürten wir die
Energien des höchst aktiven und gerade lava-spuckenden Meradalir in Island
live vor Ort. Wir bringen Videos und Fotos mit und werden das Publikum an
diesem Abend direkt zum Krater führen.

Frage: QuadroNuevo ist bekannt für seine musikalische Vielfalt, mit ungewöhnlichen Instrumenten, die man nicht jeden Tag auf der Bühne sieht oder hört. Wie setzt man einen Vulkanausbruch musikalisch um, wie bringt Ihr Hitze und Feuer auf die Bühne?
Antwort: Das Klischee vom “Feuerwerk auf der Bühne abfackeln” wollen wir nicht um jeden Preis bedienen, sondern mit spannender bunter Musik das Publikum in die Regionen entführen. Erstmals werden wir aber auch konzeptionelle Musik spielen. Also das Brodeln, Grummeln und Speien mit musiksprachlichen Mitteln darstellen.

Frage: Oft habt Ihr special guests bei den Konzerten, man denke nur an das
fulminante Konzert zur Ausstellung Pharao. Wer tritt beim Eröffnungskonzert zur Ausstellung Vulkane auf? Gibt es hier Überraschungsgäste?
Antwort:  Mit dabei ist diesmal der aus Peru stammende Sänger und Gitarrist Ricardo Volkerts, der die Bergwelt der Andenregionen besingt. Sinnbildlich für die
Vulkane des afrikanischen Kontinents kommt der aus Mauretanien und Senegal stammende Sänger Heavy Man Ibou auf die Bühne. Begleitet wird er dabei von der Band Xarrityii, die aus Chiemgauer Musikern besteht. Über den musikalischen Genuss der westafrikanischen Rhythmen hinaus wollen wir hiermit auch zeigen, wie gut gelebte Integration in Oberbayern klingen kann! Außerdem ist diesmal auch der in Salzburg lebende Schlagzeuger Robert Kainar mit dabei und der aus New York stammende Vibraphon-Virtuose Tim Collins.

Frage: Von der „Eiszeit“ zur Heiß-Zeit – vom Eis zu den Vulkanen wechselt der
Lokschuppen 2023. Wie würdest Du den Wechsel von Eurem
Eröffnungskonzert Eiszeit zum Konzert Vulkane beschreiben?
Antwort: Wie wenn man unter der kalten Dusche steht und plötzlich auf ziemlich heiß umstellt.

Das Konzert „Vulcano“ findet am 7. März im Kultur+ Kongresszentrum
Rosenheim statt und beginnt um 20 Uhr. Tickets gibt es im Internet
unter www.kuko.de.
(Quelle: Pressemitteilung Lokschuppen Rosenheim / Beitragsbild: Copyright Andreas Hinterseher, zeigt: Mulo Francel auf dem Vulkan Meredalir in Island)

Ein Mammut im Garten

Ein Mammut im Garten

Rosenheim – Haustiere sind in Deutschland „in“: Nach einer aktuellen Statistik halten sich die Deutschen fast 17 Millionen Katzen und über 10 Millionen Hunde als Gefährten. Ist in Rosenheim ein neuer Trend erkennbar? Hier haben jetzt drei Mammuts einen neuen Platz gefunden: So steht „Bodo“ im Garten von Nina Giglberger, „Bennie“ im Garten von Christine Bacher-Seibt, und das dritte Mammut (noch) ohne Namen steht im Schrebergarten von Ulrike Paul.

Christine Bacher-Seibt mit großem Mammut vor dem Lokschuppen

Christine Bacher-Seibt mit dem großen Mammut. Es heißt jetzt „Bennie“. Fotos: Lokschuppen Rosenheim

Nina Giglberger mit Sohn Henri und dem mittleren Mammut vor dem Rosenheimer Lokschuppen

Nina Giglberger und ihr Sohn freuen sich über den „Familienzuwachs“.

Bei den Tieren handelt es sich um Kunstwerke vom Lokschuppen Rosenheim. Schüler der Klasse 8 a Mittelschule Fürstätt hatten mit Holzbildhauer Franz Jäger auf dem Vorplatz die Mammuts aus Holz gebaut – als Blickfang für die Ausstellung EISZEIT. Nachdem im März die neue Ausstellung „Vulkane“ ansteht, mussten die Mammuts weg. Auf Facebook und Instagram bot der Rosenheimer Lokschuppen die Tiere kostenlos an, bezahlt werden musste nur der Transport.

Mammut heißt jetzt „Bodo“

Die Erste, die sofort zuschlug, war Nina Giglberger. „Ich habe das gelesen und zu meinem Mann gesagt: Sowas möchte ich! Wir haben noch kein Haustier, und ein hölzernes Mammut wäre doch toll, und es macht unseren Garten schöner.“ Gemeinsam mit Ehemann Andi und den Freunden Stefan und Harry holten sie das mittelgroße Mammut, das nur unter größten Mühen auf einen Anhänger gehievt wurde. Mit ihren beiden Söhnen Henri und Pepe musste jetzt nur noch der passende Name gesucht werden. Am Ende wurde es „Bodo“.

„Spielgefährte“ für
Katze „Jeannie“

Das größte Mammut musste Christine Bacher-Seibt „einfach“ haben. „Mich hat die Ausstellung „Eiszeit“ fasziniert, deshalb wollte ich unbedingt das große Exemplar. Ich wusste gleich, es würde gut in unseren Garten passen. Außerdem haben wir jetzt für unseren Kater „Jeannie“ gleich eine Art Spielgefährten. Wir haben das Mammut deshalb „Bennie“ getauft, das passt sehr gut zu „Jeannie“.“ Gottseidank half die Stadtgärtnerei mit einem Radlader beim Transport. „Das war schon eine gewaltige Werklerei, es dauerte fast zweieinhalb Stunden, bis das Mammut bei uns in Aising daheim ankam. Es schaut einfach super aus.“

Holz-Mammut wird auf Hänger geladen

Mit vereinten Kräften klappt auch der Abtransport des mittelgroßen Mammut. 

Das kleinste Mammut fand bei Ulrike Paul eine neue Heimat. „Ich wollte erst einen Büffel aus der Ausstellung haben, aber den gab es leider nicht. Als ich erfuhr, dass ein Mammut zu haben ist, dachte ich mir: na gut, dann wird es halt das!“ Das Mammut steht jetzt in ihrem Schrebergarten. Die Leiterin des Ausstellungszentrums Lokschuppen Jennifer Morscheiser freut sich, dass die Kunstwerke so gefragt waren. „Wir hatten über Facebook, Instagram und auch telefonisch zahlreiche Anfragen. Ich denke, besonders die Kinder der Mittelschule Fürstätt können jetzt stolz sein. Denn offensichtlich ist ihre kreative Arbeit sehr gut angekommen.
(Quelle: Pressemitteilung Lokschuppen / Beitragsbild, Fotos: Lokschuppen Rosenheim)

Großes Mamut steht im Garten

Das Holzmammut macht auch an seinem neuen Platz eine gute Figur.

Holzmammut im Schnee

Von der Eiszeit in die Eiszeit: Auf alle Fälle passt das hölzerne Mammut aktuell gut in die winterliche Landschaft.

Eiszeit-Besuch beschert Gold-Gewinn

Eiszeit-Besuch beschert Gold-Gewinn

Rosenheim – Was für eine „goldige“ Überraschung kurz vor Weihnachten! Marie-Ann Krumpein aus Feldkirchen-Westerham erlebte eine Premiere: Zum ersten Mal hat sie bei einer Verlosung einen Preis gewonnen. Die 28jährige Krankenschwester ergatterte den ersten Preis bei der Besucherumfrage zur „Eiszeit“- Ausstellung im Lokschuppen Rosenheim. Sie konnte sich über eine Krügerrand-Münze aus Gold im Wert von rund 1000 Euro freuen.

Gestiftet hat sie der Hauptsponsor des Ausstellungszentrums, die Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling. Vorstandsmitglied Harald Kraus überreichte den Preis persönlich. „Das freut mich riesig, damit habe ich überhaupt nicht gerechnet“, sagte die Gewinnerin. Denn eigentlich wollte sie bei der Umfrage nicht mitmachen, weil sie noch nie etwas gewonnen hat. „Mein Lebensgefährte hat mich dazu überredet, und jetzt bin ich sehr froh darüber, und er auch.“
Marie-Ann Krumpein hatte die „Eiszeit“ gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten und zwei Kindern besichtigt. „Das hat uns sehr gut gefallen. Besonders für Kinder ist die Ausstellung toll, sie fanden die vielen Tiere am spannendsten.“

„Der Goldpreis ist
derzeit gut“

Die Krügerrandmünze will sie erstmal gut aufbewahren. Theoretisch ist diese Münze – anders als ein Goldbarren – ein Zahlungsmittel, sagte Harald Kraus von der Sparkasse Rosenheim – Bad Aibling. „Man könnte sie auch in Euro umwechseln lassen.“ Gold sei ein guter Bestandteil einer vorausschauenden Vermögensstrategie. „Es ist eine Anlage, die den Menschen seit vielen Jahren eine gewisse Sicherheit gibt, weil sie beständig ist. Besonders gefragt ist es in Krisenzeiten. Der Goldpreis ist derzeit sehr gut.“

Die Leiterin des Ausstellungszentrums Lokschuppen Jennifer Meiser gratulierte der Gewinnerin. „Wir freuen uns sehr, dass sehr viele unserer Gäste an der Besucherumfrage teilnehmen. Sie bringt uns wichtige Erkenntnisse, etwa darüber, woher unsere Gäste kommen. Noch bedeutender ist aber die Abfrage, welche Themen sich unsere Gäste wünschen. Ihre Favoriten sind wichtige Faktoren für unsere Planungen der künftigen Ausstellungen.“
(Quelle: Pressemitteilung Lokschuppen Rosenheim / Beitragsbild: Lokschuppen Rosenheim, zeigt von links: Harald Kraus, Vorstandsmitglied der Sparkasse
Rosenheim-Bad Aibling, Gewinnerin Marie-Ann Krumpein und die
Leiterin des Ausstellungszentrums Lokschuppen Dr. Jennifer
Morscheiser)

Die „Eiszeit“ zieht weiter

Die „Eiszeit“ zieht weiter

Rosenheim – Die „Eiszeit“-Ausstellung im Lokschuppen Rosenheim ist am gestrigen Sonntag mit genau 134.885 Besuchenden zu Ende gegangen. Mit dieser Zahl liegt die „Eiszeit“ auf Platz 15 der Lokschuppen-Ausstellungen. Die Veranstalter sind dennoch mit dem Ergebnis zufrieden.

„Selbstverständlich hätten wir uns über noch mehr Gäste gefreut“, so die Leiterin des Ausstellungszentrums Dr. Jennifer Morscheiser. „Rückblickend war zum Beispiel die große Resonanz bei den Schulen der Umgebung richtig gut und wir hatten unheimlich viele Kindergartengruppen dieses Mal bei uns. Der Sommer war mit traumhaft schönem Wetter und tollen Veranstaltungen in Rosenheim aus unserer Sicht nicht optimal, aber wir haben jetzt zum Schluss nochmal einen beachtlichen Endspurt hingelegt. Wir bedanken uns herzlich bei unseren Besuchenden!“

Bei vielen Schulen und Kindergärten in der Region gehört ein Ausstellungsbesuch im Lokschuppen seit Jahren zum pädagogischen Programm. Insgesamt kamen knapp 24.000 Kinder aus Schulen und Kindergärten. Für sie gab es ein altersgerechtes und an Lehrpläne angepasstes Angebot an kreativen Workshops und Führungen. 1807 Kindergarten-und Vorschulkinder nahmen an einer altersgerechten Mitmachführung teil.

Rund 10.000 Besucher liehen
sich einen Audioguide aus

Die detaillierte Statistik zeigt deutlich, dass zunehmend mehr Gäste eine Ausstellung intensiver erleben wollen als früher. So liehen sich im Jahr 2022 rund 10.000 Nutzer einen Audioguide aus – das sind etwa dreimal so viel wie noch 2021. Sehr gefragt sind auch die Führungen. Über 43.000 Gäste ließen sich durch die Ausstellung führen, fast 10.000 mehr als in der vergangenen Ausstellung „Saurier – Giganten der Meere“
„Das ist ein großer Erfolg für unsere Museumspädagogik“, betont der Geschäftsführer der Veranstaltungs + Kongress GmbH Rosenheim Florian Englert.

Die „Eiszeit“ zieht
jetzt nach Kempten weiter

Bereits am heutigen Montag beginnt der Abbau der „Eiszeit“ in Rosenheim  Mammut, Berglöwe und Co wechseln jetzt größtenteils den Ausstellungsort. „Die Eiszeit zieht weiter, sie war von Anfang an als Wanderausstellung konzipiert und zuvor ja auch schon an anderen Standorten“, erläutert Jennifer Morscheiser. Nach einer kurzen Pause geht es ab Oktober nächsten Jahres in einer kleineren Version in Kempten im Allgäu weiter. Ein Teil wird auch in der Gemeinde Neuessing gezeigt werden, so dass auch die vom Freundeskreis Lokschuppen finanzierten Forschungen weiterhin der Öffentlichkeit zugänglich bleiben.“

Mit dem Ende der „Eiszeit“ wird es heiß im Lokschuppen! Im März wird die Ausstellung „Vulkane“ eröffnet, eine klassische und zugleich spektakuläre Ausstellung. „Wie immer gibt es viele Überraschungen und tolle Inszenierungen“, gibt Dr. Jennifer Morscheiser einen ersten Einblick. „Ich glaube, ich verrate nicht zu viel, wenn ich sage, dass es eine bildgewaltige Ausstellung werden wird.“
(Quelle: Pressemitteilung Ausstellungszentrum Lokschuppen / Beitragsbild: Ausstellungszentrum Lokschuppen, zeigt von links: Sarah Smyka, Laura Steinhuber, Anja Schuster, Lokschuppen-Leiterin Dr. Jennifer Morscheiser, Martina Mayrhofer, Stefanie Kießling, Annette Gallner, Katharina Reischl, Johannes Bichler und Elena Sangl)

Endspurt bei der Eiszeit

Endspurt bei der Eiszeit

Rosenheim„Tauwetter“ im Rosenheimer Ausstellungszentrum Lokschuppen: die
Temperaturen wechseln von Eis auf heiß! Die Ausstellung Eiszeit ist nur noch
bis einschließlich Sonntag, 11. Dezember zu sehen. 2023 „glüht“ dann die neue
Ausstellung: Vulkane.

Sehenswert ist diese familienfreundliche Erlebnisausstellung nicht nur wegen der
eindrucksvollen Tierrekonstruktionen. Sie begleitet die Eiszeitmenschen damals durch die Jahreszeiten und thematisiert die Veränderungen der Lebensumstände auf der Erde. Absolutes Highlight ist das einzigartige Eiszeit- Skelett des „Mannes von Neuessing“. Es wird erstmals zusammen mit spektakulären Forschungsergebnissen präsentiert, die der Freundeskreis des Lokschuppens ermöglichte.

Eltern mit ihren Kindern haben nochmals am Montag, 5. Dezember die Möglichkeit, die Ausstellung mit vergünstigten Familienkarten zu besuchen. An diesem Tag findet die beliebte Familienführung um 14 Uhr statt. Weitere Termine sind samstags und sonntags um 10.30 Uhr.
Für Erwachsene bietet der Lokschuppen das vergünstigte Feierabendticket. Es gilt ab 17 Uhr und kostet statt 15,50 Euro nur 10,50 Euro. Außerdem finden täglich von Dienstag bis Sonntag um 14 Uhr Erwachsenenführungen statt. Auch exklusive Führungen und Workshops für Gruppen sind noch möglich. Alle Infos dazu gibt es auf der Homepage www.lokschuppen.de oder telefonisch unter der Nummer 08031/365 9036.

Aufbauarbeiten für die
Vulkane starten in Kürze

Nach der Ausstellung ist vor der Ausstellung! Gleich nach dem Ende und dem
Abbau der Eiszeit beginnen die Aufbau-Vorbereitungen für die Vulkane.
Diese Ausstellung ist vom 10. März bis 10. Dezember 2023 im Lokschuppen
Rosenheim zu sehen. Die Besucher dürfen sich auf Rekorde, Geschichten und
Forschungsergebnisse über aktive und schlafende Vulkane freuen. Spektakulär
wird ein fast echter „Vulkanausbruch“, bei dem die Besucher mitten drin die
Kraft verschiedener Eruptionen auf einer 12 x 4,5 m Leinwand mit einem
multivisuellen Erlebnis erfahren können.
(Quelle: Pressemitteilung vkr / Beitragsbild: Copyright vkr)