Leuchtende Kinderaugen beim Knax-Geburtstagfest

Leuchtende Kinderaugen beim Knax-Geburtstagfest

Rosenheim – Bei strahlendem Sonnenschein feierte die Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling auf dem Sportgelände des TuS Raubling mit 250 Kindern das 50-jährige Jubiläum des KNAX-Klubs. Mit dabei waren auch die beliebten KNAX-Figuren Dodo und Didi, die für viele glückliche Gesichter sorgten.

Für die Kinder war beim Knax-Geburtstagsfest viel geboten. Fotos: Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling

Ausgestattet mit einem kleinen Rucksack und einer Stempelkarte konnten sich die Kinder an den verschiedenen Stationen austoben: Von der Hüpfburg über den Ninja-Parcours bis hin zum Glitzer-Tattoo-Stand war für jeden etwas dabei. Ein weiteres Highlight waren die großen Sparkassenbälle, mit denen die Kinder über das gesamte Gelände tobten. Neben den vielen Spielstationen gab es auch zahlreiche kulinarische Angebote, die keine Wünsche offenließen.

Die Kinder und ihre Familien genossen die fröhliche Atmosphäre und das perfekte Wetter trug dazu bei, dass es ein unvergesslicher Tag wurde. Am Ende durfte sich jedes Kind noch über eine kleine Überraschung freuen – einen Geburtstagskuchen. „Wir sind begeistert von der großen Resonanz und den vielen glücklichen Gesichtern“, sagte Monika Dobler, Jugendmarktspezialistin der Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling. „Mit diesem Fest haben wir 50 Jahre KNAX gebührend gefeiert und freuen uns auf viele weitere gemeinsame Erlebnisse mit unseren
jungen Mitgliedern.“

Gaudi mit Riesenball. Foto: Sparkasse-Rosenheim Bad Aibling

Gaudi mit einem Riesenball.

Doch nicht nur die KNAX-Klubmitglieder profitierten von der Geburtstagsfeier: Die Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling spendete für jede ausgefüllte Stempelkarte an die Aktion Aufwind, das soziale Projekt der Sparkassenstiftungen Zukunft. Insgesamt kamen so stolze 2.300 Euro zusammen, die nun finanziell benachteiligten Kindern in der Region zugutekommen.
(Quelle: Pressemitteilung Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling / Beitragsbild, Foto: Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling)

Mutmaßliche Urkundenfälscher festgenommen

Mutmaßliche Urkundenfälscher festgenommen

Raubling / Landkreis Rosenheim – Am gestrigen Donnerstag (29.8.2024) hat die Rosenheimer Bundespolizei dafür gesorgt, dass zwei festgenommene mutmaßliche Urkundenfälscher Deutschland gleich wieder verlassen müssen. Die Georgier sind zuvor in Raubling von Beamten der Bayerischen Grenzpolizei aufgegriffen worden.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Bei der Kontrolle im Raublinger Gemeindebereich stellten die Fahnder der Landespolizei fest, dass beide georgischen Pkw-Insassen mit gefälschten Papieren unterwegs waren. Der Fahrzeugführer wies sich mit einem georgischen Reisepass aus. Die Überprüfung des Dokuments ergab, dass ein im Pass eingebrachter Stempel gefälscht war. Bei der anschließenden Durchsuchung des Gepäcks des 46-Jährigen konnten zudem ein falscher ukrainischer Reisepass sowie ein falscher ukrainischer Führerschein gefunden werden. Der 40-jährige Beifahrer wies sich mit einem ukrainischen Pass und einer ukrainischen Fahrerlaubnis aus. Auch diese Dokumente konnten als „glatte Fälschungen“ identifiziert werden. Die Georgier wurden festgenommen und unter anderem wegen illegaler Einreise, Urkundenfälschung beziehungsweise Verschaffens falscher amtlicher Ausweise angezeigt.

Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft musste der jüngere der beiden als Sicherheit für das anstehende Strafverfahren vorab 2.700 Euro hinterlegen. Um den Aufenthalt der georgischen Staatsangehörigen in Deutschland zu beenden, wurden diese der Bundespolizei in Rosenheim überstellt. Die Bundespolizisten veranlassten, dass der 46-Jährige noch am selben Tag vom Münchner Flughafen aus mit einem Direktflug nach Georgien zurückgeschoben werden konnte. Hierfür hatte er unter Berücksichtigung seiner finanziellen Möglichkeiten weitere 250 Euro abzugeben. Der andere Georgier wurde entsprechend einer richterlichen Anordnung in eine Münchner Abschiebehafteinrichtung eingeliefert. Von dort aus wird auch er die Reise zurück ins Heimatland antreten. Er musste angesichts der anstehenden Kosten für seine vorgesehene Zurückschiebung ins Heimatland eine Sicherheitsleistung in Höhe von 1.000 Euro zahlen.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto Bundespolizei)

Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling feiert 50 Jahre Knax

Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling feiert 50 Jahre Knax

Raubling / Landkreis Rosenheim – Die Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling feiert 50 Jahre „Knax“ mit einer großen Geburtstagsparty für alle Knax-Klubmitglieder und die, die es noch werden wollen, am 28. August auf dem Sportgelände des TUS Raubling. Anmeldung noch möglich einschließlich 21. August. 

Der Knax-Klub, seit einem halben Jahrhundert ein treuer Begleiter für Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren bei der Sparkasse, feiert in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen.
Der Knax-Klub kann auf eine erfolgreiche Geschichte zurückblicken. Seit der Veröffentlichung des ersten Knax-Hefts im Jahr 1974 begleiten die Bewohner der Insel Knaxdie Kinder und vermitteln ihnen Spaß, Abenteuer sowie wichtige
Lerninhalte zur finanziellen Bildung.

Um dieses große Jubiläum gebührend zu feiern, veranstaltet die Sparkasse Rosenheim Bad-Aibling am 28. August 2024 auf dem Sportgelände des TUS Raubling eine große Geburtstagsparty für alle Knax-Klubmitglieder und die, die es noch werden wollen. Die Gäste erwartet ein abwechslungsreiches Programm mit spannenden Spielstationen, darunter ein Ninja-Parcours und eine Hüpfburg. Zudem gibt es Überraschungen und  kulinarische Angebote. Auch die beliebten Figuren Dodo und Didi werden das Fest besuchen und für Unterhaltung sorgen.

Mit dieser Feier möchte der Knax-Klub mit seinen Mitgliedern und deren Familien auf eine erfolgreiche Geschichte zurückblicken und die nächsten Jahrzehnte voller Abenteuer einläuten. Interessierte können sich noch bis zum 21. August 2024 unter spk-ro-aib.de/knaxparty anmelden.
(Quelle Pressemitteilung Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling / Beitragsbild: Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling)

Verkehrsunfall in Raubling sorgt für kilometerlangen Stau

Verkehrsunfall in Raubling sorgt für kilometerlangen Stau

Raubling / Landkries Rosenheim – Zu einem kilometerlangen Stau in Raubling (Landkreis Rosenheim) sorgte am vergangenen Freitagnachmittag (16.8.2024) ein Verkehrsunfall, an dem ein deutscher Autofahrer und ein österreichischer Lkw-Fahrer beteiligt waren.

Nach den Angaben der Polizei kam es gegen 13.35 Uhr zu dem Verkehrsunfall.. Der 56-jährige Lkw-Fahrer soll auf der Kreisstraße aus Richtung Kirchdorf die Vorfahrt des auf der Staatstraße querenden Pkw-Fahrers missachtet haben und dann mit dessen linker Fahrzeugseite kollidiert sein.
Das Auto wurde gegen die Leitplanke gedrückt. Die Fahrer lieben unverletzt. Da sich Beamte der Bundespolizei mit ihrem Fahrzeug unmittelbar hinter dem 83-jährigen Autofahrer befanden, konnte die Unfallstelle in Rekordzeit gesichert werden.
Aufgrund des Verkehrsunfalls kam es in Raubling zu einem kilometerlangen Stau.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Brannenburg / Beitragsbild. Symbolfoto re)

Nach Tötungsdelikt an 60-jährigem Raublinger: Polizei nennt weitere Details

Nach Tötungsdelikt an 60-jährigem Raublinger: Polizei nennt weitere Details

Raubling / Landkreis Rosenheim – Nach dem Tötungsdelikt an einem 60-jährigen Raublingers (Landkreis Rosenheim), bei dem sein Sohn als dringend tatverdächtig gilt (wir berichteten), gibt die Kripo weitere Details bekannt:

Wie bereits berichtet wurde am Dienstag (13.8.2024) bei Neapel in Italien das Auto des vermissten 60-jährigen Raublingers gefunden – an Bord eine männliche Leiche. Nun steht zweifelsfrei fest, dass es sich bei dem Toten um den 60-jährigen Raublinger handelt. Nach den Angaben der Polizei wies er erhebliche Gewalt- und Schnittverletzungen auf. Zur Feststellung der genauen Todesursache erfolgt in der kommenden Woche eine Obduktion in Italien.

Noch ist nicht klar, was sich Stunden zuvor in der gemeinsamen Wohnung von Vater und Sohn im Raublinger Ortsteil Großholzhausen zugetragen hat. Zeugen sprechen von verdächtigen Geräuschen. Nach Sicherung der Spuren vor Ort geht die Kriminalpolizei davon aus, dass sich in der Wohnung eine Gewalttag zugetragen hat. Dringend tatverdächtig ist der Sohn.

Der Tatverdächtige soll zeitnah nach Deutschland ausgeliefert werden

Weil der 31-jährige derzeit in Süditalien inhaftiert ist, konnte er zur Tat noch nicht vernommen werden. Beamte der Kripo Rosenheim reisen in der kommenden Woche nach Italien. Sie wollen an der Obduktion teilnehmen und genauere Infos zu den Umständen vor Ort erhalten.
Neben rechtsmedizinischer und kriminaltechnischer Untersuchungen finden derzeit Anhörungen und Vernehmungen möglicher Zeugen statt. Neben den Tatumständen sind nun auch die Hintergründe sowie das Motiv Gegenstand der Ermittlungen.
Auf Grund des europäischen Haftbefehls will die sachleitende Staatsanwaltschaft den 31-jährigen zeitnah nach Deutschland ausliefern lassen. Dazu finden derzeit Abstimmungen auf justizieller und behördlicher Ebene statt.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

Raublinger tot in Süditalien gefunden – Sohn festgenommen

Raublinger tot in Süditalien gefunden – Sohn festgenommen

Raubling / Landkreis Rosenheim –  Am vergangenen Montag (12.8.2024) wurde ein 60-jähriger Mann sowie sein 31-jähriger Sohn aus Raubling vermisst gemeldet. Nun wurde der 60-jährige tot in Süditalien gefunden. Der Sohn wurde festgenommen.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:

Am Montagabend (12. August 2024) meldeten Angehörige bei der Polizeiinspektion Brannenburg einen in Raubling wohnhaften 60-Jährigen sowie dessen 31-jährigen Sohn als vermisst. Unter der Leitung der örtlich zuständigen Polizeiinspektion Brannenburg erfolgten intensive Nachforschungen und großangelegte Suchmaßnahmen mit Unterstützung umliegender Polizeidienststellen.
Da ein Gewaltverbrechen nicht ausgeschlossen werden konnte, übernahm bereits am Morgen des 13. August 2024 die Kriminalpolizeiinspektion Rosenheim die weiteren Ermittlungen. Dabei erhärtete sich der Verdacht eines Gewaltverbrechens, weshalb die weiteren Untersuchungen unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft Traunstein, Zweigstelle Rosenheim, fortgeführt wurden.

Das Fahndungskommissariat K6 der KPI Rosenheim hat sofort erfolgreiche internationale Fahndungsmaßnahmen eingeleitet. Aufgrund der guten Kontakte der Staatsanwaltschaft Traunstein in andere europäische Länder gelang es zudem gestern Nachmittag in Rekordzeit über einen persönlich bekannten italienischen Staatsanwalt die süditalienischen Behörden zu informieren, die sofort tätig wurden.

Daher konnte bereits im Laufe des gestrigen Nachmittags der Pkw des vermissten 60-jährigen Mannes in Süditalien durch die italienische Polizei festgestellt werden. Im Pkw befand sich eine männliche Leiche, die nach derzeitigem Kenntnisstand gewaltsam zu Tode gekommen ist. Die Todesermittlungen und die Identifizierung sind noch nicht abgeschlossen, jedoch muss davon ausgegangen werden, dass es sich hier um den vermissten 60-jährigen Mann aus Raubling handelt.

Gegen den als vermisst gemeldeten 31-Jährigen wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Traunstein, Zweigstelle Rosenheim, am späten gestrigen Nachmittag durch das Amtsgericht Rosenheim, ein europäischer Haftbefehl wegen des Verdachts auf Tötung des Vaters erlassen und den italienischen Behörden übermittelt. Bereits kurze Zeit später wurde dieser europäische Haftbefehl durch die italienische Polizei vollzogen und der dringend tatverdächtige Sohn festgenommen.
Bei der Kriminalpolizeiinspektion Rosenheim wurde eine Ermittlungsgruppe eingerichtet, die sich aus Beamten verschiedener Fachkommissariate zusammensetzt. Im Vordergrund der Ermittlungen stehen jetzt insbesondere weitere umfangreiche Untersuchungen wie Befragungen, Vernehmungen sowie die Aus- bzw. Bewertung verschiedenster Spuren und Beweismittel. Hinsichtlich der weiteren Ermittlungen wird auch enger Kontakt zu den Behörden nach Italien gehalten.

Zur Aufklärung des Falls bitten die Ermittler in diesem Zusammenhang auch um Hinweise aus der Bevölkerung:

Nach derzeitigen Ermittlungsstand ist davon auszugehen, dass der Tatverdächtige nach der Tat mit einem Fahrrad sowie einem Pkw im Bereich Raubling, Großholzhausen verkehrte.

 

Fahrrad. Polizeipräsidium Oberbayern Süd

Wer hat das Fahrrad am 12. August, 5 Uhr, im Bereich Raubling, Großholzhausen gesehen? Die Polizei sucht Zeugen. Foto: Polizeipräsidium Oberbayern Süd

Beschreibung des Pkws: Skoda, Kodiaq, grau
Beschreibung des Fahrrads: Mountainbike, schwarz/silber, Scheibenbremsen, vorne und hinten Schutzbleche (Lichtbild angefügt)

  • Wer hat nach dem 12. August 2024, 5.00 Uhr das beschriebene Fahrrad oder den Pkw im Nahbereich Großholzhausen festgestellt?
  • Wer hat ab den frühen Morgenstunden des 12. August 2024 sonstige verdächtige Wahrnehmungen gemacht, die mit dem Fall in Verbindung stehen könnten?
    Hinweise werden an die Kriminalpolizeiinspektion Rosenheim unter der Telefonnummer 08031/2000 oder jede andere Polizeidienststelle erbeten.
    (Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto re / Foto: Polizeipräsidium Oberbayern Süd)