Tag der Haustiere

Tag der Haustiere

Rosenheim / Bayern / Deutschland / WeltAm heutigen 11. April  wird der „Tag der Haustiere“ gefeiert. 2005 wurde er in den USA von der Tierschützerin Colleen Paigeden ins Leben gerufen. Sie wollte mit diesem Tag unter anderem auch auf die Not von Haustieren erinnern, die ausgesetzt werden.

Laut aktueller Statistiken leben in Deutschland aktuell rund 34 Millionen Haustiere. Platz Eins belegt die Katze. Platz 2 der Hund. Danach folgen Hamster, Kaninchen, Meerschweinchen, Fische und erst ganz am Schluss die Vögel.
(Quelle: Beitragsbild / Fotos: re)

Zum Tag des Haustieres hier noch ein niedliches Tiervideo für Euch – wobei sich vielleicht da nicht jedes Tier als Haustier eignet: 

Kiesbrüter im Anflug

Kiesbrüter im Anflug

Hilpoltstein / Bayern – In den Osterferien zieht es wieder viele Menschen in den Süden Bayerns, um die Natur zu erleben. Besonders an den bayerischen Flüssen und Seen im Voralpenland steigt so allerdings der Besucherdruck. Das führt zu Störungen von gefährdete Vogelarten wie Flussuferläufer und Flussregenpfeifer, die auf den Kiesbänken und Inseln mit ihrer Brut beginnen. „Für bedrohte Kiesbrüter stellen zu viele Bootsfahrer, Badegäste und Freizeitsuchende aber auch Spaziergänger mit Hunden ständige Störungen dar, die den Bruterfolg drastisch gefährden“, sagt LBV-Alpenreferent Michael Schödl. 

Flussuferläufer und Flussregenpfeifer kehren aus ihren Winterquartieren in Afrika zurück und suchen nun nach Brutplätzen an Flussufern mit Kiesbänken. Doch intakte, unverbaute Flussabschnitte, an denen Kiesbrüter ihre Jungen ungestört erbrüten und großziehen können, werden immer seltener. „Siedlungsentwicklung, Landgewinnung und Energienutzung haben die bayerischen Flüsse in den letzten 150 Jahren stark verändert. So ist der Flussuferläufer in Bayern mittlerweile vom Aussterben bedroht. Er ist deswegen eine vorrangige Art für ein Artenhilfsprogramm in Bayern“, sagt Michael Schödl. Der Flussregenpfeifer erreicht in der alpinen Region ebenfalls den Status „vom Aussterben bedroht“.

Erhöhter Freizeitdruck
gefährdet seltene Kiesbrüter

Der erhöhte Freizeitdruck auf die Natur ist eine weitere Gefährdung für die seltenen Kiesbrüter. Doch jede und jeder Einzelne kann die Schönheit der Flüsse erleben, ohne die Vögel zu stören. „Es sollte selbstverständlich sein, auf den ausgezeichneten Wegen zu bleiben, Beschilderungen und Infotafeln zu beachten und Sperrungen von sensiblen Flächen zu beherzigen. Denn je besser das Miteinander von Mensch und Natur durch Verständnis und Rücksichtnahme von allein funktioniert, desto weniger Sperrungen braucht es“, so der LBV-Alpenreferent.
Freilaufende Hunde stellen eine weitere Gefahr für Vögel an Flüssen, aber auch auf Wiesen und Feldern dar. Die Störung durch den Vierbeiner kann sogar zur Aufgabe der Brut führen. „Auch wenn es in Bayern keine generelle Leinenpflicht gibt, sollten Hunde in der Nähe von Brutgebieten an der Leine geführt werden. So dürfen landwirtschaftlich genutzte Flächen und Niedermoore zwischen April und Oktober nicht betreten werden“, sagt Michael Schödl. Hunde anleinen, auf den ausgewiesenen Wegen bleiben und sich ruhig verhalten: mit diesen einfachen Regeln kann man Flussuferläufer und Co. eine ungestörte Brut ermöglichen, ohne selbst auf Erholung und Naturerlebnis verzichten zu müssen. „Wir stellen auch fest, dass es in vielen Gebieten schon deutlich besser geworden ist. Etwas mehr als die Hälfte der Hunde sind an der Leine und die Hundekot-Mülleimer stehen an vielen Orten“, berichtet Schödl.

Bestand der Flussuferläufer
in Bayern weiter im Sinkflug

Der Bestand des Flussuferläufers in Bayern betrug 2021 knapp 100 Brutpaare, ein Rückgang von einem Drittel im Vergleich zur letzten Kompletterfassung im Jahr 2012. Höchstens 70 Paare des Flussregenpfeifers brüten noch in aktiv durch Flussdynamik umgelagerten Abschnitten. Dort wird Flussmaterial verlagert, so dass immer wieder neue Besiedelungsflächen für viele Tier- und Pflanzenarten entstehen. Geeignete Schutzmaßnahmen sollen die Brutplätze beider Arten sichern und die Erholungsnutzung so regeln, dass die Vögel eine Chance auf Bruterfolg haben. Ein Artenhilfsprogramm in Zusammenarbeit von Landesamt für Umwelt/ Vogelschutzwarte Garmisch-Partenkirchen (LfU) und LBV soll dies leisten.
(Quelle: Pressemitteilung LBV Bayern / Beitragsbild: Symbolfoto: re – zeigt Flussregenpfeifer)

Hier noch ein Video zum Leben des Flussregenpfeifer: 

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Start in die Osterferien

Start in die Osterferien

Rosenheim / Landkreis Rosenheim / BayernIn Bayern starten die Osterferien. Innpuls.me wünscht allen Schülern und natürlich auch ihren Eltern zwei erholsame Wochen mit hoffentlich viel Sonnenschein.

In der Mitte der Ferien liegt das Osterwochenende. Damit ist die erste Ferienwoche bei vielen Familien in Bayern nach wie vor auch geprägt von Vorbereitungen für dieses wichtige christliche Fest, dazu zählt beispielsweise das Färben der Ostereier und das Backen des Osterzopfes.
(Quelle: Beitragsbild: re)

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Palmbuschen für Palmsonntag

Palmbuschen für Palmsonntag

Rosenheim – Mit großen Schritten geht es auf Ostern zu. In Bayern eine Zeit mit vielen alten Bräuchen. Dazu zählt auch das Binden der Palmbuschen. Diese werden am kommenden Palmsonntag geweiht und sollen dann ein Jahr lang vor allerlei Unheil schützen. Der Rosenheimer Trachtenverein „Alt Rosenheim“ bietet seit 20 Jahren für Kinder und Jugendliche das traditionelle Palmbuschbinden an, um diesen Brauch so am Leben zu erhalten. Innpuls.me war mit dabei.

 

Der Palmsonntag ist der sechste und letzte Sonntag der Fastenzeit. Er erinnert an den Einzug von Jesus in Jerusalem. Laut Neuem Testament soll er auf einen Esel in die Heilige Stadt eingeritten sein. Die Menschen sollen ihn bejubelt und mit Palmzweigen begrüßt haben, denn Palmen galten damals als heilige Bäume und standen als Symbol für Königswürde, Sieg und Leben.
An dieses Ereignis erinnert bis heute der Palmsonntag mit seinen Gottesdiensten und Prozessionen. Echte Palmzweige sind aber in Bayern Mangelware. Deshalb werden andere Zweige verwendet – um genau zu sein sieben Pflanzen und jede hat eine Bedeutung:
1. Buxbaum: steht für das Leben
2. Efeu: Zeichen für Ewigkeit und Treue
3. Hasel: Symbol für Fruchtbarkeit und Weisheit
4.Wacholder: steht für die Wiederaufstehen und dem Leben nach dem Tod
5. Lärche: Symbol für Schutz
6. dürres Eichenlaub: Zeichen für Vergänglichkeit
7. Palmkätzchen: Zeichen für Auferstehung und Neubeginn.

Nägel oder Draht haben in einem Palmbuschen nichts verloren. Mit einer im Wasser eingeweichten Weidenrute, die abgeschält und in der Mitte gespalten wird, soll der Palmbuschen zusammengebunden werden. Dafür braucht es aber ganz schön viel Geschick. Darum verwenden heute dann doch viele lieber ein Bändchen aus natürlichen Materialien.
Auch bei den Pflanzen sind Variationen mittlerweile zulässig – gleich gar wenn Ostern so spät stattfindet wie in in diesem Jahr. „Die Palmkätzchen sind da dann natürlich schon meistens ausgeblüht und eignen sich nicht mehr“,  weiß auch Ulli Berchtold vom Trachtenverein Alt Rosenheim.  Für das traditionelle Palmbuschbinden im Saal des Stadtjugendrings hatte sie aber Glück. Im Landkreis fanden sich bei einem Anbieter dann tatsächlich noch Palmzweige, die sich verwenden ließen.
Naturschützer sehen die Verwendung der geschützten Palmkätzchen aber sowieso nicht mehr gerne, das sie wichtige Nahrungsquelle für die Bienen sind. „Das ist der teils schwierige Spagat zwischen Naturschutz und Brauchtum“, meint eine Teilnehmerin des Palmbuschbindens.
Palmbuschen gibt es in vielen Varianten. Auf lange Äste gebunden oder nur als kleine segensreiche Sträußchen für das Kruzifix. Verziert mit bunten Bändern, Blumen oder sogar bunten Eiern.
Auf dem Land durchaus noch heute üblich ist, dass Kindern den Palmbusch ihren Paten oder Großeltern schenken und dafür ein kleines Entgelt erhalten. „Bei uns in der Stadt ist dieser Brauch aber kaum noch bekannt“, meint“, weiß Ulli Berchtold.
Laut Überlieferung soll ein Palmbusch für allerlei Unheil, wie Unwetter oder Krankheit schützen – aber nur wenn er auch am Palmsonntag geweiht wurde. Und ganz wichtig:  Er muss im nächsten Jahr an Ostern verbrannt werden. Wenn nicht, könnte das Unheil bringen.
(Quelle: Beitragsbild / Fotos/ Video: Karin Wunsam)

Besuch bei den Kelten

Besuch bei den Kelten

Seeon-Seebruck / Landkreis Traunstein – Einst besiedelten die Kelten den Chiemgau. Wer in diese Zeit eintauchen will, für den lohnt ein Ausflug nach Seeon-Seebruck im Landkreis Traunstein.  Unser Kollege Hendrik Heuser hat am Wochenende das Keltengehöft Stöffling besucht.

Etwas einen Kilometer nordöstlich von Seebruck liegt am rechten Alzufer der kleine Ort Stöffling auf einem der zahlreichen Moränenhügel. Zahlreiche Funde belegen, dass dort einst Kelten zuhause waren. Seit dem Jahr 2000 kann man dort ein rekonstruiertes keltisches Gehöft besichtigen. „Auch bei der derzeitigen Kälte in Bayern ist das Gehöft zumindest einen Kurzbesuch wert“, lautet das Fazit von Hendrik Heuser zu dieser Sehenswürdigkeit. In wärmeren Zeiten lädt ein Brotzeitplatz zu längerem Verweilen mit Picknick und Studieren der Informationstafeln in der ruhigen Landschaft ein.
Das keltische Gehöft ist ganzjährig geöffnet und kann bei freiem Eintritt jederzeit von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang besichtigt werden.
Besonders wichtig waren die Kelten die Bäume – für sie der Sitz ihrer Götter und damit heilig. In ihrem Schatten wurde Recht gesprochen. Wissenwertes dazu erfährt man auf dem Baumweg, der zum Keltengehöft Stöffling führt. Der Weg startet am Parkplatz an der Foßanlegestelle in der Haushoferstraße in Seebruck.
(Quelle: Info: Hendrik Heuser / Beitragsbild / Foto: Hendrik Heuser)

Mehr zum Keltengehöft Stöffling, zum Baumweg und zum Archäologischen Rundweg hier:

Zum Abschluss noch ein Youtube-Video vom Keltengehöft in Stöffling:

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Interview mit der „Reimkönigin“

Interview mit der „Reimkönigin“

Eglharting / Rosenheim – Birgit Hufnagel wird gerne als „Reimkönigin“ bezeichnet. Im Gespräch mit Innpuls.me erzählt die 53-jährige aus Eglharting, wie sie zum Reimen gekommen ist, warum sich Reim-Bücher so schwer verkaufen lassen und was die Leser in ihrem neuesten Werk erwartet.

Frage: Hast Du schon als Kind gerne gereimt?
Antwort: Auch, ja! Ich bin mit Pumuckl großgeworden und meine Mutter hat im Wohnzimmer liebevoll sämtliche Wilhelm Busch Werke aufgestellt. Ich sah da immer wieder rein. Und – mein Vater, der in einer Band spielte, hat da ständig die TOP-Schlagertexthefte gesammelt. Da hab ich auch oft und gern reingeschaut.

Frage: Du hast schon eine ganze Reihe von Reim-Büchern herausgegeben, aber auch einige Romane. Was lässt sich einfacher verkaufen?
Antwort
: Es sind 10 Reim-Bücher und ein Katzenbuch. Da es Kleinverlage sind, verkauft sich alles äußerst zäh. Aber irgendwie ist es mit Reimen extrem schwierig. Wer, bitte schön, kauft schon Reime? Und ich kann es verstehen. Ich mag auch nur bisschen Erich Kästner, Ringelnatz. Und lese ansonsten Sachbücher und Krimis.

Frage: Sind Reime überhaupt noch zeitgemäß?
Antwort:
Ich finde, man kann sie in Schulen einsetzen. Für das Sprachgefühl. Und Kinder machen da bereitwillig und gern mit, das sehe ich an unseren „Siedlungskindern“. Man muss die Reime wieder auferstehen  lassen. Darum habe ich auf YouTube 10 Videos unter ‚Hofnärrin Hufnagl‘ (aus meinem ‚Reimkabarett‘) eingestellt. Man kann Reime rappen, singen und lispeln, beispielsweise.

Frage: Kann man Reimen lernen oder ist das einfach Begabung?
Antwort:
ich glaube, dass sich Kinder da leichter tun. Aber, ja, das schafft jeder. Ich hab in Haar in der VHS mal eine Schnupperstunde im Reimen abgehalten. Jeder bekam einen Reim übers Wort „Regen“ zustande. Also, der Regen sollte, wie in meinen Gedichten, besonders oft in den Worten vorkommen. Die Teilnehmer waren, glaub ich, selber ganz überrascht über ihre Werke.

Frage: Fallen Dir die Reime spontan ein?
Antwort:
Ja. Sehr spontan und oft während komischer Sportarten. Wie beim Aquajoggen oder beim Tretrollerfahren. Es gibt Nächte, da träum ich ein Reimthema schon so ein bisschen voraus. Ehm, ganz ohne Witz…

Frage: Der Titel Deines aktuellen Werkes lautet „Sommer und Winter im Dienst“. Es handelt, wie schon eine ganze Reihe Deiner anderen Gedichtbände von dem Arzt Dr. Sommer und seiner Haushaltshilfe Winter. Wie kamst Du gerade auf diese beiden Figuren?
Antwort:
es ergab sich auf einer langen Radrunde auf einer langweiligen Geraden im Wald. Ich ließ die Gedanken an der langen Leine schweifen. Dachte an Doktor Sommer aus der Bravo. Dachte, was wäre, wenn der eine Haushaltshilfe hätte, die Winter hieße. Und dachte weiter, dass man die beiden ja so seitenweise kleine Abenteuer erleben lassen könnte. Mit dem ersten Buch „Haushaltshilfe Winter und Doktor Sommer“ wollte ich es eigentlich gut sein lassen. Schon, weil man die Reime auch bisschen schlecht vortragen kann. Tja – und dann kam der Lockdown. Wegen dem folgten die weiteren Folgen, quasi.

Frage: Von was handeln die Reime in Deinem neuen Werk?
Antwort:
Die Reime sind stets von A-Z geordnet. Zu Themen, die mir täglich kommen.

Frage: Gib uns doch einmal bitte ein kurzes Beispiel für Deine Reimkunst
Antwort:
Das ist ein Reim aus dem Band Nr. 8,an dem ich ‚gerade bin‘.

Haushaltshilfe WINTER und Doktor SOMMER an der TRAVE

„SOMMER und WINTER, am TRAVEwanderweg,
fotografieren TRAVEbrücken, einen morschen Steg,
Ferienwohnungen am TRAVEufer und TRAVEwasser,
wonach SOMMER ein nackter, blasser
TRAVEmünder, der am schmalen TRAVEuferstreifen Freikörperkultur betrieb,
SOMMER zu WINTER hochverfolgt, ‚haltet den Dieb!‘
am TRAVEwanderweg kreischend. WINTER betritt eine TRAVEbrücke.
Stunden zuvor sägten gelangweilte TRAVEmünderinnen eine Lücke
ins Brückengeländer und drapierten’s dann wieder hin.
Ausgerechnet SOMMER und WINTER müssen diesen Unsinn
buchstäblich im salzigen TRAVEwasser des TRAVEabschnitts ausbaden!
Wobei TRAVEmünder Frachtschiffkapitäne winken und beide einladen.

Frage. Eine sehr ungewöhnliche Art des Reimens, oder?
Antwort: ich wollte etwas Neues ausprobieren.

Frage: Sind deine Reime immer lustig oder auch mal nachdenklich und tiefsinnig?Antwort: Fast immer lustig. Ein paar Nachdenkliche und Tiefsinnige sind aber auch dabei. Nachdenklich werde ich oft beim Sporteln im Wald. Ich bin da so gern und ich kann mich da so empören, wenn mit XXL-Forstmaschinen alles so seelenlos ramponiert wird. Bäume. Wege. Es ist unsere Natur, die wir alle achten sollten!

Frage: Planst Du aktuell schon ein neues Werk?
Antwort:
Gerade schaut es so aus, als würde mir noch für mehrere Sommer & Winter Bände was einfallen. Band 8 heißt: „Sommer & Winter im Urlaub“. Ich bin froh, dass der Verlag so willig mitmacht. Ich brauchte fast ein Jahr, um einen Verlag für die Reime zu finden. Dank an den net-Verlag. Maria Weise und ich, wir sind mittlerweile per Du und die Zusammenarbeit läuft spitze. Zwei Bücher erschienen im Berliner periplaneta-Verlag.

Hier geht es zum Facebook-Account von Birgit Hufnagl:

Hier noch eine Kostprobe von Birgit Hufnagl auf YouTube:

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