Begegnung als Antrieb für die Kunst

Begegnung als Antrieb für die Kunst

Rosenheim – Der Kulturförderpreis der Stadt Rosenheim ging in diesem Jahr an ein Künstlerpaar. Ausgezeichnet wurden Stephanie Müller und Klaus Erika Dietl. Die Preisverleihung fand jetzt im feierlichen Rahmen in der Städtischen Galerie Rosenheim statt.

von links Klaus Erika Dietl und Stephanie Müller im Gespräch mit Galerieleiterin Monika Hauser-Mair

Beim Interview mit Galerieleiterin Monika Hauser-Mair (rechts) plauderten Stephanie Müller und Klaus Erika Dietl ungezwungen über ihr Leben und ihre Kunst.  Fotos: Karin Wunsam

Vielseitig, außergewöhnlich, skurril, jung, erfrischend, experimentell – Die Kunst von Stephanie Müller und Klaus Erika Dietl lässt sich auf vielerlei Art beschreiben und nur schwer in eine bestimmte Kategorie einordnen. Eines aber ist kennzeichnend: es geht immer um Begegnungen.
Wie wichtig Begegnung und Austausch mit anderen für die beiden ist, wurde auch in dem Interview deutlich, dass Monika Hauser-Mair, Leiterin der Städtischen Galerie Rosenheim, mit den Künstlern bei der Feierstunde führte.
Dabei erfuhren die zahlreich erschienen Gäste sogar, wie sich die beiden im Jahr 2008 bei einer Veranstaltung kennengelernt haben –  er, eher ein ruhiger, besonnener Mensch und sie sehr spontan. „Wir sind sehr gegensätzlich“, erzählte Stephanie Müller lachend. Aber genau dadurch würden sie beide sich so gut ergänzen.
Den künstlerischen Werdegang von Stephanie Müller und Klaus Erika Dietl skizziere auch Rosenheims Zweiter Bürgermeister Daniel Artmann in seiner Ansprache: Beide sind in Rosenheim geboren und haben in München studiert. Stefanie Müller studierte an der LMU München Kommunikationswissenschaften, Soziologie und Psychologie und absolvierte ein Aufbaustudium an der Akademie der Bildenden Künste. Klaus Erika Dietl studierte an der Akademie der Bildenden Künste in München Malerei und Kunsttheorie.
„Aufbauend auf dem Studium entwickelten beide ein vielseitiges Schaffen, das von gesellschaftlicher Relevanz gekennzeichnet ist“, so Daniel Artmann. Bildende Kunst, Performance, Film- und Soundkunst sowie sozialwissenschaftlicher Diskurs würden bei ihnen aufeinandertreffen und damit aufrüttelnd zu Perspektivwechsel einladen.

Trägerin zahlreicher
Stipendien und Preise

Stephanie Müller ist Trägerin zahlreicher Stipendien und Preise, beispielsweise „1 Preis beim Oberbayerischen Förderpreis für angewandte Kunst“ des Bezirks Oberbayern 2010 oder Trägerin des „Förderpreises Musik“ der Stadt München 2015.
Mit ihren Mixed Media-Projekten war Stephanie Müller im Zuge von Stipendien unter anderem in Japan, Belgien, Indonesien, der Türkei und den USA auf Tour.

Blick auf die Gäste

Unter den Gästen waren auch viele Freunde und künstlerische Weggefährten des Künstlerpaares.

Das Streicherensemble des Ignaz-Günther-Gymnasiums

Für die musikalische Umrahmung sorgte höchst professionell das Streicherensemble des Ignaz-Günther-Gymnasiums mit Clara Neidenberger, Isa Mithani, Mayumi Hanusch und Raphael Hanusch.

Klaus Erika Dietl arbeitet in der Bildenden-, als auch in der Film- und Klangkunst. Seit dem Jahr 2012 setzt er sich zunehmend mit dem bewegten Bild auseinander. Sein erster längerer Film mit dem Titel „Das letzte Loch ist der Mund“, ein Kunstfilm zur Sprachstruktur der Lüge im Strafvollzug, wurde im Jahr 2017 im Münchner Lenbachhaus uraufgeführt.
Dietls Filme werden unter anderem im „Haus der Kulturen der Welt“ in Berlin, bei den „Internationalen Kurzfilmtagen“ in Oberhausen und der „dokumenta-Halle“ in Kassel gezeigt.
Zudem erhielten die beiden weitere gemeinsame Preise, wie den 1. Preis für junge, zeitgenössische Kunst des Kunstvereins „AK68“ von Wasserburg am Inn.

Impulse für die Kunst 
auch durch Kinder und Jugendliche

Impulse für ihre Kunst holen sich die beiden sehr gerne auch im Miteinander mit Kindern und Jugendlichen. In den Jahren 2014 und 2016 erarbeiteten sie mit über 70 Schülern des Ignaz-Günther-Gymnasiums und weiteren 25 Kindern der Prinzregentenschule mehrere Kunstaktionen im Rahmen des Projekts „Schule trifft Kunst“.
Besonders öffentlichkeitswirksam war das pädagogisches Kunstprojekt von Stephanie Müller und Klaus Erika Dietl im Rahmen des Rosenheimer Stadtjubiläums im Jahr 2014. Zentrales Thema war dabei die spielerische Auseinandersetzung der Schüler mit dem allgegenwärtigen Leistungs- und Konsumdruck.
Der Kulturförderpreis der Stadt Rosenheim ist mit 5000 Euro dotiert. Bei der Überreichung der Auszeichnung an das Künstlerpaar erzählte Daniel Artmann auch, dass Stephanie Müller und Klaus Erika Dietl im Sommer 2023 bei der Ausstellung „separat waschen – Textile Reflexionen zur Gegenwart“ in der Städtischen Galerie Rosenheim mit zu erleben sind.
Musikalisch umrahmt wurde die Verleihung höchst professionell von dem Streicherensemble des Ignaz-Günther-Gymnasiums. Nach dem offiziellen Teil bestand noch Gelegenheit, bei geselligem Miteinander mit den Künstlern selbst ins Gespräch zu kommen.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Karin Wunsam)

Stephanie Müller macht auch Musik mit der Band „Beißpony“. Hier ein Musikvideo auf Youtube:

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„Querbeet“ in die Kleinkunsttage

„Querbeet“ in die Kleinkunsttage

Rosenheim – „Querbeet“ starteten die Rosenheimer Kleinkunsttage in ihre 36. Saison. Das Programm mutete mit „Steckerlfisch und Schlagsahne“ und „Cream Cake“ kulinarisch an. Die beiden „Zutaten“ dafür kamen aus Rosenheim. „Serviert“ wurden dem Publikum „Comedy“ und Gute-Laune-Musik.

Die drei Sängerinnen von "Cream Cake"

„Cream Cake“ lud zum Tanzen und Mitklatschen ein. Fotos: Karin Wunsam

Nach zwei Jahren Coronabedingter Pause laden die Rosenheimer Kleinkunsttage heuer wieder ein zu großer Kunst in kleinem Rahmen. Bis zum 29. Oktober erwartet die Besucher ein breitgefächertes Programm mit namhaften Künstlern aus ganz Deutschland und Österreich sowie vielversprechenden Neuentdeckungen. Veranstalter ist der Förderverein Jugendarbeit in Zusammenarbeit mit dem Stadtjugendring und dem Stadtjugendamt (wir berichteten).

Eigentlich ist bei der Eröffnungsveranstaltung dieser beliebten kulturellen Veranstaltungsreihe der Saal im Lokschuppen immer voll besetzt. Heuer war das nicht der Fall. Einige Plätze blieben leer. „Da geht es den Kleinkunsttagen so wie vielen anderen kulturellen Veranstaltungen derzeit auch“, meinte Hauptorganisator Sepp Hirle dazu.
Die Künstler ließen sich davon aber nicht die gute Laune verderben. Ganz im Gegenteil: Besonders bei den drei Sängerinnen Angelika Aschbacher, Irmi Stocker und Julia Schmarsel und vier Musikern von „Cream Cake“ merkte man die Freude darüber, endlich wieder live vor Publikum auftreten zu können.

Stücke von Katzenjammer
und Amy Winehouse

Auf dem Programm standen neben einigen eigenen Titeln Covers von Katzenjammer, Cyndi Lauper, Amy Winehouse und vielen anderen bekannten und weniger bekannten Stücken aus Alternative Rock, Jazz, Funk Crossover und New Country.
Je später die Stunde, desto mehr Stimmung brachte „Cream Cake“ in den Saal. Einige folgten schließlich sogar der Aufforderung der Band zum Tanzen.
Angelika Aschbacher stand aber nicht nur mit der Band auf der Bühne, sondern auch beim Auftritt des „Comedy-Duo „Steckerfisch und Schlagsahne“, dass seit 1998 in ganz Bayern unterwegs ist. Sie und Christian Haller nahmen die Zuschauer mit in den Büro-Alltag mit allem was da eben dazugehört. Von böswilligen Lästereien über Liebeleien bis hin zu Computertastenspiel und Kaffeepause war alles mit dabei.
Zu Beginn ihrer Darbietung klappte es mit der Technik nicht so richtig, aber das war für das eingespielte „Comedy-Duo“ kein Problem. Kurzerhand ging es eben ohne Mikro weiter im Programm. Alles sehr realitätsnah und gerade deswegen sehr unterhaltsam.
Was Christian Haller nicht mag, sind Zuschauer, die sich während seiner Darbietung unterhalten. Das wurde gleich zu Beginn klar. Da gab es gleich mal eine Ermahnung für einen Gast mit dunkler Tenorstimme – fast schon ein wenig zu ernst für ein eigentlich doch humorvolles Programm.
Insgesamt aber ein unterhaltsamer Auftakt, der Lust macht auf mehr Kleinkunst in den kommenden zwei Wochen.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Karin Wunsam)

Hier ein paar weitere Impressionen: 

Steckerfisch und Schlagsahne
Steckerfisch und Schlagsahne auf der Buehne
Cream-Cake
Abschluss auf der Buehne
Ausstellung in der Kleinen Werkraumgalerie

Ausstellung in der Kleinen Werkraumgalerie

Rosenheim – Nach langer Kunstpause hat die Kleine Werkraumgalerie in der Heilig-Geist-Straße 4 in Rosenheim nun wieder ihre Türen für die Öffentlichkeit geöffnet. Die Herbstausstellung präsentiert Werke von Alfons M. Röckl und Rudolf Wolfbeisser. 

Alfons Röckl rechs und Rudolf Wolfbeisser links bei der Eroeffnung der Ausstellung in der Kleinen Werkraumgalerie

Bei der Eröffnung der Herbstausstellung: Alfons Röckl (rechts) und Rudolf Wolfbeisser. Foto: Hendrik Heuser

Alfons Röckl feierte derer Tage seinen 85. Geburtstag. Die künstlerische Karriere des gelernten Schriftsetzers begann vor 30 Jahren. Vom Wort über das Theater kam er schließlich zur bildnerischen Kunst. „Von der Seele über den Kopf durch die Hand“ – so beschreibt der Rosenheimer gern sein Schaffen.
Vom Gegenständlichen entwickelte sich der Autodidakt mit den Jahren hin zum Abstrakten. Röckl gehört schon lange zu den ernstzunehmenden Künstlern der Region. Seine Techniken sind vielfältig. Es sind aquarellierte Zeichnungen, pastose Acrylbilder, verwaschene Gouachen und vielerlei Mischtechniken. 
Rudolf Wolfbeisser, Jahrgang 1955, wurde in Niederösterreich geboren und kam 24 Jahre später nach Rosenheim. Seine Werke widmen sich oft sozialphilosophischen Themen. Als Material ist ihm beinahe alles willkommen.
Zu sehen sind die Arbeiten noch bis zum 21. Oktober, donnerstags bis samstags, jeweils von 16 bis 19.30 Uhr. 
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Foto: Hendrik Heuser)

„Dem Mensch-Sein auf der Spur“

„Dem Mensch-Sein auf der Spur“

Prien / Landkreis Rosenheim – Zeus, Ikarus und auch Installationen – das zeigt die Ausstellung „Dem Mensch-Sein auf der Spur“ des Unterwössener Bildhauers Andreas Kühnlein in der Galerie am Alten Rathaus Prien. Am gestrigen Sonntag fand dazu ein Künstlergespräch mit Kuratorin Inge Fricke statt.

Kuratorin Inge Frike, rechts, sitzend, im Gespraech mit Bildhauer Andreas Kuhnlein ebenfalls sitzend links

Kuratorin Inge Frike im Gespräch mit Bildhauer Andreas Kuhnlein. Foto: Hendrik Heuser

Werk von Andreas Kuhnlein - Zeus
Werk von Andreas Kuhnlein - Ikarus

Kuhnlein zählt zu den bedeutendsten Bildhauern Deutschlands. Kürzlich wurde ihm das Bundesverdienstkreuz verliehen. Seine Werke sind Abbildungen menschlicher Emotionen. Sie blicken hinter die Fassade und werfen beim Betrachten altbekannte Fragen auf: Wer sind wir? Wo kommen wir her? Wo gehen wir hin?

Künstlergespräch mit Inge Frike
war sehr gut besucht

Das gestrige Künstlergespräch mit Kuratorin Inge Frike war sehr gut besucht. Dabei wurde der Wunsch vorgetragen, die eindrucksvolle Ausstellung über den 6. November hinaus bis zum Jahresende zu verlängern.

Zu sehen ist die Ausstellung donnerstags von 18 bis 20 Uhr sowie freitags bis sonntags von 14 bis 17 Uhr. Der Eingang befindet sich in der Alten Rathausstraße 22.
An den Donnerstagen, 6. und 20. Oktober, führt Inge Frike jeweils um 17.30 Uhr durch die Räumlichkeiten, in denen der Künstler auf einer Bühne von über drei Stockwerken für die ausdrucksstarke Inszenierung sorgt.
(Quelle: Artikel: Hendrik Heuser / Info zu Öffnungszeiten, Führungen und Inhalt der Ausstellung von Prien Marketing GmbH / Beitragsbild, Fotos: Hendrik Heuser)

„Oper für alle“ trotzte dem Regen

„Oper für alle“ trotzte dem Regen

Rosenheim – Zum zweiten Mal überhaupt eröffnete die Bayerische Staatsoper die Opernsaison außerhalb von München. Die Wahl fiel nach Ansbach im vergangenen Jahr heuer auf Rosenheim. Rund 3000 Menschen trotzten am gestrigen Freitagabend im Mangfallpark Süd Regen und Kälte und lauschten den klassischen Klängen der Superlative – und das bei freiem Eintritt.

Die Wettervorhersage war für eine Open Air Veranstaltung alles andere als günstig. Bis zuletzt war es darum am gestrigen Freitag unklar, ob das Konzert überhaupt stattfinden kann. Aber die Bayerische Staatsoper entschied sich schließlich doch zur Durchführung. 5000 Karten wurden im Vorfeld für das Konzert kostenlos herausgegeben. Aufgrund des regnerischen, kalten Wetters blieben dann doch einige der Kartenbesitzer der Veranstaltung fern. Aber gut 3000 wurden es doch, die den ungemütlichen Witterungsbedingungen trotzten und mit winterlicher, regendichter Kleidung zum Mangfallpark Süd kamen.

Auch für die Zuschauer
gab es Applaus

Die Erleichterung über diesen Zuspruch war dann auch bei den Musikern und Sängern groß. Darum applaudierten sie zu Beginn des zweieinhalbstündigen Konzerts dann auch gleich einmal den Zuschauern dafür, dass sie trotz schlechten Wetters gekommen waren.
Warum sich die Bayerische Staatsoper für ihren zweiten Saisonauftakt außerhalb München für Rosenheim entschieden hat, begründete Staatsintendant Serge Dorny so: „Rosenheim hat ein sehr reichhaltiges Kulturleben. Aber noch kein eigenes Opernhaus“.
Sonya Yoncheva singt an den bedeutendsten Opernhäusern weltweit, darunter die Mailänder Scala und die Metropolitan Opera in New York. In Rosenheim bezauberte die Sopranistin nicht nur mit ihrer Stimme, sondern auch mit Herzlichkeit und Charme. Der britisch-italienische Tenor Freddie De Tommaso machte sich einen Namen, als er 2018 den ersten Preis, den Plàcido-Domingo-Tenor Preis und den Verdi-Peis beim Vinas- Gesangswettbewerb in Barcelona gewann.
Auf dem Programm standen Werke von Guiseppe Verdi, Jules Massenet, Pietro Mascagni und Giacomo Puccini. Die Musikalische Leitung lag bei Daniele Rustioni.
Sänger und Musiker waren mit so viel Herzblut, Temperament und Ausdrucksstärke bei der Sache, dass die Zuschauer das schlechte Wetter schnell ausblendeten und sich völlig dem musikalischen Großereignis hingaben. Selbst die Regenschirme blieben allesamt zu, um den Gesamteindruck nicht zu schmälern. Ein unvergesslicher Abend.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Karin Wunsam)

Hier Bilder von der „Oper für Alle“: 

 

Oper fuer alle in Rosenheim - Blick ins Publikum
Oper fuer alle in Rosenheim. Blick auf die Buehne
Oper fuer alle in Rosenheim
Oper fuer alle in Rosenheim
Oper fuer alle in Rosenheim
Oper fuer alle in Rosenheim
Oper fuer alle in Rosenheim
Oper fuer alle in Rosenheim
Oper fuer alle in Rosenheim
Aufbaubeginn für „Oper für alle“

Aufbaubeginn für „Oper für alle“

Rosenheim –  Am kommenden Montag, 12. September, beginnen die Aufbauarbeiten für das Kulturhighlight „Oper für alle“ am 16. September. Damit einher gehen kleinere Einschränkungen im Bereich des Mangfallparks Süd.

Mit Beginn des Aufbaus wird der Weg zwischen der Arche und dem Steg der Brücke zum Freibad nicht zur Verfügung stehen. Diese Regelung gilt bis Montag, 19. September. Der Weg auf dem Mangfalldamm bleibt geöffnet und wird lediglich am Tag der Aufführung am Freitag gesperrt.
Der Herrmann-Gröber-Weg bleibt jederzeit zugänglich.
Die Bayerische Staatsoper startet im Mangfallpark Süd die Spielzeit 2022 / 2023 mit dem kostenlosen Konzert „Oper für alle“. Die 5000 Einlasstickets sind bereits vergeben, die Aufführung wird aber live auf www.staatsoper.de/tv übertragen. Und natürlich ist auch Innpuls.me für Euch dabei. 
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re, entstanden beim Aufbau des Rosenheimer Sommerfestivals)