Luitpoldhalle bald wieder für Sport verfügbar

Luitpoldhalle bald wieder für Sport verfügbar

Rosenheim – Nach gut zweieinhalb Jahren wird die Luitpoldhalle in den kommenden Wochen wieder für den Sport freigegeben. Möglich wird dies durch die neue Flüchtlingseinrichtung am Bahngelände-Süd neben dem Brückenberg.

Die Einrichtung bietet Platz für rund 150 Menschen, zur Hälfte als Flüchtlingsunterkunft und zur anderen Hälfte als dezentrale Erstaufnahmeeinrichtung und damit als dauerhafter Ersatz für die Luitpoldhalle, der diese Rolle seit Februar 2022 zufiel.
Die Gebäude der Unterkunft in Modulbauweise teilen sich in zwei Häuser auf. Der Bau wurde bereits Ende August fertiggestellt, die Arbeiten zur Bezugsfertigkeit jetzt im September, sodass bereits in dieser Woche (KW 38) die ersten Bewohner einzogen. Der Außenbereich mit Bäumen und Grünflächen wird im Laufe des Oktobers durch Spielgeräte und Sitzgelegenheiten ergänzt.
Die Stadt Rosenheim arbeitet mit Nachdruck daran, die Luitpoldhalle zurückzubauen, um sie schnellstmöglich und dauerhaft wieder dem Schul- und Vereinssport zur Verfügung zu stellen.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Unterkunft Bahnhof Copyright Stadt Rosenheim)

Rosenheimer Luitpoldhalle wohl bald wieder für Sport nutzbar

Rosenheimer Luitpoldhalle wohl bald wieder für Sport nutzbar

Rosenheim – Die Rosenheimer Luitpoldhalle soll wieder für den Schul- und Vereinssport genutzt werden. Möglich wird das durch eine neue Flüchtlingsunterkunft am Bahngelände Süd. Der Baustart naht. Wermutstropfen für Autofahrer: Die Enzenspergerstraße wird während der Pfingstferien für 10 Tage gesperrt. 

Enzensperger Straße. Foto: Stadt Rosenheim

Um die neue Flüchtlingsunterkunft bis zum Herbst diesen Jahres realisieren zu können, wird die Enzenspergerstraße für 10 Tage gesperrt. Foto: Stadt Rosenheim

Im März 2022 wurde die Luitpoldhalle in Rosenheim wieder in eine Übergangsunterkunft für Geflüchtete umfunktioniert. Den Schul- und Vereinssport stellte das vor Probleme, denn Inndoor-Trainingsmöglichkeiten in der Stadt sind knapp. Von der CSU kam dann im vergangenen Jahr die Forderung an die Stadt, baldmöglichst eine Lösung zu finden.
Im November 2023 wurde dann der Beschluss gefasst am Bahngelände Süd eine Flüchtlingsunterkunft am Bahngelände Süd zwischen Brückenberg / Enzenspergerstraße und dem ehemaligen Bahnbetriebswerk zu errichten. Bis zu 150 Geflüchtete sollen in den Containern eine vorübergehende Bleibe finden (wir berichteten). 

Grafik Umleitung Enzenspergerstraße in Rosenheim. Grafik: Stadt Rosenheim

Während der Sperrung der Enzensperger Straße kommt es zu großräumigen Umleitungen. Hier eine Übersicht. Grafik: Stadt Rosenheim

Nun steht der Baustart für die neue Flüchtlingsunterkunft kurz bevor. Während der Pfingstferien soll das betreffende Areal am Bahngelände Süd an Wasser, Strom und Fernwärme angeschlossen werden. Dafür muss die Enzensperger Straße, nach Auskunft der Stadtverwaltung für zehn Tage gesperrt werden. .„Wir müssen diese Anschlussarbeiten jetzt angehen, damit die Unterkunft pünktlich zum Herbst fertig wird und wir unsere Luitpoldhalle wieder uneingeschränkt für das nutzen können, wofür wir sie haben: Für Sport und Freizeit. Wir haben die Bauarbeiten bewusst in die Ferienzeit gelegt, um die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten“, so Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März dazu.

Sperrung vom 21. Mai bis zum 31. Mai

Betroffen ist das Teilstück zwischen der Brünnsteinstraße und der Wildbarrenstraße vom 21. Mai bis zum 31. Mai. Fußgänger und Fahrradfahrer sind von der Sperrung ausgenommen.

Die Umleitung der Lkw erfolgt weiträumig über die Miesbacher Straße, Schwaiger Kreisel und die Äußere Münchener Straße. Für Fahrzeuge mit einer Höhe von rund 3,5 Metern wird eine Umleitung ausgeschildert, die von der Kufsteiner Straße über den Bahnhof zum Brückenberg führt.  Weil das Abbiegen vom Brückenberg stadtauswärts in die Enzenspergerstraße nicht möglich ist, entfällt die Linksabbiegespur Richtung Klepperstraße. Stattdessen erhält der Geradeausverkehr Richtung Aicherpark zwei Spuren, die verbleibende Linksabbiegespur führt über die Hochgernstraße in die Hochfellnstraße.

Auch zwei Buslinien verschieben sich

Mit der geänderten Verkehrsführung verschieben sich auch zwei Buslinien. Für den Stadtverkehr ist die Haltestelle in der Traithenstraße nicht mehr anfahrbar, sie wird in die Hochfellnstraße zwischen Traithen- und Brünnsteinstraße verlegt.
Die Linie 490 des RVO kann die Haltestelle in der Klepperstraße am südlichen Bahnhofsausgang nicht anfahren und hält deswegen auf der Seite des Haupteingangs in der Luitpoldstraße auf Höhe des Fahrradparkhauses.
(Quelle: Artikel Karin Wunsam / Info: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Archiv Innpuls.me / Fotos, Grafik: Stadt Rosenheim)

Rosenheimer Luitpoldhalle wohl bald wieder für Sport nutzbar

Luitpoldhalle soll bald wieder für Sport zur Verfügung stehen

Rosenheim – Im März 2022 wurde die Luitpoldhalle in Rosenheim in eine Übergangsunterkunft für Geflüchtete umfunktioniert. Den Schul- und Vereinssport in der Stadt stellt dies vor Probleme, denn Indoor-Trainingsmöglichkeiten sind knapp. Nun zeichnet sich eine Lösung ab.

Der Unmut bei Vereinen und Schulen angesichts der eingeschränkten Trainingsmöglichkeiten ist groß. Von der CSU kam dann schließlich die Forderung an die Stadt, eine Lösung zu finden.
Nun scheint sie gefunden: Am Bahngelände Süd soll eine Flüchtlingsunterkunft in Modulbauweise entstehen. Die Umsetzung dieser Maßnahme ist für das kommende Jahr geplant. Bis Herbst 2024 soll die Luitpoldhalle dann wieder für den Sport zur Verfügung stehen.

Aktuell leben 130 Geflüchtete in der Luitpoldhalle

Zum Hintergrund: Aufgrund der Ankunftszahlen verlegen die Erstanlaufstellen (Ankerzentren) in Bayern regelmäßig die Neuankömmlinge auf die kreisfreien Städte und Landkreise. Infolgedessen wurde die Stadt Rosenheim verpflichtet, eine dezentrale Erstaufnahmeunterkunft für mindestens 50 Personen vorzuhalten.
„Im Jahr 2023 kamen bisher ca. 350 Personen nach Rosenheim, die zunächst in der Luitpoldhalle versorgt werden. Aktuell befinden sich ca. 130 Personen in der Dreifachturnhalle“, heißt es in der Beschlussvorlage der jüngsten Stadtratssitzung. Mit weiteren Zuweisungen sei zu rechnen, wodurch sich die Situation weiter verschärfe.
Um die Luitpoldhalle wieder vollumfänglich dem Schul.- und Breitensport zu Verfügung zu stellen, ist also eine andere Flüchtlingsunterkunft notwendig. Zumal alle angebotenen wirtschaftlich zu betreibenden Einzelwohnungen und größeren Gebäude, die aktuell zur Unterbringung von Flüchtlingen dienen, nach Auskunft der Stadtverwaltung, aktuell komplett belegt sind.

Aus Sicht der Stadtverwaltung ist deshalb die Schaffung einer vorübergehenden Wohnanlage in Container-Bauweise unvermeidbar. Errichtet werden soll diese am Bahngelände Süd zwischen Brückenberg / Enzenspergerstraße und dem ehemaligen Bahnbetriebswerk.
Bis zu 150 Geflüchtete sollen in den Containern dort dann eine vorübergehende Bleibe finden. Die Stadtverwaltung plant mit einer Betriebsdauer von sieben Jahren.

Es wird mit Investitionskosten in Höhe von rund 4,4 Millionen Euro kalkuliert. Die laufende Kosten für die Miete der Modulbauten beträgt pro Monat rund 55.000 Euro – bei einer Laufzeit von sieben Jahren macht das 4,62 Millionen Euro. Hinzu kommt dann noch die Grundstücksmiete mit 9.779 Euro pro Monat.
Der Stadtrat sprach sich bis auf eine Gegenstimme (AfD) für diese Maßnahme aus. AfD-Stadtrat Andreas Kohlberger wollte von Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März wissen, ob mit der Schaffung der neuen Unterbringungsmöglichkeiten für Flüchtlinge garantiert werden kann, dass die Luitpoldhalle in Zukunft dann auch tatsächlich freibleibt. Die Antwort von März dazu: „Unser Ziel ist es, die Luitpoldhalle in Zukunft freizuhalten“.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)

Gute Nachricht für Schul- und Vereinssport

Gute Nachricht für Schul- und Vereinssport

Rosenheim – Die Luitpoldhalle in Rosenheim wird nach wie vor für die Unterbringung Geflüchteter genutzt. Nun gibt es aber zumindest einen teilweisen Ersatz für Schul- und Vereinssport in der Bundespolizei-Sporthalle.

Seit Mitte März steht die Sporthalle in der von der Bundespolizei genutzten Liegenschaft in der Burgfriedstraße dem Schul- und Vereinssport zur Verfügung. Genutzt wird sie für den Schulsport der Mittelschule am Luitpoldpark, von den Handballern des ESV Rosenheim, vom Ju-Jutsu-Verein und von der Freiwilligen Feuerwehr. Sie alle waren von der notwendigen Umnutzung der Luitpoldhalle als Unterbringungsmöglichkeit für Geflüchtete betroffen.

Zulassung von Zuschauern
nicht vorgesehen

„Diese Trainingsmöglichkeiten können den Ausfall der Luitpoldhalle zwar nicht vollständig ausgleichen, sind aber eine deutliche Verbesserung der bisherigen Situation. Mein Dank gilt der Bundespolizei, die ihre Liegenschaft für unsere Rosenheimer Sportlerinnen und Sportler zur Verfügung stellt“, so Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März. Die Nutzungsmöglichkeit ist auf den reinen Sportbetrieb beschränkt. Die Zulassung von Zuschauern ist nicht vorgesehen. Weitere Bedarfe von Schulen und Vereinen koordiniert das städtische Schul- und Sportamt.
In der Liegenschaft an der Burgfriedstraße befinden sich insgesamt fünf Dienststellen der Bundespolizei mit insgesamt rund 750 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Größte Dienststelle mit etwa 450 Angehörigen ist die Bundespolizeiinspektion Rosenheim. Deren Leiter, Polizeidirektor Ludger Otto, erklärt, dass die Bundespolizei sich bereits seit Herbst 2022 in einem regen Austausch mit der Stadt Rosenheim befunden habe, um Unterstützungsmöglichkeiten der Bundespolizei auszuloten. „Schließlich bin ich mit Oberbürgermeister März übereingekommen, dass sich eine Unterbringung von Geflüchteten weder über Tage, noch mehrere Wochen oder sogar Monate bewerkstelligen ließe – wohl aber eine zeitlich begrenzte und bestimmbare Sporthallennutzung.

Diese war jedoch erst mit der Anpassung der behördeninternen Infektionsschutzmaßnahmen im Februar dieses Jahres möglich, die in den letzten Jahren auch für die Angehörigen der Bundespolizei eine Nutzung der Sporthalle für die Aus- und Fortbildung deutlich eingeschränkt hatten. Insofern freuen wir uns, dass wir jetzt Schulen und Vereinen, die Möglichkeit der Nutzung unserer Sporthalle anbieten können“, so Inspektionsleiter Otto.

Unterbringung von Geflüchteten auf
Gelände der Bundespolizei kaum realisierbar

Eine immer wieder diskutierte Unterbringung von Geflüchteten auf dem Gelände der Bundespolizei wäre hingegen nur unter erheblichem Aufwand realisierbar. Die Gründe hierfür sind laut gemeinsamer Pressemitteilung von Stadt Rosenheim und Bundespolizeiinspektion vielschichtig: „Zum einen gibt es in den verschiedenen Gebäudekomplexen so gut wie keine Leerstände, zum anderen würde eine Unterbringung von externen Personen einen immensen organisatorischen Aufwand bedeuten. So wären unter anderem umfangreiche Abtrennungen und die Beschäftigung eines eigenen Sicherheitsdienstes notwendig, um den sicherheitsrelevanten Erfordernissen einer Polizeiliegenschaft, in der mehrere Dienststellen und Organisationseinheiten untergebracht sind, Rechnung tragen zu können.“
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim und Bundespolizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Copyright Bundespolizeiinspektion Rosenheim)

 

Stadt Rosenheim erwartet weitere Kriegsflüchtlinge

Stadt Rosenheim erwartet weitere Kriegsflüchtlinge

Rosenheim Die Stadt Rosenheim bereitet sich auf die Ankunft weiterer Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine vor. Insgesamt werden 200 weitere Menschen aus dem ukrainischen Kriegsgebiet erwartet. Noch in dieser Woche soll der erste Bus dieser Zuweisungen in Rosenheim ankommen. Derzeit befinden sich rund registrierte 350 Kriegsflüchtlinge in Rosenheim, 150 davon sind in städtischen Unterkünften untergebracht.

In der Turnhalle des Finsterwalder-Gymnasiums finden aktuell die Vorbereitungen zur Flüchtlingsaufnahme statt und im Kastenauer Hof müssen Küchen und Brandschutz ertüchtigt werden. Die Stadt Rosenheim steht weiterhin mit Wohnungseigentümern in Verhandlungen, um zusätzliche Unterbringungsmöglichkeiten für Kriegsflüchtlinge zu schaffen.
Dank des ungebrochenen ehrenamtlichen Engagements ist das Informations- und Freizeitangebot für die Geflüchteten ausgeweitet worden. Beim Kinderschutzbund Rosenheim werden beispielsweise ukrainische Mütter mit kleineren Kindern betreut, in der Stadtbibliothek wird Kindern auf Ukrainisch vorgelesen, das Sozialraumteam Nord organisiert Kochabende für Frauen im Bürgerhaus Miteinander und für in der Halle untergebrachte Jugendliche steht der Jugendtreff Logo für alle offen.
Auch die Ehrenamtlichen bekommen Unterstützung: In der Fortbildung „Traumasensibel im Ehrenamt“ geht es um den adäquaten Umgang mit kriegstraumatisierten Menschen aus der Ukraine.
Ein wichtiger administrativer Baustein für die Flüchtlinge ist, nach den Ausführungen der Stadt Rosenheim, die Eröffnung eines Bankkontos. Hierfür werden gesonderte Banktermine für die Flüchtlinge vereinbart, für die aber speziell noch Dolmetscher gesucht werden. Mit der Statusumstellung am ersten Juni in die Zuständigkeit des Jobcenters benötigen alle Ukrainer ein Bankkonto, um Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch beziehen zu können.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

Stadt Rosenheim erwartet weitere Kriegsflüchtlinge

Zahl der Ukraine-Flüchtlinge zurückgegangen

Rosenheim – Die Zahl der Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine im Rosenheimer Stadtgebiet ist in der vergangenen Woche leicht zurückgegangen. Derzeit befinden sich, nach den Angaben der Stadt Rosenheim, rund 350 registrierte Ukraine-Flüchtlinge in Rosenheim: 75 sind in der Luitpoldhalle untergebracht, 45 in von der Stadt angemieteten Wohnungen und rund 20 in einer städtischen Asylunterkunft. Der Großteil der Kriegsflüchtlinge kam in Privatwohnungen unter.

Die Regierung von Oberbayern hat bereits angekündigt, dass der Stadt Rosenheim ab nächster Woche weitere Flüchtlinge zugewiesen werden. Die städtische Verwaltung sucht daher nach wie vor nach geeignetem Wohnraum und steht in Gesprächen mit potenziellen Vermietern.
Um den ukrainischen Kriegsflüchtlingen den Zugang zum heimischen Arbeitsmarkt zu erleichtern, gibt es vom Jobcenter Rosenheim Stadt regionale Arbeitsplatzangebote in ukrainischer und deutscher Sprache unter https://www.jobnews.info/ros/?lang=uk. Auch die Agentur für Arbeit in Rosenheim führt unter https://www.arbeitsagentur.de/vor-ort/rosenheim/ukraine-arbeit-und-arbeitsmarktzugang eine Website mit Infos für Geflüchtete aus der Ukraine.

Stadtjugendring Rosenheim
koordiniert ehrenamtliche Hilfe

Weiterhin koordiniert der Stadtjugendring Rosenheim im Auftrag der Stadt Rosenheim die ehrenamtliche Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine. Außerdem arbeitet die Stadt mit den Kontaktstellen Bürgerschaftliches Engagement (KBE) in den Bürgerhäusern, mit der Bürgerstiftung, der Caritas und dem Diakonischen Werk sowie mit diversen Vereinen und vielen Privatpersonen, die sich ehrenamtlich engagieren, zusammen.
In der Luitpoldhalle werden laufend Spiel-, Kreativ- und Kochprojekte für die Geflüchteten angeboten. Dank der Initiative des Kinderschutzbunds wurde beispielsweise in Zusammenarbeit mit dem städtischen Sozialraumteam Nord die vorhandene Spielecke für Kinder in der Luitpoldhalle vergrößert und verschönert.
(Quelle: Presseinformation Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto: re)